Rockmode.de
Infothek => Umfragen => Thema gestartet von: AsiaHarry am 13.01.2011 11:28
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Hallo!
Ich glaube sowas hatten wir noch nicht: Was ist euer Favorisierter Kilt oder Rock Style.
Kurz ein paar Worte zu den Wahlmöglichkeiten:
Kilt traditionell: Spricht glaub ich für sich
Casual Kilt Style: Der typische Style von z.b. Utilikilt oder Unionkilts. Zu dieser Kategorie
zähle ich auch den "Pseudo" Kilt style: Röcke die Kilts oder Casual Kilts nachempfunden sind.
Unisex Style: Unisex Röcke wie z.b. Jeans- oder Cargoröcke, wobei die länge egal ist.
dazu Hemd oder T-Schirt, Freizeitschuhe oder einfache Stiefel.
Richtung Folklore. Neutrale Muster, wie z.b. bei den verschiedenen Männerröcken in anderen Kulturen.
Als Beispiel sei der Sarong genannt. Weiters würde ich Flower-Power in diese Kategorie einordnen,
und z.b.auch das Label Desigual.
Richtung Feminin: Röcke,Oberteile, Accesoire, Schuhe aber auch Kleider die man in unserer Gesellschaft als Femin einstuft,
die man sich mehr oder weniger zu einem neuen Style kombiniert.
Crossdressing und darüber hinaus: Bei den bisherigen Punkten bleibt das Erscheinungsbild eindeutig männlich
(Außer es beteiligen sich die Frauen hier auch) Für alle anderen Motivationen ist dieser Punkt hier gedacht.
Weiters währe noch Interessant, ob man mit seinem Style zufrieden ist oder nicht, was einem noch fehlt, etc.
Hat man irgendwelche Vorbilder (egal ob Mann oder Frau) deren Style man selber gut findet, und teile davon in den eigenen Style einfliessen läst?
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Traditionell und x-dress angekreuzt, Kilt ist Tracht, da, und auch krachledern komme ich gerne authentisch 'rüber, ansonsten style ich mich so frei, wie es das Angebot für meine Körpermasse und die finanzielle Streckgrenze zulässt, da schmeisse ich auch zuweilen die Nähmaschine an. Vorbilder von Tokyo Hotel bis zum catwalk in Mailand, Paris, London usw...
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Bei mir Kilt Traditionell und Casual Kilt Style, wobei ich beide als Alltagskleidung betrachte und verwende.
Beim traditionellen Kilt beschränkt sich das Zubehör auf das notwendigste, das heisst Sporran und (meistens im Winter) Kilt Strümpfe. Auch ein breiter Gürtel hört dazu, und er ist öfters, aber nicht immer ein "echter".
Gruss
Gregor
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Hi,
das ist mal wieder wie bei fast jeder Umfrage, die man nicht selbst entworfen hat ;):
Deine Vorgaben mit nur 2 Optionen reichen mir nicht aus, weil ich eben gerade wegen der Vielfalt neue Bekleidungsvarianten suche und daher nicht DEN bevorzugten Stil habe.
Die erste und die letzte Option würde ich für mich streichen, der Rest kommt gleichwertig in Frage!
LG
Cephalus
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hoi zäme
es kann nur einen (zwei) geben...
und den täglich! 8)
na, wer errät es welche ich angegeben habe? ;)
gruess us dr schwiz
McMorghey
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Deine Vorgaben mit nur 2 Optionen reichen mir nicht aus,..
Hallo Cephalus,
ist aber gut, denn dann muss man sich auf das beschränken, das einem am besten passt.
Gruss
Gregor
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Hi zusammen,
ich habe jetzt mal "die Zwei" angekreutzt, wo ich hauptsächlich anzutreffen bin.
o.k. Folklore is da eher nicht mein Ding, aber alles andere kommt schon hin. Manchmal "darüber hinaus" ;D
Aber eher selten der Fall!
Da meine Freundin mich so kennengelernt hat, gibt es da auch keine Sorgen, nur Tips. ;)
Und ja, ich bin mit meinem Style zufrieden, sehr sogar.
He, McMorghey ,
die Frage ist nicht ernst gemeint, odrr? ;D
Gruß,
Jürgen
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ich die 2 und 3, denn ich finde ein jeansjupe kann ein Paar Männerschinken auch schön verzieren.
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Hallo zusammen,
@McMorghey
Natürlich das "sozialste Kleidungsstück", ist doch Ehrensache :)
@alle
Für mich kommt der Punkt "Unisex" am ehesten infrage (Jeans-/Cargoröcke). Das ist mein Stil.
Gruß Jörg
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Hallo,
ich habe da mal richtung Feminin angekreuzt. Kommt für mich am nächsten. Da ich gerne etwas weiter gehe als nur Rock tragen. Dazu gehört Schmuck,Schuhe mit Absätze ect.
Gruß Skirtboy
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Aye Skirtboy,
kann ich bestätigen.
Steht dir aber auch gut!
Gruß,
Jürgen
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So, hab mich für "Unisex" und "Richtung Feminin" entschieden.
Da ich derzeit noch am Anfang der "modischen Revolution" stehe, war das für mich einfach mal ne Zukunftsprognose, aber könnte durchaus so hinhauen, den Beschreibungen nach.
LG Metalstanley
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Habe mich ebenfalls auf "unisex" und "feminin" gesetzt. Wobei Unisex an sich eigentlich korrekter ist, da ja nicht eindeutig definierbar ist, was jetzt feminin ist und was nicht. Ich fasse den Begriff mal fr die Umfrage so auf, wie er von der Bevölkerung betrachtet wird.
Grundsätzlich entscheide ich aber selbst, welche Kleidung aus der Damenabteilung auch für Männer tragbar ist . Wobei da die Geschmäcker und Meinungen wieder grundverschieden ist.
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Casual Kilt Style
Unisex Style
triffts eigentlich recht genau. Wobei auch oft der Geldbeutel oder der Geiz ;) mitredet.
:) Ce
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Traditional Kilt und Casual Kilt. Allerdings muß ich hier etwas richtigstellen. Unter Casual Kilt versteht man genau genommen weder Utilikilt, noch Union Kilt, oder ähnliche Kilts dieser Art, diese fallen eher in die Kategorie Worker Kilt, denn für diesen Zweck wurden sie eigentlich kreiert. Man kann sie natürlich in die Kategorie Modern Kilt geben, das paßt auch.
Ein Casual Kilt ist ein Kilt der im Aussehen auf den ersten Blick an einen Traditional erinnert. Der Unterschied ist der, daß ein Casual nicht gezwungener Maßen aus rund 8 Yards Tartan besteht, sondern meistens nur aus 5. Außerdem ist der Casual meistens aus leichterem Tartan, dafür wird er aber auch nicht zu feierlichen Anlässen getragen. Ein Casual Kilt darf auch breitere dafür aber auch weniger Falten haben. Ein Laie wird aber kaum den Unterschied bemerken.
Ein Traditional kann natürlich auch aus mittelschwerem Tartan bestehen, aber er wird aus etlichen Metern mehr genäht. Genau genommen sollte man einen echten Traditional im Alltag überhaupt nicht tragen, das ist so, als ob man ständig im Smoking unterwegs wäre ;).
LG George
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Hallo
So, sind ja inzwischen einige Stimmen zusammengekommen für ein kleines Zwischenfazit :D
Doch vorher noch mein bevorzugter Style: Pseudo Kilt Style mit einem leichten Folklore Einschlag :) Meine Röcke werden in der Öffentlichkeit eigentlich ständig mit Kilts verwechselt... Mir soll's rechtsein :D :D :D
So, nun zum Zwischenfazit. Die meisten Stimmen haben der Unisex Style und der Casual Kilt Style bekommen, was folgendes bedeuten könnte: Hat man seinen Style mal gefunden, ist man mehr oder weniger froh,sich wieder anderen Interessen (Männerinteressen?) zuzuwenden, und das Thema Mode wieder in den Hintergrund zu schieben. Was doch das Gerücht bestätigen würde, dass sich der Mann im Allgemeinen doch nur sehr wenig für Mode Interessiert!
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Hallo alle zusammen,
@Asia Harry
Mit deiner Vermutung, dass Männer, nachdem sie sich in ihrem Stil festgelegt haben, die Sache als erliedigt betrachten könntest du nicht fehl in der Annahme gehen, wobei ich mal sagen würde, dass trotz der Festlegung das Interesse - hier der Rock - doch vorhanden bleibt und auch immer mal wieder nach neuen Teilen Aussschau genommen wird.
Man experementiert vielleicht nicht mehr so viel, aber kleine Veränderungen, z. B. bei Längen und Schnitten (weit/eng) sind doch immer mal wieder reizvoll. Die Veränderungen laufen weiter, nur die große - sprich von Hose auf Rock - kommt dann nicht mehr so zum tragen.
Gruß Jörg
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was folgendes bedeuten könnte: Hat man seinen Style mal gefunden, ist man mehr oder weniger froh,sich wieder anderen Interessen (Männerinteressen?) zuzuwenden, und das Thema Mode wieder in den Hintergrund zu schieben.
Könntest Du bitte erklären wie Du aus der Anzahl der für Unisex abgegebenen Stimmen auf diese Schlussfolgerung kommst? Wie wäre die Essenz beim Überwiegen einer anderen Option? Warum?
Cephalus
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Hallo zusammen,
Ich kann Punkt 2 ankreuzen, zu 60% trage ich verschiedene Kilts und Kleidungsteile mit denen ich recht zufrieden bin.
Zu 40% trage ich Teile die unter Punkt 5 zufinden sind, also eindeutig Feminin (Strümpfe/Schuhe).
Wünschen würde ich mir, das die Damenwäsche nicht so sehr verspielt wäre und auch in größeren Größen angeboten wird.
Oder sagen wir mal so, das viele Bekleidungsstücke (Tunika, Longpullover, Blusen usw.) auch für den Mann tragbar wird.
Gruß Peter
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Hi Peter,
Oder sagen wir mal so, das viele Bekleidungsstücke (Tunika, Longpullover, Blusen usw.) auch für den Mann tragbar wird.
das wird nie was werden, solange Männer keine Brüste haben ;) - genau der brustbetonende Schnitt unterscheidet eine Bluse vom Hemd.
Wenn du grundsätzlich einfach eine andere Länge, als die Standardlänge meinst - das ist doch ohne weiteres für den Mann tragbar. Langes Hemd, langer Pulli Tunika, alles geht.
Egal ob du zu Jeans oder Leggings mit Stiefeln kombinierst, wirst Du im Vergleich zu Röcken deutlich weniger, bis keine Beachtung finden, höchstens mal einen lobenden Kommentar für mehr Abwechslung und Kreativität einfahren.
Ich habe damit reichlich und nur gute Erfahrung...
Aufpassen musst du nur, dass die Kleidungsstücke wirklich passen, speziell an Brust und Taille, nicht unbedingt ein Ausschnitt was Präsentiert was nicht vorhanden ist, die Ärmel lang genug sind und auch die Proportionen und die Gesamtlänge zu Körper passt. Sonst... :(
Eigentlich gibt’s nur 2 Varianten das sicher zu stellen: Man ist eher klein und schmächtig und kauft relativ gerade geschnittene Teile oder trägt auf den eigenen Körper geschnittene stücke (mMn die beste Lösung)
LG
Cephalus
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Hallo zusammen,
Ich kann Punkt 2 ankreuzen, zu 60% trage ich verschiedene Kilts und Kleidungsteile mit denen ich recht zufrieden bin.
Zu 40% trage ich Teile die unter Punkt 5 zufinden sind, also eindeutig Feminin (Strümpfe/Schuhe).
Wünschen würde ich mir, das die Damenwäsche nicht so sehr verspielt wäre und auch in größeren Größen angeboten wird.
Oder sagen wir mal so, das viele Bekleidungsstücke (Tunika, Longpullover, Blusen usw.) auch für den Mann tragbar wird.
Gruß Peter
Ich habe mich in letzter Zeit auch verstärkt nach Oberteilen aus der Damenabteilung umgesehen und bei Amazon aus dem WSV einige sehr gut tragbare Modelle gesehen.
Ich bin persönlich auch sehr an Tuniken, Longpullover, Blusen etc. interessiert, ist einfach auch vom Modell und der Art mal was anders, als das kerzengerade geschnittene Zeugs, was in der Herrenabteilung hängt. Und von wegen verspielt. Ich habe letzt auch aus nem anderen Forum nen Link zu ner Seite gesehen, die Rüschenhemden für Männer verkauft, also von daher sehe ich da auch nicht da große Problem, solange es im Rahmen bleibt.
Das mit den Brustabnähern etc. sehe ich ähnlich, hier sollte man als Mann schon drauf achten, dass nichts betont wird, was nicht da ist, das sieht dann in den meisten Fällen schon komisch aus. Bei Ausschnitten sehe ich das nicht ganz so eng, es sei denn, es ist wieder wie grad geschrieben sehr tief ausgeschnitten. Sowas kann man aber auch einfach mit nem neckischen Schal etc. optisch etwas reduzieren.
Meine Mom hatte letzt nen Sack Klamotten von ner Nachbarin bekommen, um sich was auszusuchen. Bin dann zufällig dazugestoßen, als sie das machte und wollte mich gleich mal an ein paar Stücken versuchen. Das witzige war, dass mir die Sachen fast allesamt zu groß waren und das war Damengröße L und ich meine nicht wegen der Brust sondern allgemein.
Soweit Meine Meinung dazu
LG Stefan
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Fuer mich trifft ueberwiegend Punkt 3 "unisex" zu.
Aber ebenso vieles unter Punkt 6 "Crossdressing" Wobei ich "crossdressing" im urspruenglichem Sinne (siehe Wikipedia) und nicht Transvestit meine. Was ja leider heutzutage mehr und mehr in einen Topf geworfen wird.
"und mehr", was das immer auch sei, trage ich eher nicht
:-)
minirocker
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Hallo cephalus
Ich kann dir bei deiner vorigen Frage an mich nicht ganz folgen...
Unisex ist für mich gleichbedeutend mit "eher modisches Desinteresse", man orientiert sich halt an dem was die Mehrheit trägt.
Wenn ein Mann einen einfachen Rock statt einer Hose anhat ist dass zwar gesellschaftlich ungewöhnlich, aber aus modischer Sicht kein grosser Aufwand. :)
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unisex - also nicht aus der damenmode ;)
jeder definiert sich das selber zusammen.
grundsätzlich finde ich als "Ziel" allgemein Kleidung (spezialkleidung mal ausgenommen) generell als unisex zu kategorisieren. Eine modische Einschränkung seh ich aufgrund "unisex" keinesfalls gegeben.
Leider liesst man auch hier im Forum immer wieder raus, dass "Mann" nicht normal sein kann wenn man sich für Mode interessiert. irgendwie ist das schade.
Es muss sich ja nicht jeder für "Mode" (oder "autos, fussball usw" einsetzten) interessieren - dass ist für die ach-so-tolle männlichkeit doch so dermassen uninteressant - eigentlich.
Gruß
Ce.
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das wird nie was werden, solange Männer keine Brüste haben ;) - genau der brustbetonende Schnitt unterscheidet eine Bluse vom Hemd.
Dort würde ich den Hauptunterschied nicht sehen. Vor allem ist der Kragen bei Blusen normalerweise nicht so steif (nach einem Tag Herrenhemd mit Schlips habe ich rote Stellen am Hals), und dann gibt es unterschiedliche Schnitte, mehr oder weniger verziert usw. Einen "brustbetonenden" Schnitt haben die nicht alle.
Kiran
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naja, was die Bluse vom Hemd oder das Hemd von der Bluse unterscheidet - darüber scheiden sich die Geister :)
und egal wohin man schaut - es wird überall mit geballtem Halbwissen umhergeschmissen.
Sei es von der kriegerischen Vergangenheit, dass Leute (Männer) mit Waffe (Schwert) die Kleidungsknöpfe auf ner bestimmten Seite haben mussten (muss man sich mal bildlich vorstellen ;))
Oder dass Leute (Frauen) sich nicht selber anziehen konnten und so Knöpfe quasi verkehrt herum angebracht werden. (in etwa durchaus nachvollziehbar)
Wohl gibt es noch einige mehr Geschichten - bestimmt wurden auch schon diverse Bücher damit gefüllt :)
Was mir bei den ergoogelten Ergebnisseiten auch wieder aufgefallen ist, manche Männer (oder die die es gern sein wollen - man weiss es nicht) haben panische Angst davor, irgendetwas was mit "weiblich" in zusammenhang gebracht werden kann anzuziehen bzw. auch nur daran denken.
Aber zurück zum Hemdblusen Konflikt (warum eig. nicht Blusenhemd?). Irgendjemand hat es mal mit den Knöpfen so gemacht, andere auch oder übernahmen es. Vielleicht auch, weil sie sich mit derartigen Lappalien nicht auseinandersetzten wollten, Vielleicht aber auch weil es durchaus Sinn hatte (vergangenheit). Wahrscheinlich ist ein ähnlicher Zusammenhang wie zwischen den Space-Shuttle-Hilfsraketen und der breite der römischen Pferdehintern. Manches kann so einfach sein ;).
Jetzt kommen schlaue Leute daher und verteilen mehr oder weniger intelligente Namen dafür. Siehe etwa den Begriff Quantensprung; für die meisten ein "riiieeeesen Fortschritt" - die andern kennen sich halt nur aus (die die das wissen). Ich glaub den meisten Frauen ist es egal, ob sie ein schönes Hemd oder ne schöne Bluse anhaben. Bei den Männern hat man immer wieder den Eindruck, dass sie "Bluse tragen (wollen)" gleichsetzten mit Geschlechtsumwandlung. -> in dem Sinne: dies Forum wird so schnell garantiert nicht überflüssig.
gruß
Ce.
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Hallo Ce!
Jetzt kommen schlaue Leute daher und verteilen mehr oder weniger intelligente Namen dafür. Siehe etwa den Begriff Quantensprung; für die meisten ein "riiieeeesen Fortschritt" - die andern kennen sich halt nur aus (die die das wissen).
Quantensprung? Ein Quantensprung ist die Überwindung eines unüberwindbar gehaltenen (zu wenig Energie) Hindernisses (Potential). Insofern ist es ein Riesenfortschritt, man muss nur den Maßstab berücksichtigen. Aber vor allen Dingen ist es ein unerwartetes Ereignis, ein unerwarteter Fortschritt, ein Durchbruch.
Ich glaub den meisten Frauen ist es egal, ob sie ein schönes Hemd oder ne schöne Bluse anhaben. Bei den Männern hat man immer wieder den Eindruck, dass sie "Bluse tragen (wollen)" gleichsetzten mit Geschlechtsumwandlung. -> in dem Sinne: dies Forum wird so schnell garantiert nicht überflüssig.
Ich habe ja mittlerweile einige Sachen aus der Frauenabteilung, so auch einige Shorts. Mehr Anstoß in der Öffentlichkeit findet wohl die Kürze der Hosenbeine und weniger die Seitigkeit der Knöpfung ;).
LG
Masin
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naja, was die Bluse vom Hemd oder das Hemd von der Bluse unterscheidet - darüber scheiden sich die Geister :)
und egal wohin man schaut - es wird überall mit geballtem Halbwissen umhergeschmissen.
Sei es von der kriegerischen Vergangenheit, dass Leute (Männer) mit Waffe (Schwert) die Kleidungsknöpfe auf ner bestimmten Seite haben mussten (muss man sich mal bildlich vorstellen ;))
Oder dass Leute (Frauen) sich nicht selber anziehen konnten und so Knöpfe quasi verkehrt herum angebracht werden. (in etwa durchaus nachvollziehbar)
Wohl gibt es noch einige mehr Geschichten - bestimmt wurden auch schon diverse Bücher damit gefüllt :)
Was mir bei den ergoogelten Ergebnisseiten auch wieder aufgefallen ist, manche Männer (oder die die es gern sein wollen - man weiss es nicht) haben panische Angst davor, irgendetwas was mit "weiblich" in zusammenhang gebracht werden kann anzuziehen bzw. auch nur daran denken.
Aber zurück zum Hemdblusen Konflikt (warum eig. nicht Blusenhemd?). Irgendjemand hat es mal mit den Knöpfen so gemacht, andere auch oder übernahmen es. Vielleicht auch, weil sie sich mit derartigen Lappalien nicht auseinandersetzten wollten, Vielleicht aber auch weil es durchaus Sinn hatte (vergangenheit). Wahrscheinlich ist ein ähnlicher Zusammenhang wie zwischen den Space-Shuttle-Hilfsraketen und der breite der römischen Pferdehintern. Manches kann so einfach sein ;).
Jetzt kommen schlaue Leute daher und verteilen mehr oder weniger intelligente Namen dafür. Siehe etwa den Begriff Quantensprung; für die meisten ein "riiieeeesen Fortschritt" - die andern kennen sich halt nur aus (die die das wissen). Ich glaub den meisten Frauen ist es egal, ob sie ein schönes Hemd oder ne schöne Bluse anhaben. Bei den Männern hat man immer wieder den Eindruck, dass sie "Bluse tragen (wollen)" gleichsetzten mit Geschlechtsumwandlung. -> in dem Sinne: dies Forum wird so schnell garantiert nicht überflüssig.
gruß
Ce.
Hi,
stimme dir da vollkommen zu, ob Bluse, Hemd, Rock, Top, Tunika, Longpullover, was auch immer, oft wird Mann gleich mit Transvestismus oder Transsexualität in Verbindung gebracht.
Ich meine, was ist dabei? Meine Chefin hat letzte Woche meine Schaftstiefel entdeckt, gut es sind für die ersten Gehversuche schlichte schwarze ohne Absatz, aber das wird sich auch noch ändern, jedenfalls hätte sie überhaupt nicht registriert, dass es Damenmodelle waren, wenn ich es ihr nicht gesagt hätte. Als sie dann noch meinte, ich sollte mal ihre probieren, da wir zufällig noch die gleiche Schuhgröße haben, hab ich sofort zugesagt, aber das hatte sie sich dann wohl doch nicht getraut :), was mir wieder beweist, dass es gar nicht so schlimm sein kann.
Was ich sagen wollte, es stimmt, was CE Jäger hier anführt, die meisten Männer haben Angst davor, mit Weiblichkeit in Verbindung gebracht zu werden, was dann wohl auch wieder mit "Schwach" gleichgestellt wird.
LG Stefan
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naja, was die Bluse vom Hemd oder das Hemd von der Bluse unterscheidet - darüber scheiden sich die Geister :)
und egal wohin man schaut - es wird überall mit geballtem Halbwissen umhergeschmissen.
Sei es von der kriegerischen Vergangenheit, dass Leute (Männer) mit Waffe (Schwert) die Kleidungsknöpfe auf ner bestimmten Seite haben mussten (muss man sich mal bildlich vorstellen ;))
Oder dass Leute (Frauen) sich nicht selber anziehen konnten und so Knöpfe quasi verkehrt herum angebracht werden. (in etwa durchaus nachvollziehbar)
Wohl gibt es noch einige mehr Geschichten - bestimmt wurden auch schon diverse Bücher damit gefüllt :)
Und dann noch, was wir Männer angeblich dem Hochadel "verdanken":
- der "kroatische Strick" - nur weil Louis XIV von den kroatischen Reitern und deren Halstuch so begeistert war, dass dem "à la croate" die Krawatte folgte
oder
- dass der unterste Knopf am Jackett offen bleiben muss, nur weil so ein feister englischer König (King Edward VII) angeblich nicht in der Lage war, seinen zu schließen und man dies in royalistischer Treue es ihm gleich tat.
Ob diese Geschichte stimmen oder nicht - auch hier sollte man sich fragen (dürfen), ob solche "Moden" längst verblasster Herrscher noch zeitgemäß sind. Nicht auszudenken, wenn alle kommenden Kanzlerinnen sich am Merkelschen Hosenanzug ausrichten müssten!
"Rock" und "Bluse", diese heutzutage - zumindest im zivilen Bereich - als absolut weiblich geltenden Begriffe, sind im militärischen Bereich immer noch dem Manne zugeordnet:
Uniformrock (= die Trachtenjacke) oder Feldbluse (= die dünne Feldjacke)
Also - immer eine Frage der Sichtweise. ;)
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Hallo Freunde
Wir sollten alle das tragen das was wir für richtig halten und uns das nicht vorschreiben lassen.
Op Uniesex oder ( Weiblich.? ) Wer Spaß dran hat soll es auch tun
Wenn ich mich in der Modeweld Umschaue gibt es ein gewaltiges Potenzieal auch Rock am Mann zu kreieren
Das ist nicht nur Männer Mode auch Frauen Mode ist durchaus kombinierbar one weiblich zu erscheinen.
Auf die Kombienatzieon kommt es an.
Jeans Rock und Stiefel sind durchaus machbar
Auch in 43 erhäldlich Stiefel.
ich habe kein problem eher meine Mitmenschen. noch Fragen.
Grüsse M.L.
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Genau das sehe ich auch so, Jeansrock und Stiefel bzw. im Sommer auch leichte Ballerinas o.ä. ginge auch, ich denke bei Röcken könnte man sehr viel auch so übernehmen, vielleicht keine übertriebenen Flatterteile oder die ganz eng anliegenden Bleistiftmodelle, aber der Rest geht schon.
Den "kroatischen Strick" konnte ich noch nie leiden und nur wenns quasi fast Zwang ist, würde ich sowas tragen.
LG Metalstanley
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Hallo zusammen,
die Jeanshose ist ja schon seit Jahren gesellschaftsfähig für Mann und Frau geworden. Ebenso bieten sich gute Ansätze für den Jeansrock, wie durch meine Vorschreiber schon erwähnt, sehen diese mit Stiefeln/flachen Halbschuhen auch bei einem Mann gut aus, sodenn das Gesamtoutfit stimmig ist. Der Look kommt einfach immer gut als Alternative zum traditionellen Kilt.
Gruß Jörg
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Der Look kommt einfach immer gut als Alternative zum traditionellen Kilt.
Hallo Jörg, hallo alle,
das kann ich zustimmen. Wem Kilts keine Lösung ist, könne mit Vorteil zum Jeansrock greifen.
Ich denke, die Umwelt wird es als zwar außergewöhnlich erleben, doch weithin kaum den Mann im Jeansrock für einen Transvestiten halten, allerdings dann nicht des Rockes an sich wegen.
Ich habe einige alten Beispiele eingebunden. Schätzet für Euch selbst.
Gruß
Gregor
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Hallo Gregor. So wie auf den Bildern von dir gezeigt, trage auch meine Jeansröcke mit FSH, aber auch in verschiedenen Längen und Weiten, auch gerne mit Kellerfalten. Dazu mit bequeme Stiefel bzw. in der wärmeren Jahreszeit mit Slippern oder auch mal mit Sportschuhen. Da sieht man nicht wie ein Transistor ;-) aus. Gruß Jörg
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Transistor?????
So richtig mit Emmiter und Kollektor???
Wau......leutet das auch Nachts?
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Hallo Silixflox,
wenn du die ganze Sache zum Leuchten bekommen willst, es es auf JEDEN Fall ratsam, eine anständige Vergaserinnenbeleuchtung zu installieren. Ohne die geht gar nix. :D
Das mit dem Transvestit = Transistor war früher oft ein Spruch unter uns CB-Funkern hier in HH. Deswegen passte das hier so gut.
Gruß Jörg :)