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Infothek => Umfragen => Thema gestartet von: cephalus am 25.03.2014 11:53
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Diese Frage hatte ich 2006 schon einmal gestellt ( http://www.rockmode.de/index.php?topic=903.0 (http://www.rockmode.de/index.php?topic=903.0) )
Jetzt haben wir hier viele neue Mitglieder und alte sind nicht mehr da. Wie sieht also der Vergleich im Wandel der Zeit aus?
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Hi,
fast hätte ich "sehr" ausgewählt, aber da ich ehrlich bin, habe ich überlegt, wie viel ich wirklich dafür gekämpft habe in den letzten 12 Monaten, wurde es ein "schon wichtig".
Wobei wir wieder an dem Punkt wären, dass mal wieder was organisiert gehört - aber da wiederhole ich mich.
Bleibt schon verrockt *
ChrisBB
*) Grußformel von UdoM, dem wahrscheinlich derzeit einzigen Rocker in Sachsen.
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Ich pedle je nach Stimmung zwischen "nicht besonders" und "schon wichtig" auch wenn ich mich durch diese ehrliche Meinungsäusserung hier ein wenig an den Rand der Rock-Gemeinschaft katapultiere. Also kein Hardliner - auf deutsch Feststricher oder so :)
P.s. habe dann aber für "schon wichtig" gestimmt
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Aufgrund dessen, dass alle Beziehungen freiwillig sind, habe ich für sehr wichtig gestimmt. Wer nicht 24/7 rocken kann, obwohl er dies präferiert, hat einen Fehler begangen. Man stelle sich nur vor, es ginge um eine Hose, und darin liegt der Maßstab, von T-shirt und Faltenrock bis zum Kiltanzug sozusagen.
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Habe (ehrlicherweise) mit 'schon wichtig' gestimmt - obwohl ich eigentlich 'sehr' stimmen würde - aber dazu reicht es (noch) nicht.
@ChrisBB: Ich hatte ja neulich hier im Forum auch einen Anlauf gemacht, aber hier mit Stuggitown is irgendwie nix ?!
So mal was organisieren wär ich dabei.
Wie wär's auch mit einem Verein wie in den Niederlanden 'Röcke für Männer e.V.' ???
(3 Fragezeichen ergeben diesen Smiley !!!)
Grüße aus dem wilden Süden
Chris aus S
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Ich kreuzte "schon wichtig" an, obwohl er mir schon sehr wichtig ist, aber im Zweifel nicht so wichtig wie Partnerschaft und Beruf! Zum Glück stellt sich die Frage nicht! :)
Unverzichtbar nicht, denn ich labte auch 34 Jahre meines Lebens +/- ohne Rock, nicht ganz glücklich, aber ich bin deshalb auch nicht gestorben.
LG, Michael
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Hallo!
Mir Passt keine der Antworten richtig... Gewählt habe ich zwar Unverzichtbar weil der Rock ein Grundgerüst meines Lebens ist, aber ich sehe es nicht als Kampf an. Wenn ich in irgendeiner Beziehung mit meinem Rock unerwünscht währe, würde mich diese Beziehung nicht Interessieren. Würde deshalb weil es keine Solche Beziehung bei mir gibt. :)
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Ich habe „schon wichtig“ beantwortet. Und das entspricht auch meiner Wahl von Röcken. Sie lassen sich meistens und überall problemlos tragen.
Gruß
Gregor
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Statistisch aussagekräftige Werte sind bei der Anzahl der (beteiligten) Forenmitglieder nicht zu erwarten, aber eine leichte Veränderung sehe ich bislang schon:
Die Extremisten sind mehr geworden, die, für die es nur modischer Schnickschnack ist, sind fast ausgestorben, und die mit Maß und Ziel ihre Interessen vertreten, aber nichts wirklich riskieren wollen, haben an Dominanz gewonnen – mal sehen wie es in ein paar Wochen aussieht.
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ich habe 55 Jahre meist in Hose herum gelaufen und es überlebt, deshalb ist auch meine Antwort: schon wichtig
Jetzt bevorzüge ich den Rock und trage ihn auch täglich; es gibt aber immer Momente das ich wieder zum Hose greife, das wird sich vorläufig nicht ändern
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Zitat von Cephalus:
aber nichts wirklich riskieren wollen, haben an Dominanz gewonnen
Die Option, "nichts wirklich riskieren zu wollen" ist nicht identisch mit "nicht um jeden Preis". Zwischen "nichts riskieren" und "nicht alles geben" ist ein himmelweiter Unterschied.
Ich zum Beispiel riskiere immer wieder viel, aber eben nicht alles. Zum Beispiel trage ich Rock bei der Arbeit in der Uni, aber ich habe vorher mal geschätzt, wie die Leute da so drauf sind. Zum Glück lag ich richtig mit der Schätzung! Auch gibt es im Privaten Situationen, in denen ich eine heftige Diskussion kritisiere und auch mal durchführe. Aber ich würde im Zweifel lieber in Hose Geld verdienen, als im Rock keines, und lieber in Hose zur Familie gehören als im Rock alleine sein.
So habe ich also "wichtig" angekreuzt. Das bedeutet aber nicht, dass ich nichts wirklich riskiere. Sonst wäre es ja nicht wichtig.
LG, Michael
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Aber ich würde im Zweifel lieber in Hose Geld verdienen, als im Rock keines, und lieber in Hose zur Familie gehören als im Rock alleine sein.
Hallo Michael,
genau meine Meinung, und wie ich es immer selbst praktisiert habe.
Gruß
Gregor
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Aber ich würde im Zweifel lieber in Hose Geld verdienen, als im Rock keines, und lieber in Hose zur Familie gehören als im Rock alleine sein.
Hallo Michael,
genau meine Meinung, und wie ich es immer selbst praktisiert habe.
Gruß
Gregor
Du hast die Wahl, mit wem du zusammenarbeitest oder lebst. Blutsverwandtschaft hat keinen moralischen Wert. Der Zufall der Geburt macht Eltern und Familie nicht zu guten, integeren Menschen.
Gibt es eine Statistik darüber, wie viele Verträge nicht zustande kamen, weil ein Mann einen Rock trug? :D MAS's hypothetisches Szenario setzt eine Gesellschaft von intoleranten Eiferern voraus.
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Hallo Cryptoman,
es ist ja nicht mein Szenario, sondern in der Umfrage so formuliert:
Zitat:
schon wichtig: Es lohnt sich dafür schon manche Diskussion und Auseinandersetzung, aber nicht um jeden Preis. - 17 (56.7%)
sehr: Ich kämpfe massiv dafür, etwaige andere Nachteile nehme ich in Kauf, aber Partnerin oder Job wüde ich dafür nicht riskieren. - 6 (20%)
unverzichtbar: ich trage einen Rock egal was es kostet, es ist mein Recht und das setzte ich um jeden Preis durch. - 6 (20%)
Zu diesem Szenario habe ich Stellung bezogen, weiter nichts.
Was bedeutet überhaupt "um jeden Preis"? Dass man bereit ist, sein Leben für das Rocktragen zu opfern?
LG, Michael
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@ MAS
Nicht alles hinterfragen.
Einfach mal so nehmen wie es ist, dann kann man
auch mal ein Fettnäpfchen auslassen. ;D ;D ;D
Ich Glaube die Römer spinnen.
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Hallo Berliner Kerl,
aber wie ist es denn?
Ich weiß ja nicht, wie Dein klarer Vorname lautet, aber meiner ist eine Hinterfragung. Der muss ich doch treu bleiben, oder? ;)
LG, Michael
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Gregor
Gibt es eine Statistik darüber, wie viele Verträge nicht zustande kamen, weil ein Mann einen Rock trug?
Wie viele Männer, glaubst du, überhaupt bei Verhandlungen einen Rock getragen haben?
Gruss
Gregor
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Grundsätzlich bin ich für den Rock am Mann
Aber man muss abwägen Ich wäre vorsichtig Frau und Arbeit dafür aufs Spiel zu setzen .
Grade wenn man schon Familie hat ( sollte Mann drüber reden mit der Partnerin )
Sonst wird es bitter enden . ????
Ich bin Kilt und Rock träger und ich stehe dazu . noch Fragen
Es ist wichtig seine Umgebung ( Familie aufzuklären )
Mache das was du für richtig hältst .
Grüße M.L.
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Was bedeutet überhaupt "um jeden Preis"? Dass man bereit ist, sein Leben für das Rocktragen zu opfern?
Niemand muss in der westlichen Welt um sein Leben fürchten, weil er einen Rock trägt.
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"um jeden Preis" ist eher gemeint wie,
"mit dem Kopf durch die Wand gehen"
ist auch nicht gesund.
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habe "schon wichtig" angekreuzt.
früher wars "nicht besonders" -
vermutlich pendelts da irgendwie hin und her :)
gruß
Ce.
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"Sehr", da ich sehr oft Röcke oder auch Kleider anhabe weil es bequem ist und ich das Zeugs als Teil meines Ausdrucks sehe und ich die wenigen Hosen von "Pinguinoutfits" nur bei "Dresscode-Veranstaltungen" anhabe.
LG, kalotto
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Genauso wichtig wie Hosen und Kleider. Es gibt für jedes Kleidungsstück den richtigen Anlass.
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Hallo,
ich habe mal die beiden Zitate aus dem Vorgängerthread mitgenommen.
Da es es auch um das Berufliche ging und ich aus eigener Erfahrung bestaetigen kann, dass mehr Flexibilität geht, als viele Leute immer annehmen oder uns vorgegaukelt wird.
Den Job riskieren, keinesfalls! Obwohl ich mir da ziemlich sicher bin, daß man sich in den Möglichkeiten oft unterschätzt, es ist weit häufiger gut möglich Rock auch im Job zu tragen als man denkt. Da ist wieder die persönliche Hemmschwelle einerseits, die aktuelle Arbeitsmarktlage andererseits zu beachten.
Die Partnerin kann man meiner Meinung nach nicht durch den Rock verlieren.
Im Gegensatz zum Job ist der Verlust einer Partnerschaft höher.
Und es stimmt, dass es möglich ist, überall im Beruf Röcke tragen zu dürfen, wo es auch Frauen üblicherweise können. Wenn man dafür einsteht und "kämpft".
Dummerweise konnte ich bei dem Abstimmunspunkt Partnerschaft/Beruf nicht wirklich korrekt abstimmen. Es gibt Unternehmen, bei denen man sich definitiv (im Jahre 2009) nur EINEN Auftritt im Rock gönnen kann. Will sagen, irgendwo her müssen die Brötchen kommen, am Besten mit `was `drauf. :P
Ich habe auch schon eine potentielle Stelle wahrscheinlich wegen meinem Rock riskiert. Das ist aber kein Weltuntergang. Je mehr Leute einem im Rock sehen, desto schneller fällt das Stigma, was das Phantasma des schwulen Mannes heimgesucht hat. Es kann sich aber auch verfestigen so dass es wiederum mit der Zeit unsichtbar und belanglos wird. Gemäß dem Motto: "Ich trage das, was Ihr "uns" Schwulen zuschreibt".
Ich würde es zu gerne mal bringen, in einem Bankunternehmen oder ähnlichem, im Rock zu erscheinen, was tatsächlich passieren würde. Leider (oder zum Glück) bin ich kein Bänker oder Anzugsfuzzi. In meinem Beruf wurde ich jedenfalls wegen meiner Röcke oder hohen Hacken noch nicht gefeuert.
Daher macht los, Männer.
Grüße r.a.
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Für mich ist es schön, einen Rock zu tragen, wichtig ist es nicht zwingend.
Wenn ich die Beiträge lese, sieht es jeder etwas anders für sich, was ja auch oK ist.
Frau und Beruf opfern - NEIN. Aber im Gespräch läßt sich vieles langsam ändern.
Also brauchen wir noch Zeit, bis die Gesellschaft uns akzepitert
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Also brauchen wir noch Zeit, bis die Gesellschaft uns akzepitert
Wie soll die Gesellschaft etwas lernen, zu akzeptieren, was sie selten bis gar nicht sieht? Eher würden noch Transexuelle akzeptiert, indem sie die binäre Geschlechtertrennung erfüllen, als wie Männer in (Damen)röcken.
Und wer ist die Gesellschaft?
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Für mich ist es schön, einen Rock zu tragen, wichtig ist es nicht zwingend.
Wenn ich die Beiträge lese, sieht es jeder etwas anders für sich, was ja auch oK ist.
Frau und Beruf opfern - NEIN. Aber im Gespräch läßt sich vieles langsam ändern.
Also brauchen wir noch Zeit, bis die Gesellschaft uns akzepitert
Ein Gespräch öffnet Türen, hinter denen wir vielleicht etwas negatives vermutet hatte. Ist die Tür dann einmal geöffnet, ist gar nichts mehr schlimm daran, es kann sich sogar als positiver Aspekt herausstellen. Wir müssen wissen, dass auch andere oft sich zurückhalten, über etwas mit uns zu sprechen. Also tue einer den ersten Schritt und wenn auch nicht gleich, so kann sich sich doch stetig etwas zu mehr Akzeptanz wandeln.
Wenn sich einige versammeln, Plakate tragen und rufen, wird nix draus. Für mehr Akzeptanz in der Gesellschaft kann keiner allein (oder auch kleine Gruppe von tausend Leuten, die sind auch allein) irgendwo auf einem Marktplatz sorgen, denn jeder kann für mehr Akzeptanz in seinem Umfeld sorgen. Dort, wo ihn die Menschen kennen. Das ist zuerstmal in der Famile, im Bekanntenkreis, im eigenen Ort. Dann fidnen sich auch Unterstützer. Je mehr genau das tun, desto größer ist auch die Akzeptanz in der Gesellschaft. Dazu braucht es nur die Initiative vieler in einer breiten Fläche.
Wie wichtig ist mir der Rock? Er lässt sich angenehmer tragen als eine Hose, geade bei diesen derzeitigen Temperaturen. Somit mag ich in lieber tragen als eine Hose und das tue ich auch in meiner Freizeit. Der Rock ist eben ein Kleidungsstück. Ein Kleidungsstück für mich wie auch er ein Kleidungsstück für alle sein kann.
Ich erwarte nicht, dass alle einen tragen müssen, jedoch sehe ich, dass jeder einen tragen kann! Ob ich dann damit einer von vielen oder einer von wenigen bin, stört mich nicht und so sollte jeder denken.
Ich freue mich für jeden, der es für sich erkannt hat, dass der Rock (oder Kilt) ein bequemes Kleidungsstück ist. So freue ich mich auch, dass dieses selbst in kleinen Orten wie auch Städten im malerischen Vogtland, Oberfranken und manchmal auch irgend wo anders in Deutschland von mir getragen, an mir einfach akzeptiert wird und nur selten Gesprächsstoff erzeugt. Der Gesprächsstoff ist dann meist sogar ganz angenehm. Also Rock on!
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Rock tragen ist mir sehr wichtig. Leider geht es bei mir nicht bei der Arbeit, was ich sehr bedauere. In der Freizeit trage ich ausschliesslich einen Rock (ausser bei der Haus- und Gartenarbeit). Ich würde gerne als Frau wieder geboren werden und dann einen Job annehmen, wo ich jeden Tag bei der Arbeit einen Rock tragen könnte. Z.B. beim Bodenpersonal am Flughafen. Die Damen beim Check-In z.B. haben oft so eine tolle Rockuniform an ;).
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Rock tragen ist mir sehr wichtig. Leider geht es bei mir nicht bei der Arbeit, was ich sehr bedauere.
Was arbeitest du, dass du es bedauerst? Glaub mir, es ist fast egal wo du arbeitest, wenn du männlich bist. Du hast das falsche Geschlecht. sorry.
In der Freizeit trage ich ausschliesslich einen Rock (ausser bei der Haus- und Gartenarbeit).
Nu. Und wie sieht der Alltag der meisten Männer aus? Mann kommt vom Dienst/Arbeit heim, entledigt sich seinem Anzug/Blaumann, den er jeden Tag tragen muss. Und am We geht's an die Haus und Gartenarbeit. Da das in Hosen durchaus praktischer sein kann, ergibt sich auch kaum die Gelegenheit, dass ein Mann einen Rock anzieht.
Ich würde gerne als Frau wieder geboren werden und dann einen Job annehmen, wo ich jeden Tag bei der Arbeit einen Rock tragen könnte.
Tja, du darfst aber nicht davon ausgehen, dass du genau mit deinem Aussehen und deinem Wissen als Frau geboren würdest. Du siehst dich mit deiner Person nur als anderes Geschlecht und stellst dir vor wie du als Frau aussehen könntest. Du köntest aber auch ganz anders aussehen und totale Abneigung gegenüber Röcken haben. Man will meist das nicht, mit dem man von kleinauf aufgewachsen und gewöhnt ist. Weil das für einen dann etwas normales ist.
Z.B. beim Bodenpersonal am Flughafen. Die Damen beim Check-In z.B. haben oft so eine tolle Rockuniform an ;).
https://www.youtube.com/watch?v=W39t6lY5RPs (https://www.youtube.com/watch?v=W39t6lY5RPs)
Dazu müsstest du aber mit genau den gleichen Bedürfnissen und Voraussetzungen wieder geboren werden, um diesen Beruf überhaupt ausübe zu können. Vielleicht sitzt du auch als Frau mit 2 Kindern daheim und arbeitest am Fließband? Glaub mal nicht, dass das jede Frau toll findet, außer wenn es heiß ist ständig Rock tragen zu müssen. Den ergeht es, ähnlich wie uns, die zu Hosen gezwungen werden. Aber einen Rock kann man mit Zubehör dem Wetter anpassen. Hosen nicht.
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Ich würde gerne als Frau wieder geboren werden und dann einen Job annehmen, wo ich jeden Tag bei der Arbeit einen Rock tragen könnte. Z.B. beim Bodenpersonal am Flughafen. Die Damen beim Check-In z.B. haben oft so eine tolle Rockuniform an ;).
Ein irisches Sprichwort sagt: "Das Gras auf der anderen Seite des Hügels ist immer grüner."
Als Aussenstehende sehen wir oft nur die schönen Dinge bei Frauen, jedoch selten die Probleme, die das Frausein mit sich bringt. Umgekehrt fallen uns die Nachteile für Männer schnell ein, während wir die Vorteile leicht übersehen.
Bei der Arbeit muss ich Sicherheitskleidung tragen, also keine Röcke (dürfen die Frauen auch nicht). Folglich trage trage ich ausserhalb des Dienstes so oft wie möglich Röcke. Auch bei der Gartenarbeit ist es oft möglich, z.B. beim Rasenmähen oder beim Beschneiden von Sträuchern und Bäumen. Das muss man ausprobieren. Mit einem strapazierfähigen Jeansrock lässt sich eine Menge anstellen.
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Ja, kleidungstechnisch gesehen habe ich das falsche Geschlecht. Ansonsten bin ich mit meinem Geschlecht im Reinen. Ich arbeite im Management eines weltweiten Industriekonzerns. Da geht man nicht im Rock zur Arbeit oder z.B. zu Managementkonferenzen. Wenn der Konzernvorstand einlädt und rund 400 Führungskräft sich versammeln, dann erscheine ich selbstverständlich wie alle Kollegen im dunklen Anzug. Und auf der Anreise bin ich immer ganz neidisch auf die Damen am Flughafen und die Flugbegleiterinnen in ihren schönen Rockuniformen.
Es ist richtig, ich muss mir Freiräume zum Rock tragen schaffen. Mein Leben sieht aber Gott sei Dank nicht so aus, dass ich nur Arbeite und in der Freizeit nur Haus- und Gartenarbeit machen muss. Ich habe Freizeit und da trage ich Rock, vor allem am Wochenende und in den Ferien sowieso.
Bzgl. Wiedergeburt wissen wir es ja alle nicht, aber träumen darf man doch wohl noch. Und wenn ich das Leben meiner Frau anschaue oder von weiblichen Bekannten oder vielen Arbeitskolleginnen, dann ist das gar nicht so übel. Weit weg jedenfalls von der beschriebene Fliesbandarbeit.
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Ich arbeite im Management eines weltweiten Industriekonzerns. Da geht man nicht im Rock zur Arbeit oder z.B. zu Managementkonferenzen. Wenn der Konzernvorstand einlädt und rund 400 Führungskräft sich versammeln, dann erscheine ich selbstverständlich wie alle Kollegen im dunklen Anzug.
Ich bin da so einer, und würde es ausprobieren. Meine Vorstellung ist eh unabhängig des Geschlechts aus einem vorhandenen Dresscode-Sortiment auswählen zu dürfen. Egal ob nu ein Mann Anzug oder dafür ein schwarzes Kleid anzieht. Alles andere verstößt gegen die sexuelle Orientierung und und Bedürfnisse von Trans*personen. Und Deine Managerinnen kommen sicherlich im Sommer auch im Rock.
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Wo arbeitest du denn und trägst du auf der Arbeit Rock?
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Hallo Tobias,
da du jetzt schon sinnvolle 28 Beiträge erreicht hast, steht dir der Memberbereich zur Verfügung. Dort habe ich 2,3 schon eigene Themen zu meiner persönlichen Thematik geöffnet.
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Hallo,
für mich ist das Tragen eines Rockes unverzichtbar. Ich habe mich nahezu 50 Jahre durch gesellschaftliche Konventionen vom Tragen eines Rockes abhalten lassen. Beruflich muss ich das weiterhin tun. Privat gibt es zwar auch ein paar Einschränkungen (meine Kinder sollen mich nicht im Rock sehen), aber ansonsten trage ich immer öfter Rock. Im Rock habe ich viel mehr Beinfreiheit, das Flattern des Rockes bei Wind ist auch ein schönes Gefühl. Mehr und mehr Leute in meinem Wohnviertel kennen mich bereits im Rock, ich habe auch keine Hemmungen mehr, tagsüber Rock zu tragen.
Gruß
Rockpeter
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Beruflich muss ich das weiterhin tun. Privat gibt es zwar auch ein paar Einschränkungen (meine Kinder sollen mich nicht im Rock sehen)
Feministinnen hätte das längst auf den Plan mit einem Aufschrei gerufen. Selbig Sanktionierungne werden schon von diesen coperate SHops für Männer ausgerufen, dass sich daran zu halten ist, was der AG verlangt, Ob nun sinnvoll oder nicht. Zu Kindern habe ich bereits was geschrieben.
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Ich habe "sehr wichtig" angekreuzt. Allerdings kämpfe ich nicht dafür. Ich habe lange genug gebraucht, um meine eigenen Hemmungen und Barrieren zu überwinden. Und wenn ich eine harmonische Partnerschaft habe, ist da auch jeder Kampf überflüssig. Wenn es beim Arbeitgeber eine Anzugordnung gibt, dann ist das halt so, dann muss ich da auch nicht kämpfen, um mich der Gefahr auszusetzen, den Job zu verlieren.
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Ich würde kämpfen und habe auch schon solche Schlachten wegen solcher Unsinnigkeiten, die für Frauen nicht gelten, hinter mir. Ich bin aber auch bissl radikal.
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rockpeter, was arbeitest du?
Selbig Sanktionierungne werden schon von diesen coperate SHops für Männer ausgerufen, dass sich daran zu halten ist, was der AG verlangt....
Verstehe ehrlich gesagt diesen Satz nicht. "Coperate Shops"? Wer sanktioniert hier wen?
Danke.
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rockpeter, was arbeitest du?
Selbig Sanktionierungne werden schon von diesen coperate SHops für Männer ausgerufen, dass sich daran zu halten ist, was der AG verlangt....
Verstehe ehrlich gesagt diesen Satz nicht. "Coperate Shops"? Wer sanktioniert hier wen?
Danke.
Meinungen, Ratgeber wie bei cooperate shops etc. Wogegen sich in der feminstischen Kolumne diestandart jährlich der Streit aufbraut, dass AG die Frauen vom Rockzwang und der Stöckelschuhpflicht befreien sollen.
Gibt es bei Deinem Arbeitgeber eine Kleiderordnung, die Du beachten musst? Wenn Du am liebsten Jeans und Sneaker trägst, Dein Arbeitgeber das aber untersagt, kommt diese Kombination für das Büro nicht in Frage.
https://www.outfittery.de/magazine/so-kleiden-sich-erfolgreiche-menschen/ (https://www.outfittery.de/magazine/so-kleiden-sich-erfolgreiche-menschen/)
Halte Dich an die Vorschriften
Fest steht: Der Arbeitgeber legt die Kleiderordnung fest und daran solltest Du Dich halten. Falls Du einen neuen Job anfängst und Dir unsicher darüber bist oder nicht informiert wurdest, was Du im Büro tragen kannst, dann wähle für den Anfang lieber einen Anzug. Dann kannst Du Dich bei Kollegen oder bei der Personalabteilung Deines neuen Arbeitgebers erkundigen, welche Vorschriften bezüglich des Outfits bestehen.
https://www.outfittery.de/magazine/die-neue-kleiderordnung-im-buero/ (https://www.outfittery.de/magazine/die-neue-kleiderordnung-im-buero/)
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Die volle Bandbreite:
Als Chefredakteurin bringt Marlene die volle Bandbreite an Outfit-Inspirationen, hilfreichen Tipps rund um stilvolle Kleidung und alles Wissenswerte aus der Welt von OUTFITTERY.
Wenn Marlene wüsste............. ;)
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Ich kann ja mal ein Foto (das mit der roten jacke und dem blauen rock) von dir, unter einen nächsten "Inspirationsvorschlag" von Marlene posten, wenn du magst. Mal sehen wie die Reaktionen sind.
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Ich kann ja mal ein Foto (das mit der roten jacke und dem blauen rock) von dir, unter einen nächsten "Inspirationsvorschlag" von Marlene posten, wenn du magst. Mal sehen wie die Reaktionen sind.
Du meinst die Lackjacke und den Lackrock? Ist das nicht eine Überforderung? Für´s Büro ist wohl so was besser:
Bitte einloggen oder registrieren um das Bild zu sehen.
Jedenfalls wenn der Schlitz nicht wäre.
(Duck und wech!)
Hajo
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Du meinst die Lackjacke und den Lackrock? Ist das nicht eine Überforderung? Für´s Büro ist wohl so was besser:
Jedenfalls wenn der Schlitz nicht wäre.
(Duck und wech!)
Hajo
na was denn nun? soll ich? jetzt ist der Schlitz wieder nicht recht. Ja ich meinte mit den Lackrock mit der Lacktasche. Die schwafeln doch immer vom lässigen und indiviuellen Freizeitlook. Das kann sie ruhig mal überfordern....diese Animateure von Stylisten.
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Als Freizeitlook kannste das Lack-Ensemble von mir aus vorschlagen.
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hast du noch einen text dazu, der dir passt?
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Meinst du mit "cooperate shop" die Seite "outfittery"?
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unter anderem.
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Wegen mir bräuchte es keine Hosen geben,Rock ist besser.Mir ist Rock schon Wichtig könnte nicht ohne.
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Wegen mir bräuchte es keine Hosen geben,Rock ist besser.Mir ist Rock schon Wichtig könnte nicht ohne.
Keine Hosen?
Was sollen dann die Frauen anziehen? :o
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Wegen mir bräuchte es keine Hosen geben,Rock ist besser.Mir ist Rock schon Wichtig könnte nicht ohne.
So ganz ohne Hosen geht's auch nicht.
Oder hat jemand eine Idee, wie man mit Rock Skifahren kann ohne zu erfrieren? ;)
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Wegen mir bräuchte es keine Ski geben, Rock ist besser.
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Oder hat jemand eine Idee, wie man mit Rock Skifahren kann ohne zu erfrieren? ;)
Da gibt es doch solche wattierten Outdoor-Röcke, waren die nicht letztens ein Thema hier?
Und bei Dir stellt sich doch sicher eine andere Frage viel dringender:
Gibt es eine Ski-Bindung, die die Brettln zuverlässig an den baren Füßen hält ??
;D
Grüße von Lars,
der im Sommer auch sehr viel barfuß läuft
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Hallo Lars,
Da gibt es doch solche wattierten Outdoor-Röcke, waren die nicht letztens ein Thema hier?
Wird aber frisch ums Bein, fürchte ich... Bei -10°C schiele ich dann doch schnell nach meinen wattierten Skihosen.
Und bei Dir stellt sich doch sicher eine andere Frage viel dringender:
Gibt es eine Ski-Bindung, die die Brettln zuverlässig an den baren Füßen hält ??
;D
Yep. Pattex Montagekleber. Hält den ganzen Tag. ;)