Autor Thema: Öffentlich rechtlicher Rundfunk  (Gelesen 27534 mal)

culture skirt

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Antw:Öffentlich rechtlicher Rundfunk
« Antwort #45 am: 13.01.2021 19:51 »
Als ich schrieb, das Beispiel könne Dir gefallen, meinte ich das als Satire. Aber Du übertriffst selbst die satirischste Darstellung Deiner selbst noch mit Deiner Wirklichkeit.
Kannste mal sehen.

Zitat
Wenn ich mir indes so die vielen Bildungslücken ansehe, Dir Du in diesem und im Metanthread zu erkennen gibst, womit ich auch Herzensbildung meine, dann würde ich Dir doch etwas mehr öffentlich-rechtlichen Rundfunk empfehlen. Da kannst Du dann was lernen, sowohl über Fakten und Zusammenhänge, als auch über Solidarität und Mitgefühl.
Mit Bildung meine ich Mathematik, Chemie, Physik, Geologie, Biologie, Schreiben, Lesen.

Wieso hasserfüllt? Ich habe nur tacheles geredet, was bei uns los ist.

Gruß
Jule

Offline Matthias

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Antw:Öffentlich rechtlicher Rundfunk
« Antwort #46 am: 13.01.2021 20:43 »
@culture skirt
JA, schon wieder.
Sobald sich aus einem Thread ein neues Thema ergibt, sollte man dazu auch ein neues eröffnen, gerne mit einem Verweis auf das alte Thema. Das ist für die  allgemeine Übersichtlichkeit und Themenvielfalt, aber vor allem für die Lesbarkeit sehr gut.

Grüße
Matthias

P.S.: Lies nochmal die PM von mir an dich von gestern, in der ich dich verwarnt hatte und schau dir die Threads heute an.
Politische und kritische Themen haben im befreundeten Forum viel mehr Platz als hier...
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Waldi

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Antw:Öffentlich rechtlicher Rundfunk
« Antwort #47 am: 13.01.2021 21:36 »
Die Verknüpfung von oben, Schule und ÖR zu verbinden finde ich sehr plausibel.

Beide sind ein Angebot an uns alle, beide werden sehr unterschiedlich in Anspruch genommen und beide haben Befürworter und Gegner.
Und bei beidem liegt ein großes Potential. Und wie immer ist beides auch unperfekt.

Wenn ich lese, wohin dieser Thread geitet und was für heftige, im Grunde fast unerträgliche Meinungen hier rein kommen, dann wäre ich ja fast dafür, Schule und ÖR zwangsweise zu integrieren. Also Schule so lange, bis man begriffen hat, dass Ausgrenzung und häßliche Gedanken nirgendwo was zu suchen haben. Vielleicht noch kombiniert mit einer Verknüpfung zwischen Führerschein und Reifeprüfung. Wer mit fettem Auto protzen möchte, muss erst mal zeigen, dass er denken kann.

Und wer sich so ahnungslos wie so mancher äußert muss zu jedem Thema in ÖR erst mal so eine Art "Tauglichkeitsprüfung" machen. Das würde vielen lautstarken sehr viel der Präsenz nehmen.

Wenn man den aufklärenden Auftrag der ÖR leugnet dann kann man natürlich auch die gesamte restliche Welt für sich erklären wie man es mag.

Offline JoHa

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Antw:Öffentlich rechtlicher Rundfunk
« Antwort #48 am: 13.01.2021 22:23 »
Also Jule boykotiert den Bundestag, ich Nestlé (meistens zumindest).
Sehr zu bemitleiden ist, wer den Bundestag, das eigene Parlament, "boykottiert". Das bedeutet sicher völlige Resignation und Rückzug in die Meckerecke ohne Möglichkeit, Einfluß zu nehmen.
Auf die Gefahr hin, ausgelacht zu werden, behaupte ich aus eigenen Erfahrungen, daß auf örtlicher Ebene in den scheinbar so abgewrackten Parteien einiges zu bewegen ist. Ist aber viiiiel Aaarbeit und der Lohn ist karg im Vergleich zur aufgewendeten Zeit. Mit der Faust auf den Stammtisch gehauen, lässt zwar die Gläser hüpfen, interessiert aber in ein paar Tagen kein Schwein mehr, man bekommt Narrenfreiheit und verliert Überzeugungskraft.
Nicht Johannes. Joachim!


Waldi

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Antw:Öffentlich rechtlicher Rundfunk
« Antwort #49 am: 13.01.2021 22:40 »
Also Jule boykotiert den Bundestag, ich Nestlé (meistens zumindest).
Sehr zu bemitleiden ist, wer den Bundestag, das eigene Parlament, "boykottiert". Das bedeutet sicher völlige Resignation und Rückzug in die Meckerecke ohne Möglichkeit, Einfluß zu nehmen.
Auf die Gefahr hin, ausgelacht zu werden, behaupte ich aus eigenen Erfahrungen, daß auf örtlicher Ebene in den scheinbar so abgewrackten Parteien einiges zu bewegen ist. Ist aber viiiiel Aaarbeit und der Lohn ist karg im Vergleich zur aufgewendeten Zeit. Mit der Faust auf den Stammtisch gehauen, lässt zwar die Gläser hüpfen, interessiert aber in ein paar Tagen kein Schwein mehr, man bekommt Narrenfreiheit und verliert Überzeugungskraft.

Nestle boykottieren finde ich schon mal was wirklich Gutes. Mach ich übrigens auch, aber da ich überwiegend lokale Kleinproduzenten bevorzuge ist das zwangsweise drin.

Und jede Veränderung ist zäh. Man hat eben eine Meinung von über 80 Mio in DE, oder eine von vielleicht 100.000 in der eigenen Stadt. Jeder andere hat das gleiche Recht auf Meinung und nur Überzeugung sollte was bewirken. Unsere Querdenker, Faschisten und Braunen wollen eher überreden oder gar Überbrüllen.

Von Daher bin ich voll bei Dir. Find ich prima, dass es immer noch viele Leute gibt, die so denken.

Offline MAS

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« Antwort #50 am: 13.01.2021 22:42 »
Also Jule boykotiert den Bundestag, ich Nestlé (meistens zumindest).
Sehr zu bemitleiden ist, wer den Bundestag, das eigene Parlament, "boykottiert". Das bedeutet sicher völlige Resignation und Rückzug in die Meckerecke ohne Möglichkeit, Einfluß zu nehmen.
Auf die Gefahr hin, ausgelacht zu werden, behaupte ich aus eigenen Erfahrungen, daß auf örtlicher Ebene in den scheinbar so abgewrackten Parteien einiges zu bewegen ist. Ist aber viiiiel Aaarbeit und der Lohn ist karg im Vergleich zur aufgewendeten Zeit. Mit der Faust auf den Stammtisch gehauen, lässt zwar die Gläser hüpfen, interessiert aber in ein paar Tagen kein Schwein mehr, man bekommt Narrenfreiheit und verliert Überzeugungskraft.

LIeber JoHa,

ich meinte das nicht so wörtlich, sondern sinngemäß. Ob Jule sein*ihr aktives Wahlrecht wahrnimmt oder nicht, weiß ich nicht. Das passive sicher nicht, aber das macht ja auch sonst kaum einer.

Ich habe mich auch noch nie aktiv in Parteipolitik eingemischt. Aber immerhin bei Bürgerversammlungen in Siegburg das Wort ergriffen, Vorschläge gemacht, die mal abgelehnt (Bau einer Schwebebahn), mal angenommen (Anlegen einer Mischung aus Steuobstwiese und Niederwald) wurden. Wobei der Niederwald noch auf sich warten lässt und die neuen Obstbäume hauptsächlich Mispeln sind.

Oh sorry, das hat jetzt nichts mit dem öffentlichen Rundfunk zu tun.

LG, Micha
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culture skirt

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Antw:Öffentlich rechtlicher Rundfunk
« Antwort #51 am: 13.01.2021 23:39 »
Nestle boykottieren finde ich schon mal was wirklich Gutes.
Nestle leistet aber trotz ihrem Ruf im Gegensatz zu anderen mehr Renatierungsarbeiten als alle Grünen zusammen und wer sich noch so als Moralapostel und Umweltschützler hinstellt.


Zitat
Überzeugung sollte was bewirken. Unsere Querdenker, Faschisten und Braunen wollen eher überreden oder gar Überbrüllen.
Das kenne ich nur von den Linken, dass die Brüllen, wenn sie sich im Unrecht fühlen.

culture skirt

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Antw:Öffentlich rechtlicher Rundfunk
« Antwort #52 am: 13.01.2021 23:41 »
Also Jule boykotiert den Bundestag, ich Nestlé (meistens zumindest).
Du kannst gar nicht Nestle boykottieren, weil so ziemlich in 99% aller Produkte Nestle ist. Da musst du wirklich ausschließlich beim Bauern kaufen.

Offline JoHa

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Antw:Öffentlich rechtlicher Rundfunk
« Antwort #53 am: 13.01.2021 23:46 »
"Oh sorry, das hat jetzt nichts mit dem öffentlichen Rundfunk zu tun."
War aber ein erfrischender Exkurs!
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Offline MAS

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Antw:Öffentlich rechtlicher Rundfunk
« Antwort #54 am: 14.01.2021 00:10 »
Na ja, ich weiß nicht so recht, ob ich mich erfrisch fühle.

Das tat ich eher eben bei "Hubert ohne Staller" im Ersten.  :)

LG, Micha
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Antw:Öffentlich rechtlicher Rundfunk
« Antwort #55 am: 14.01.2021 01:12 »
Nun, Ihr argumentiert gerade seeehr am Thema vorbei, ist aber immer noch ein stringenter Gedankengang, der mit dem Ausgangsthema irgendwo verbunden ist, auch wenn es ein klein wenig auf ein "culture skirt"-Bashing hinausläuft. Naja, wo Jule doch die öffentlich-rechtlichen Medien gar nicht wirklich kennt, hat er/sie/es sich aber doch intensivst mit eingebracht.

Es darf sich jeder seine Nischen suchen, in denen er sich beheimatet fühlt. Heimat hat auch was mit Verbundenheit zu tun, davon könnte man sehr viel im MDR lernen.

Den Vergleich mit den Schulen von Micha hatte ich auch nicht als Satire aufgefasst. Sondern auch als recht gutes Beispiel, das gewisse Parallelen zum Wesen des Öffentlich-rechtlichen Rundfunks aufweist, gerade, was den Aspekt von Gemeinwesen bzw. Infrastruktur angeht und einer gewissen solidarischen Aufgabe, wenn man erwartbar friedlich mit seinen Mitmenschen zusammenleben möchte. Und zwar nicht nur jetzt zur Sekunde, sondern auch noch möglichst in 20 Jahren und darüber hinaus.

Waldi

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Antw:Öffentlich rechtlicher Rundfunk
« Antwort #56 am: 14.01.2021 01:25 »
Es darf sich jeder seine Nischen suchen, in denen er sich beheimatet fühlt. Heimat hat auch was mit Verbundenheit zu tun, davon könnte man sehr viel im MDR lernen.

Heimatverbunden scheint Jule zu sein, das würde ich nicht abstreiten.

wenn man erwartbar friedlich mit seinen Mitmenschen zusammenleben möchte. Und zwar nicht nur jetzt zur Sekunde, sondern auch noch möglichst in 20 Jahren und darüber hinaus.

Da hat Jule ausgesprochen eine selektive Meinung zu. Anderorts hier im Forum wünscht er recht offen "solchen Leuten" den Bürgerkrieg an den Hals.
Aber wenn Kinder als Schädlinge bezeichnet werden, Flüchtlinge als Fahnenflüchtige und man ganz offen rassistisch argumentiert, dann ist ein ironisch realistisches Bashing noch eine sehr humane Antwort.

Wenn solche Gedanken einmal eine Gesellschaft prägen, dann sind die Abartigen bald auch interniert. Das sind dann so kranke Köpfe, wie Männer in Röcken und weitere.

Diese ganzen "kritischen Bürger" von Querdenker bis Pegida wählen sich den eigenen Metzger und merken nicht mal, wie dumm das ist. Statt dessen erheben die das Haupt und stellen sich als die wahren Intelligenten dar.

Dunning Kruger Effekt beschreibt das prima.

culture skirt

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Antw:Öffentlich rechtlicher Rundfunk
« Antwort #57 am: 14.01.2021 01:53 »

Du weißt also, wann sich jemand im Unrecht fühlt.
Sieht man doch zum Beispiel gut in der Doku The red pill, wenn Feministinnen anfangen zu schreien oder die Antifa.


Zitat
Und die Covidioten bei den Demos die aggressiv freundliche Presseleute anbrüllen? Oder die Pegida-Demonstranten, die alle anders denkenden beschimpfen.
Die fühlen sich angegriffen?
Wenn's Covidioten wären, müssten die doch an die Covidlüge glauben. Nur Idioten haben Angst vor dem Virus und merken nicht, was gespielt wird.
Leugnen tuts eh keiner, aber anzweifeln, dass die Lage so brisant ist, wie sie in den ÖFR immer dargestellt wird. In Amerika wurden auch keine Maßnahmen ergriffen nd trptzdem leben dort noch Menschen.
Davon ab wurden ja dort mal Demonstranten interviewt die ihre Lage sachlich dargestellt haben. Hotelier. Seit Monaten keine Einnahmen mehr. 2 Kinder, eine Frau. Muss an die Lebensversicherung und Altersvorsorge rangehen. Reicht so für ein 5 Monate um alle geschäftlichen Fixkosten zu decken. Staatliche Hilfe geht direkt für die Miete drauf. Ein Bekannter von ihm, hat sich das Leben genommen.
Andere bereits auch. https://www.wochenblatt-reporter.de/mannheim/c-lokales/musiker-stephan-ullmann-ueberraschend-verstorben_a204586
Wirklich emphatische Menschen können sich auch in "Covidioten" hineinversetzen, die Opfer durch diese unverhältnismäßigen Maßnahmen und ihre Existenz und was sie sich aufgebaut haben, verlieren werden. Wer nur Empathie für die mainstreamkonformen Corona Opfer empfindet, ist kein Empathiker sondern ein „Gutmensch“. Er tut nur dort Gutes, wo er die Bewunderung der Mehrheit erwarten kann.

Zitat
Die meisten die so denken gehen irgendwann zum Arzt, dann wird es besser.
[/quote]Ja. das habe ich auch schon von Frauen gehört, dass ich zum Arzt gehen sollte, wenn man als Mann das Bedürfnis hat, Röcke zu tragen.

Waldi

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Antw:Öffentlich rechtlicher Rundfunk
« Antwort #58 am: 14.01.2021 02:13 »

In Amerika wurden auch keine Maßnahmen ergriffen nd trptzdem leben dort noch Menschen.

Ach ja. Also muss ein Virus erst alle Menschen töten damit er gefährlich wird? Reichen 500.000 nicht? Langsam wird Deine Meinung widerwärtig statt belustigend.

In den Usa sind mehr Menschen an Corona gestorben als durch den Vietnamkrieg, den Korea-Krieg und Afghanistan zusammen. Reicht Dir das nicht?


Ja. das habe ich auch schon von Frauen gehört, dass ich zum Arzt gehen sollte, wenn man als Mann das Bedürfnis hat, Röcke zu tragen.

Vielleicht wollten die auch nur, dass Du zum Arzt gehst und der von selber erkennt, dass Du neben Rocktragen noch einen ganzen Haufen wirklicher Defizite hast.

culture skirt

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Antw:Öffentlich rechtlicher Rundfunk
« Antwort #59 am: 14.01.2021 02:40 »
Ach ja. Also muss ein Virus erst alle Menschen töten damit er gefährlich wird? Reichen 500.000 nicht? Langsam wird Deine Meinung widerwärtig statt belustigend.

In den Usa sind mehr Menschen an Corona gestorben als durch den Vietnamkrieg, den Korea-Krieg und Afghanistan zusammen. Reicht Dir das nicht?
Es sterben nicht alle. Der harte Kern überlebt. Das ist meine persönliche Meinung. Das ist Natur. Die, die jetzt vor Corona gerettet werden, erliegen paar Monate später an ihrer anderen Krankheit oder an Altersschwäche. Das wird uns noch alle richtig viel Geld kosten dieser ganze gutmenschen Schwachsinn.
500.000Tote sind nichts für Amerika. Die fallen doch gar nicht auf. Das sind gerade mal soviel Einwohner wie meine Stadt hat. Jährlich sterben viel mehr Leute an anderen Mist.
Es gibt keinerlei Begründung für einen Shutdown, der gesunden Menschen ihre Existenzgrundlage wegen einer Minderheit gefährdet.


Vielleicht wollten die auch nur, dass Du zum Arzt gehst und der von selber erkennt, dass Du neben Rocktragen noch einen ganzen Haufen wirklicher Defizite hast.
Ich habe mit denen vorher kein Wort gewechselt. Ja, Rocktragen ist ein geistiges Defizit und sexuelle Abnorm.


 

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