Autor Thema: Männer die Rock tragen. Gibt es eine Schnittmenge zu LGBT ?  (Gelesen 33795 mal)

Offline Skirtedman

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Noch weiter in solch eine Situation hineingedacht (in behutsamen Gesprächen versuchen, das Dilemma in einer konventionellen Partnerschaft aufzulösen) :

Vielleicht kann es sinnvoll sein, in einer gut funktionierenden Partnerschaft, die Lebenspartnerin gedanklich allmählich mitzunehmen in die Welt, wovor sich die Kopfkinos so besonders fürchten - die Welt, die auch hier in unseren immer wiederkehrenden, teils heftigen Diskussionen widerspiegelt:

In die Welt der LGTBQ+-Szene, soweit man darin selbst seinen Einblick genommen hat:
Vielleicht mit der hier grob zusammengefassten Aussage:
"Ich habe mich immer und immer wieder mit der (LGBTQ+ - )Szene befasst, weil mir klar ist, dass man mich / uns damit leicht in Verbindung bringen kann. Je mehr ich mich damit befasst habe, desto mehr habe ich zwar Sympathien für diese Szene gewonnen, aber desto mehr habe ich trotzdem festgestellt, dass ich nicht dazu gehöre."

Und mit dieser einleitenden Aussage dann die Partnerin mitnimmt auf die grob einzuteilenden Teilmengen von LGTBQ+, so wie man z.B. auch hier im Forum immer mal wieder Einblick gewonnen hat, und die Wünsche, Träume und Lebensziele der einzelnen Teilgruppen analysiert und die Gemeinsamkeiten mit den eigenen Wünschen, Lebensträumen und Lebenszielen nennt, aber auch die Unterschiede darin deutlich macht.

Vielleicht macht ein anhaltender einstündiger Vortrag über diesen Themenkomplex für die Partnerin nicht so viel Sinn, als wenn man von Zeit zu Zeit sich mal mit der einen oder anderen Teilgruppe im Gespräch beschäftigt.

Oder Alternatividee: man dies nicht in einen Vortrag verpackt, sondern gemeinsam mit der Partnerin sich auf eine Phantasiereise in die Lebenswelten der einzelnen Teilgruppen von LSGBTQ+ begibt. Dann kommen vielleicht auch die Teilängste und Teilvorurteile der Partnerin mit zur Sprache und vor allem die Partnerin kann teilhaben an den Einblicken in die Szene und für sich erkennen, dass Unterschiede da sind, aber tatsächlich auch viele, spezifische Gemeinsamkeiten - vor allem, was die Vorbehalte anbelangt.

Auch könnte ich mir vorstellen, dass durch solche Gespräche und/oder Phantasiereisen die Partnerin besser gerüstet ist, auf Vorbehalte ihrer Mitmenschen einzugehen.

Ich könnte mir vorstellen, dass solch ein offenes Gespräch - besser: solch offene immer mal wiederkehrende, weiter ergründende Gespräche helfen, mehr Vertrautheit zum eigenen Partner in dieser Frage aufzubauen und die direkten Vorbehalte gegenüber ihres Partners (also im Zweifelsfall Du, Leser, der Du in diesem Dilemma in Deiner konventionellen Partnerschaft steckst) abzubauen.

Nun ist intensives, tiefgründiges Reden oftmals nicht so ganz unser Ding, von uns Männern - mögen auch Vorurteile sein, bestätigt sich aber oft.

Wenn dem so ist, dann ist es ebenso gut, nicht alles auf einem Schlag durchzuführen, sondern immer mal in einzelnen, kürzeren Gesprächshäppchen.

Nun muss ich persönlich sagen, dass mein Dilemma zum Glück nie solch ein großes Dilemma war. Ausser meine allererste Freundin habe ich alle nachfolgenden Freundinnen kennen- und liebengelernt, als ich Röcke oder ein Kleid trug. Also ich bin glücklicherweise auch einer, der von den eher aufgeschlossenen Frauen begleitet wird, wie sie im Falle von Micha MAS, Jürgen JJSW oder cephalus oder Lars (Aufzählung unvollständig) ebenfalls vertreten sind.

Der Unterschied zu den vorgenannten ist, dass meine längste Partnerschaft bisher maximal 13 Jahre hielt. Bei Beziehungen, die teils 25 Jahre oder mehr andauern, liegt da ja ohnehin noch mal eine ganz andere Vertrauensbasis vermutlich vor.

Natürlich kenne auch ich das oben beschriebene Hauptdilemma, wenn auch weniger scharf ausgeprägt als andere Männer, deren Frau davon nichts wissen will - oder soll - es erleben.

Wenn ich aber über den oben beschrieben Auflösungsvorschlag nachdenke, so finde ich gut, dass wir hier im Forum nicht nur 'rein männliche Rockträger' (Nicht-LGBTQ+-Männer) haben, sondern auch immer wieder in die Lebenswelten der leicht anders gelagerten Erfahrens- und Denkwelten kriegen von jenen Mitgliedern, die in oder nahe der LGBTQ+-Gruppe sich bewegen.

Das ist vielleicht die wichtigste Botschaft meiner drei letzten Beiträge an die, die dieses Dilemma strukturbedingt nicht betrifft (also alle LGBTQ+-nahen oder -zugehörigen Mitglieder).

Offline Skirtedman

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Wenn ich genau drüber nachdenke, so habe ich mit meinen (zwar glücklicherweise sehr aufgeschlossenen) bisherigen Frauen zum Teil tatsächlich solche Gespräche geführt - zwar nicht inszeniert von mir -, aber solche gedanklichen Austausche haben sich - besonders in meinen letzten Beziehungen - immer mal wieder zufällig ergeben.

Offline Chris Schumann

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Ob das mit einem Forum mit 50% oder mehr Transfrauenanteil auch so gut geklappt hätte, da hab ich doch meine Zweifel.

Grüßle
Jürgen

Ja ich weis wir transfrauen sind schuld das ihr nicht tragen könnt was ihr wollt.
Falsch gedacht gerade das thema trans hat eine gewisse lockerheit gebracht.
Weil wir transfrauen auch wirklich trauen das zu tragen was uns gefällt

Sorry, Janna
Aber das ist schlicht Bullshit!
Dazu braucht es keine Transfrauen.
Ich bin normaler Mann, und trage ebenfalls alles was ich will !!
Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern, als ein Atom... (Einstein)

🎼🎤"Einer muss den Job ja machen..." (Udo Lindenberg)

Offline Timper

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Ich halte das auch für falsch. Ich kenne keine Transfrau an der ich mich orientieren könnte.
Mein Spleen hat sich selbst entwickelt und entwickelt sich vor allem auch so weiter. Als grobe Orientierung dienen eher Frauen die sich die Freiheit nehmen zu tragen was sie wollen. Egal ob das nun Springerstiefel oder bunte Kleider sind.
Und wenn Mann da Hürden hat dienen Transfrauen auch nicht als Vorbild. Wann sieht man mal jemand auf der Straße? Fast nie. Wie sollen die helfen?
Es eher ist eher so das ich oft denke — die Läuft mit verrückten Moonboots über den Ku’damm und du  machst dir Gedanken über Rock und Stiefeletten mit 5cm Absatz.
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Offline Jean

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Ich habe nich von orientieren sondern von auflockern gesprochen.
Heute ist viel mehr möglich als vor 30 oder gar 40 jahren.
Die leute haben dazu gelernt und das es eben noch was anderes gibt als die von euch als ideal vergötterte heterosexualität.
Und das es auch menschen gibt die nun mal im falschen körper geboren sieht man wenigstens bei uns in der schweiz sehr locker.
Leben und leben lassen ist bei uns die devise und nicht werten oder gar ausgrenzen.
Klar gibt es immer die ewig gestrigen aber es gibt sie immer weniger.
Darum konnte man in der schweiz die vorschriften rund ums thema trans viel lockerer machen denn das volk war einverstanden.



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Offline Zwurg

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ich kenne 2 Transfrauen in meinem Alter, (Mitte 50)und als modische Vorbilder sind sie überhaupt nicht zu gebrauchen. Sie tragen nur Hosen und eher derbe Männersachen. Hätten Sie keine Brüste und lange Haare, könnte man sie von Kerlen eh nicht unterscheiden.

Sie fühlten sich mehr unwohl mit dem Geschlecht und weniger mit der Kleidung-

Deswegen halte ich Frauen und ihre Körper in unserer modischen Diskussion auch gar nicht geeignet.

Mir geht es um Gleichberechtigung.

ich zum Beispiel habe einen sehr männlichen Körper und wünsche meinen Körper in der gleichen Vielfalt zu kleiden , wie Frauen es tun, aber in meiner Passform.
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Offline Timper

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Janna was heißt den vergöttern? Unsinn! Es ist wie es ist. Da wird nichts vergöttert.

Der letzte Satz von Zwurg sagt doch das aus worum es geht.:

".......und wünsche meinen Körper in der gleichen Vielfalt zu kleiden , wie Frauen es tun, aber in meiner Passform."

Trans steht nicht Mittelpunkt. Es gibt lediglich Berührungspunkte / Parallelen oder ähnlich.

Trans ist mehr als nur Rock und Bluse anziehen. 
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Offline Skirtedman

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Ja, Zwurg und TImper, Ihr habt ziemlich Recht.

Aber auch Janna hat Recht mit der Aussage, dass es nicht um Orientierung geht bei dem, was sie meint (dass LGBTQ+, in der Aussage von Janna speziell: Transfrauen, uns echten Kerlen im Rock den Weg geebnet hätten).

Eben. Es geht nicht um Vorbilder. Es geht drum, mehr open-minded zu sein.

Und das hat LGBTQ+ durchaus schon angestoßen.

Letzlich - Stichwort Dilemma - müssen rocktragende Heteromänner dennoch selbst dafür sorgen, dass auch sie akzeptiert werden und nicht mit LGBTQ+ in Verbindung gebracht werden. Das heisst: wenn in Verbindung gebracht, dann macht es auch nix - bei irgendjemandem, den man nicht so wirklich kennt.

Bei denen, die man aber wirklich näher kennt, besonders Familie und Lebenspartnerin, spielt dieses In-Verbindung -Bringen aber durchaus eine tragende Rolle. Und das hat nicht zwingend mit 'ewig gestrig' zu tun, sondern mit Gewohnheit.

Die (überwiegend) gendergerecht lebenden Männer, die aber Rock tragen wollen, müssen sich mit ihren Anliegen selbst in der Gesellschaft bekannt machen. Die Hilfe von aussen ist nur begrenzt hilfreich. Oder manchmal leider kontraprofuktiv.

Sich selbst bekannt machen bedeutet: sich nicht verstecken, sich nicht verstellen, sondern sichtbar sein und auch bereitwillig gerne zu erklären und mit den engsten Menschen im Umfeld anfangen, offen zu reden.

Offline MAS

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Wie wahr!

LG, Micha
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Ist es peinlich eine Frau zu sein oder sind Frauen weniger wert?
Frauen sind für Menschen nicht weniger wert oder peinlich. Es ist ihnen aber peinlich, wenn sich Männer als Frauen ausgeben, oder sich so anziehen, weil sie keine echten Frauen für die Menschen sind. Für die Allermeisten sind Frauen etwas Besonderes und liebenswertes und was Schönes fürs Auge, wogegen Männer in den Reihen des exklusiven Geschlechts stören. Wärst du als Mann genauso wertvoll für die Gesellschaft wie es Frauen sind, dürftest du als Mann ohne Probleme alles anziehen wie Frauen auch.

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Da fällt mir nur noch ein: Frauen haben doch auch nicht aufgehört, heimlich Hosen zu tragen und sich damit zufrieden zu geben. Warum sollten das alle Männer tun?
Der Mann hat die Hosen an, aber die Frau legt ihm die Hosen raus.

Damit ist alles gesagt, dass Frauen mit ihrem Hosentragen nicht auf so einen großen Widerstand gestoßen sind wie Männer in Röcken und Kleidern, wie es heute fälschlicherweise erzählt wird. Schließlich sahen die meisten von ihnen schnucklig in den Marlene Dietrich Hosen aus. Und außerdem handelte es sich bei der Hose um nur 1 Kleidungsstück. Alle anderen Kleidungsstücke durften Frauen schon vorher selbstverständlich anziehen, worin Männer gesellschaftlich immer noch nicht gern gesehen sind oder dürfen. Es ist mit dem Rock allein eben nicht getan.

Offline Asterix

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Nüchtern betrachtet ist jeder Mensch ein Transgender, der vom erwarteten Geschlechtsrollenverhalten abweicht.

Gruß
"Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen" (Giovanni Bosco)

Offline Zwurg

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Wenn man auf Frauen die sich gerne Hosen anziehen oder männliche T-Shirt usw. dann wären alle Frauen in unserer Gesellschaft die ich kenne Trans.

Ich persönlich möchte auch jederzeit als Mann erkannt und wahrgenommen werden. Egal was ich trage.

Früher hab ich gewettert gegen Männer die ich so nicht empfunden habe.

Mittlerweile ist es mir egal. Jeder muss seinen Weg gehen. Ich geh den meinen und suche halt immer noch den richtigen Weg. Andere haben für sich einen anderen Weg gefunden.

Manche Männer wünschen sich so schön auszusehen wie eine hübsche Frau. Manche sind auch bereit dafür eine Geschelchtsumwandlung zu machen.

Und ich persönlich mag mit diesen Männern nicht verwechselt werden. Mir geht es um Kleidung und Auswahlmöglichkeiten sich zu kleiden. Ich würde gerne meinen nackten Männerkörper als leere Leinwand sehen, die ich täglich neu mit Farbe füllen kann. 

Für einen aussenstehenden der sich mit dem Thema nicht beschäftigt ist alles eins. Schublade auf und schon stecke ich drin mit den Schwulen, Lesben, Transmenschen und wie auch immer, obwohl ich keiner bin.

Das ist mir fast so unangenehm, nur weil ich deutscher Nationalität bin, helle Haut, blonde Haare, blaue Augen habe, als alter weißer Mann (praktisch der ausbeuterische Nazi) gesehen zu werden.

Letztes Jahr in Österreich in Kaprun auf einem Mittelalterfest saß ich mit mehreren anderen blonden und bauäugigen Männern um ein Lagerfeuer. Da kam ein dunkelhaarig, dunkeläugiger Mensch daher und sprach uns an: "Ihr habt ja alle blaue Augen und blonde Haare! Was ist denn mit euch los??"  Ich antwortete grinsend: "Wir gehören zur indigenen Bevölkerung in diesem Teil der Welt. Wenn du magst kannst dich trotzdem dazusetzen."

Da unser Quoten Afghane (tritt als Prinz aus Persien auf, mit Krumschwert, persischen Helm usw) aus Gesundheitsgründen am Morgen abgereist war, wurden wir wahrscheinlich als Gruppe von alten, weißen Männern mit (fragwürdigen) traditionellen Hintergrund wahrgenommen.




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Offline Jean

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Ich überlasse euch gerne kleider und röcke.
Als transgirl trage ich sowieso lieber shorts.

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In diesem sinne einen schönen entspannten sonntag  :D
LG, Janna
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Offline Skirtedman

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Danke Janna,

für Dein Verständnis für uns.

Das lässt doch den Sonntag schon entspannter angehen...!

Euch und uns 😉 allen
einen entspannten und Freude machenden Sonntag!

Lasst uns weiter unsere Träume leben oder träumen oder in die Realität überführen!


 

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