Autor Thema: Wie definiert Ihr Mann/Männlichkeit? Wovon hängt Männlichkeit bei Euch ab?  (Gelesen 14528 mal)

culture skirt

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"Ein echter Mann, der Eier hat, hat auch den Mumm, im Rock auf die Straße zu gehen. Oder bist Du ein Schisser?" Zumindest will ich diese Argumentation mal ausprobieren, wenn ich mal wieder als "Schwuchtel" oder so angemacht werden sollte.
Dann leg dir schon mal paar Alternativargumente zurecht, wenn Antworten kommen, mit denen du nicht gerechnet hast. Die werden kommen.

Zum Letztgeschriebenen passt der Mare-TV-Film über Neufundland, in welchem langbärtige Männer vorgestellt werden, die das gängige Männlichkeitsbild schwanzflossig infrage stellen
Das war eh der Lacher in den Socialkanälen gepaart mit Ekel und Fremdscham. Die ganzen Skandinavischen Länder sind ja eh für unsere Normalbürger durch Frauenrechtler und Feminismus verweichlicht. Sowas kommt dann dabei raus, sagen sie.

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Hm,

verrätst Du uns mehr davon? Oder an welche Stelle der Doku sollen wir springen?

Vielleicht klicke ich mit mehr Infos dann mal rein.


@Albis

Sehr gut analysiert und gute Gedanken!

Offline MAS

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Die Jungs tauchen verteilt auf. Wer "Mare-TV" kennt weiß, dass seit einigen Jahren die Themen nicht mehr nacheinander, sondrn miteinander vermischt vorgestellt werden. Insofern: gucken und genießen. Für mich ist "Mare-TV" immer so was wie ein Höhepunkt der Woche. Wenn ich schon nicht selbst zum Reisen komme ...

LG, Micha

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... der Mare-TV-Film über Neufundland...


Die ganzen Skandinavischen Länder sind ja eh für unsere Normalbürger durch Frauenrechtler und Feminismus verweichlicht.

Das erinnert mich daran, als ein erfolgreicher deutscher Tennisspieler Kinderbotschafter wurde für die Kinder in Nicaragua. In der Rede zu seiner feierlichen Amtseinführung sagte er, er sei froh über diese Funktion, weil er schon immer mal was tun wollte für die Kinder in Afrika.  :D

Sorry, Zareen, für diesen thematischen Ausreisser.


Offline JJSW

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"Ein echter Mann, der Eier hat, hat auch den Mumm, im Rock auf die Straße zu gehen. Oder bist Du ein Schisser?" Zumindest will ich diese Argumentation mal ausprobieren, wenn ich mal wieder als "Schwuchtel" oder so angemacht werden sollte.
Dann leg dir schon mal paar Alternativargumente zurecht, wenn Antworten kommen, mit denen du nicht gerechnet hast. Die werden kommen.

Zu Beginn habe ich mir auch alle möglichen Argumente und schlaue Sprüche notiert, um auf irgendwelche Verbalatacken reagieren zu können.

Mit dem Ergebnis das ich die so gut wie nie gebraucht habe. Die befürchteten Reaktionen blieben fast immer aus.
Wenn doch, dann kamen sie von jungen Leuten, die im Rudel unterwegs waren, aber auch das ließ in den letzten Jahren immer mehr nach.
Die letzten beiden verbalen Angriffe erfolgten letztes Jahr aus vorbeifahrenden Autos, da bestand meine reflexhafte Antwort aus zwei Wörtern.

Auf freundliche Fragen, warum ich Rock trage, sage ich meist, weil es mir gefällt. Manchmal reicht die Antwort schon und manchmal gibt es auch ein kleines Gespräch.

Also negative Reaktionen erlebe ich draußen selten, im Gegensatz zu culture skirt, vielleicht auch, weil ich nun schon jenseits der 50 bin und für die toxischen Männlein wohl keine unmittelbare Gefahr mehr darstelle.

Im Alltag bewege begegne ich eh immer wieder den selben Leuten, die haben sich wohl alle schon an meinen Anblick gewöhnt oder gewöhnen müssen.

Und die letzten Urlaube, Reisen oder Ausflüge
erfolgten auch unspektakulär.
Nicht ganz so viel positive Erlebnisse wie sie Lars erlebt, aber doch ein paar.
Keine negativen Reaktionen so wie es culture skirt immer wieder mal berichtet.
Meistens verhalten sich die Leute gleichgültig. Also eher so wie es Cephalus erlebt.

Zur (meiner) Definition Mann/Männlichkeit habe ich in Antwort #35 bereits geschrieben.

Grüßle
Jürgen
Laßt Euch nicht von Zweifeln plagen
und genießt das Röcketragen

Online Skirtedman

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Da es derzeit hier im Forum 'in' ist, ganze Beiträge vollends zu zitieren, will ich das hier auch mal machen.

Hier macht es nämlich auch Sinn. Ich zitiere den Eröffnungsbeitrag, mit dem Zareen diesen Thread für uns eröffnet hat:

Hallo Ihr lieben Männer,
dann lasst Euch mal dazu aus.

Mein Hintergrund, Euch die Frage zu stellen, ist der, anderen Männern Argumente liefern zu können, warum sie trotz Tragen eines Rockes immer noch männlich seln können und ein Rock, oder Kleid nicht zwangsläufig zum Verlust der Männlichkeit führen muss.

Ich beobachte, daß es sehr viele Frauen gibt, die Rock bei Männern toll finden.
Warum denken Männer denn anders?

Wie würdet Ihr argumentieren, wenn ich sage:
Ich und Rock? Niemals! ich bin doch keine Schwuchtel (entschuldigung, aber das kommt bei "echten"(?) Männern oft so rüber). Ich bin Mann und zum Mann gehören Hosen - jedenfalls in unserer westlichen Gesellschaft. Ich mach' mich doch nicht lächerlich!

Unser ganzes Sinnieren über "Wie definiert Ihr Mann/Männlichkeit? Wovon hängt Männlichkeit bei Euch ab?" (Threadtitel) ist ja getrieben von der Frage, was wir sozusagen als Antwort geben würden, wenn wir 'Schwuchtel' oder sonstwie unwirsch von Leuten angegangen werden. Oder gelinde ausgedrückt, auf offenes Unverständnisstoßen.

Insofern, Jürgen, ist Dein Hinweis mit Deinen zurechtgelegten Antworten genau richtig - und das, was draus geworden ist - nämlich kein Anwendungspotential.

Solche unwirsche Reaktionen von Leuten, sowas wie 'Schwuchtel' nachrufen, sind bei mir auch über die Jahrzehnte hinweg deutlich weniger geworden, die letzten Jahre besonders rückläufig. Meist entgegne ich den gröbsten unwirschen Reaktionen gar nicht, sondern ich denk bei mir, lass den doch sich ärgern. Meist geschehen solche Äusserungen ja auch nicht unmittelbar von Angesicht zu Angesicht.

Und wenn doch - oder wenn ich in offenem Gespräch auf Unverständnis stoße, dann reagiere ich auch gerne und gebe eine mehr oder weniger schlagfertige Antwort. Mit etwas mehr Zeit erkläre ich mich auch gerne. Feste Floskeln, die ich mir im Voraus zurechtgelegt habe, hatte ich quasi nie in meinem Antwortenköcher.

Im Gegenteil. Da ich ja einen Hauptgrund habe, weshalb ich keine Hosen trage, aber im Laufe der Zeit noch eine Reihe weitere gute Gründe entdeckt habe, hängt es je nach Situation und nach meiner Lust und Laune ab, auf welchen Aspekt der Gründe ich meinen Fokus lege.

Dabei poche ich nicht unbedingt darauf zu erklären, dass man im Rock noch genauso Mann sein kann wie in Hosen - obwohl das auch schon ein nicht schlechter Spruch ist, mache ich aber schon in der Regel deutlich, dass ich mich als Mann fühle - je nach Fragestellung war das ja womöglich auch nicht in Zweifel gezogen.

Gerade heute ist es passiert, dass ein Bekannter mich einem anderen Bekannten bekannt gemacht hat. "Vielleicht möchte sich der Herr oder die Dame mit an unseren Tisch setzen?" fragte der neue Bekannte im langsamen Vorbeigehen. "Der Herr!", antwortete ich. In solchen Fällen rücke ich das dann freilich wieder zurecht. Dem neuen Bekannten kann ich es nicht wirklich verübeln, er ist 99 Jahre und hat nur noch ein sehr eingeschränktes Sehvermögen.

Online Skirtedman

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Über Männlichkeit hatte ich hier im Verlauf zwar schon sinniert. Aber auf die konkrete Frage von Zareen bin ich glaubich noch nicht mit einer konkreten Antwort eingegangen.

Wie würdet Ihr argumentieren, wenn ich sage:
Ich und Rock? Niemals! ich bin doch keine Schwuchtel (entschuldigung, aber das kommt bei "echten"(?) Männern oft so rüber). Ich bin Mann und zum Mann gehören Hosen - jedenfalls in unserer westlichen Gesellschaft. Ich mach' mich doch nicht lächerlich!

Da ich, wie eben gesagt, eher nach Lust und Laune reagiere, würde ich jetzt in diesem Moment auf genau die von Zareen beschriebene Aussage so antworten:

Ja, im Rock kann man sich als Mann ziemlich lächerlich machen. Das liegt aber dann daran, dass Sie nicht den passenden Rock für sich gefunden haben. Es gibt so viele unterschiedliche Röcke und ich bin überzeugt, dass es für jeden Mann gleich welchen Typs es den perfekten Rock gibt, der einfach nur gut ausschaut und keineswegs lächerlich. Wenn dann noch jemand lacht, dann kann man getrost zurücklachen, weil der noch nicht verstanden hat, dass das was gestern galt, heute und morgen nicht unbedingt genauso gelten muss. Es hat sich vieles verändert z.B. in den letzten 100 Jahren, hätten wir uns immer an das geklammert, was gestern noch gültig war, wir hätten so vieles verpasst. Nicht alles, was sich verändert hat, ist vielleicht gut, wer aber sagt, dass Männer in Hosen besser sind als Männer in Röcken?

Ich könnte natürlich jetzt noch lange weiter argumentieren.

Wem diese Antwort zu lange war, vielleicht jetzt noch mal eine kurze, sehr kurze Version:

Was heisst lächerlich. Wer anfängt zu lachen und nicht mehr aufhören kann zu lachen, der kann sich auch gerne kaputtlachen, die Erde dreht sich trotzdem weiter.

Ich hoffe, diesem Thread kommen noch viele interessante Beiträge hinzu. Vielleicht könnte ich mir vorstellen, in größeren Abständen, von Zeit zu Zeit, mal genau auf die obige Fragestellung von Zareen erneut eine Antwort zu geben - mal schaun, was dabei herauskommt, wie sich meine Antworten verändern - von Zeit zu Zeit - von Lust und Laune, also Stimmung zu Stimmung.

Offline MAS

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Gude zusammen!

Was lächerlich ist und was nicht, liegt ja doch eher im Auge bzw. Gehirn des Betrachters. Ich finde z.B. Machogehabe lächerlich. Oder auch, wenn jemand meint, Neufundland liege in Skandinavien.

LG, Micha
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Offline Olivier

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Na dann beteilige ich mich doch auch mal wieder, aber nicht an der Full-Quote-Manie.

Unser ganzes Sinnieren über "Wie definiert Ihr Mann/Männlichkeit? Wovon hängt Männlichkeit bei Euch ab?" (Threadtitel) ist ja getrieben von der Frage, was wir sozusagen als Antwort geben würden, wenn wir 'Schwuchtel' oder sonstwie unwirsch von Leuten angegangen werden. Oder gelinde ausgedrückt, auf offenes Unverständnisstoßen.

Also meine Männlichkeit hängt sicher nicht an einem Stück Stoff - das wäre IMO doch ziemlich armselig. Welchen Grund gibt es "Mann" definieren zu wollen? Reicht sein nicht einfach aus?
Offen und lautstark geäußertes Unverständnis bzw. Ablehnung habe ich bislang noch keine erlebt. In der Regel erlebe ich einfach keine Reaktion und nur ganz selten Zustimmung oder Lob. So auch heute früh beim Einkauf. Trug das Outfit von gestern und keinerlei Reaktionen, weder an den Theken noch durch andere, vorwiegend weibliche, Kunden. Also warum sollte ich mir vorab den Kopf zerbrechen und Antworten vorbereiten die nicht gebraucht werden?
Davon abgesehen: Wer mit meiner Kleidungswahl ein Problem hat, darf das gerne behalten.

LG, Oivier
"The presence of those seeking the truth is infinitely to be preferred to the presence of those who think they’ve found it." - Terry Pratchett

Offline Albis

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culture skirt & JJSW:
In der Tat ist es meist so, dass, wenn man sich im Kopf bestimmte Sprüche zurechtlegt, es dann nicht zu einer entsprechenden Situation kommt, in der man diese gebrauchen könnte. Und beim weiteren Nachdenken stelle ich fest, dass meine Reaktion von einer gewissen Aggressivität geprägt wäre, was nicht gut ist und im dümmsten Fall zu schlagkräftigen Gegenreaktionen führen könnte. Dennoch könnte meine Argumentation hilfreich sein, wenn man mit jemandem freundschaftlich und in Ruhe spricht. Und das ist ja das, wonach Zareen eingangs gefragt hatte: Mann im Rock macht sich nicht lächerlich, sondern zeigt Mut.

Offline MAS

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Oder Gleichmut!

Obwohl, eine paar Sprüche hätte ich schon:
- Das stört doch keinen großen Geist!
- Haben Sie auch etwas Vernünftiges zum Thema beizutragen?
- Jedem Tierchen sein Pläisierchen!
- Ach du Schreck, da habe ich mich heute Morgen in der Garderobe vergriffen!
- Ja, ja, da sagen Sie was! Über welches Thema sprachen wir grade?
- Ich darf das, meine Mama hat es mir erlaubt!

LG, Micha :)
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Offline Zareen

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Ganz toll!
das entwickelt sich gut.

Es gibt immer Menschen, denen Schlagfertigkeit nicht in die Wiege gelegt wurde. Die sind froh, wenn sie sich was zurechtlegen können.

Aber auch ohne sich etwas zurechtzulegen und situationsgegeben zu antworten, bedarf meines Erachtens einer gewissen vorherigen Definition - für die meisten.

Sich auf das SEIN zu beschränken, dafür wäre es schon hilfreich, zu wissen, was das SEIN ist. Aber es gibt Menschen, die noch nicht dahin denken können. Habt Geduld mit ihnen.
Mann-sein hängt nicht vom Tragen einer Hose ab.
Warum dann nicht Rock tragen? Nur Mut....

Offline MAS

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Und was ist das SEIN?

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Offline Zareen

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ist das jetzt eine ernstgemeinte Frage? - weil die Beantwortung sicher umfangreicher ist und es dazu besser wäre, ein neues Thema zu öffnen.
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Offline JJSW

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Für mich reicht "Mann sein" vollkommen aus.
Wozu muss ich das durch Verhalten oder Kleidung noch speziell definieren?

Ich bin ein Mann.
Ich trage die Kleidung, die mir gefällt.

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Ich bin Jürgen.

Meinen Namen musste ich auch noch niemanden erklären oder vortanzen. Höchstens nochmal wiederholen falls jemand "Jochen" verstanden hat.


Grüßle
Jürgen
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