Autor Thema: Männer die Rock tragen. Gibt es eine Schnittmenge zu LGBT ?  (Gelesen 33730 mal)

Offline Jean

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Nun ich habe mich wohl auch in die nesseln gesetzt😁
Ich frage mich einfach warum scheinen manche hier ein alibi zu brauchen um röcke zu tragen.
Ist doch völlig egal woher etwas stammt denn was die leute denken kann man sowieso nicht beeinflussen also was soll denn das ganze?
Wens mir freude macht wird es getragen.
Ich lasse mir als transsfrau auch nicht gewisse sachen aufdrängen nur weil es anscheinend weiblich ist😁
Das wäre für mich gleich albern als wenn ich mit einer tafel rumlaufen würde wo drauf steht was ich bin.
So geniesse ich meinen tomboy style weil er meinem wesen entspricht.
So einfach ist das👍
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Offline Timper

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Janna der Mensch braucht oft den Selbstbetrug. Menschlich ist das. Und manchmal albern. Ich mache mir jedenfalls keine Illusionen das meine Lederröcke als männlich eingestuft werden. Vielleicht ganz ganz weniger als Ballettröckchen oder Schulmädchenröcke. Aber die Gedanken der anderen werden sich kaum ändern. Mancher hofft, damit als deutscher Schotte der LGBTQxy Schublade zu entkommen. Illusion.
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Rock tragen? Ich darf das!

Offline JJSW

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Ob andere meine Röcke als maskulin oder feminin einstufen, ist denen ihr Problem, nicht meines. Ebenso in welche Schublade sie mich einordnen sollen. Ich muss nicht viel erklären. Ich trage was mir gefällt, so sage ich das auch, falls mich mal jemand fragt.

Zitat
Führe diese Argumentation mal in der Fußgängerzone. Das Problem ist und bleibt das die Leute auf der Straße, im Job oder ggf Familie anders denken. Die einzige Lösung für uns ist diese Sichtweise zu ignorieren. Die denken was sie denken. Aber ich rede mir  das nicht schön oder anders oder sonst was. Das ist sich was einreden.

Ich bin öfters in Fußgängerzonen unterwegs. Gegenüber fremden Leuten muß ich nicht argumentieren. Sollen sie doch denken was sie wollen. Manche gucken eh nur komisch aber etwas zu fragen trauen sich eh die wenigsten. Dann gibt auch manche, die das gut finden. Den meisten scheint es schlichtweg egal zu sein.
Seltsame Zurufe kamen manchmal aus vorbeifahrenden Autos (Von Fußgängern hab ich so etwas schon lange nicht mehr gehört). Denen kannst Du eh nix erklären innerhalb Sekundenbruchteilen.

Nachbarn, Kollegen und Bekannte hab ich durch. Die haben sich an meine Macken gewöhnt.

Grüßle
Jürgen


Laßt Euch nicht von Zweifeln plagen
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Offline MAS

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Das erkläre dann mal so Tante Helga, und Karl Heinz auf der Straße und meinen Kollegen Klaus Dieter mit diesen Worten wenn sie dich in die Kiste, Trans, Schwul oder xy stecken.
Ich schaue dann zu  ob du überzeugen kannst mit dem Hinweis auf Südostasien wo es tropisch heiß ist. Meine Vermutung ist eher weniger.

Ich kenne diese Leute nicht. Sollte ich sie treffen, sehen wir weiter.

LG, Micha
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Offline MAS

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Bei den Buchstaben muss ich aber prostestieren. In meiner Mediengestalterausbildung habe ich gelernt, dass die Griechen, (Südosteuropa) das erste Volk waren, die Buchstaben auf Basis geometrischer Formen geschaffen haben: Kreis, Quadrat, Dreieck. Die Römer haben diese Buchstaben weiterentwickelt und in Stein gemeißelt. Davon stammen unsere heutigen Großbuchstaben. Unsere Kleinbuchstaben stammen meines Wissens von karolingischen Halbunzialen ab. Im gesamten nennt man diese Schriften Antiqua Schriften, die von venezianischen Druckern erstmals gedruckt wurden. Eine der heute am meisten verwendeten Schriften für Fließtexte in Romanen stammt von dem französischen Drucker au dem 16. Jahrhundert. Claude Garamond. Wir Deutschen schrieben bis 1942 überwiegend in gebrochenen Schriften. Auf Befehl Adolf Hitlers wurden glaube ich 1942 die Antiqua Schriften auch in Deutschland eingeführt.

LIeber Zwurg,
ich habe mich nochmal kundig gemacht, fand mein Wissen darüber aber bestätigt: Die Griechen übernahmen und modizifierten das Alphabet der Phönizier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Alphabets#Griechisches_Alphabet

Damals hatten sie aber auch noch nicht die Vorstellung, Europäer zu sein und dass die Phönizier Asiaten seien, so als grundsätzlich verschieden.

]
Es gibt ja auch in Europa noch Kulturen in denen Männer Röcke tragen. Die Schotten und auch die Griechen.

Ich glaube die Wurzel des Übels liegt in früherer Zeit in der französichen Revolution, und in heutiger Zeit im Einfluß der amerikanischen Kultur.

Klar, Röcke für Männer in der europäischen Geschichte sind bis in die frühe Neuzeit normal. Die Fustanella und der Kilt sind wiederentdeckte Männerröcke, auch um die jeweilige nationale Idetität in Abgrenzung zu anderen, zu betonen, bei den Schotten zu den Engändern, bei den Griechen zu den Türken.

Und nach der franzöischen Revolution wollten sich die Bürger gegen den Adel abgrenzen.

LG, Micha
 
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Offline JJSW

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Wegen der Fustanella
Von einem älteren Griechen erfuhr ich: Bis zum Zweiten Weltkrieg trugen die Griechen ihre Fustanella durchaus mit Stolz. Nach dem Krieg kamen dann die Amerikaner mit den Jeans.
Heute wird sie wohl nur noch von den Gardesoldaten und bei folkloristischen Anlässen getragen.

Ähnlich ergeht es wohl in Bayern Dirndl und Lederhose, dort, wo wohl die Berge nicht so hoch sind,
doch dann, gibt es ja da das Oktoberfest  ;)

Sarongs bzw. Lungis sind meine bevorzugten zuhause getragenen Röcke.

Grüßle
Jürgen
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Offline MAS

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Ja, Jürgen, das hat mir auch mal ein Grieche so erzählt.

Und auch ja: Gedanken und Einstellungen anderer Leute zu meinen Röcken gönne ich ihnen ja. Entweder lernen sie noch was dazu oder nicht. Und dann kommt eine neue Generation, die es wieder etwas anders sieht. Alles ist letztlich in Bewegung, alles fließt.

Und klar, Janna, leben wir hier in Europa. Das Europa heute ist aber in vielem anders als vor 50 oder 100 Jahren. Ich merke gar, wie anders es ist, als vor 30 Jahren oder so, mag ich die Veränderungen bedauern oder begrüßen. Beides kommt vor.

LG, Micha
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Hallo Timper
Mit den lederröcken hast du vöĺlig recht.
Denn wo gibts denn heute noch bekleidung aus leder.
Richtig bei den damen.
Leder war auch schon mal populärer in der damenmode aber sicher nicht um männlicher auszusehen😁
Leder ist schlicht und einfach ein teil in der  grossen materialaiuswahl in der damenmode.
Die halt viel mehr bietet als die männermode.
Also warum sollst  du dich denn nicht bedienen.
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Offline Skirtedman

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...Kilt...
Dh derjenige der echte / andere  Röcke trägt hat ein Problem und das geht nur schwer weg.

In der Tat geht das nur schwer weg!

Vor allem geht es noch viel schwerer weg, wenn man sein Rocktragen verheimlicht und sich einschüchtern lässt, nicht dazu zu stehen. Gründe, sich einschüchtern zu lassen, mag es viele geben. Aber nicht alle sind so schwerwiegend, dass sie nicht zumindest teilweise widerlegbar wären.

Aber dazu zu stehen, ist das eine. Verbal zu äußern, dass man gerne Röcke trägt oder tragen würde - das zu äußern alleine ist ja schon nicht leicht - ruft allerdings doch wieder nur die üblichen Bilder in den Köpfen hervor. Zeigt man auch, wie es aussieht, einen Rock zu tragen, können diese vorgefertigten Bilder zumindest angepasst werden.

Darum kann ich nur jedem empfehlen, a) den Wunsch nicht totzuschweigen, b) nicht nur theoretisch davon zu sprechen, sondern vor allem auch c) zeigen, dass alles gar nicht so den Bildern im Kopf entsprechen muss.

Ja, in Timpers Augen ist diese Empfehlung ein "mach, mach, mach!" Freilich kommt das nicht für den in Frage, der aus eigenen Gründen für sich was anderes abwägt. Trotzdem ist mein Tipp für wirklich jeden, meine Empfehlung zu erwägen, inwieweit das für sich selbst in Frage kommen kann.

Denn was nutzt ein lebenslanges innerliches Jammern, aber nichts tut sich, als ein Ergreifen der Chancen, um noch zur Lebenszeit in den Genuss zu kommen!

Offline Skirtedman

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Klar ist das ein forum rund um den rock aber wenn man daneben nichts anderes mehr wahrnimmt wirds für mich etwas eintönig.
Ob rock oder hose ist mir einerlei ...

Hm.

Für Friede, Freude, Eierkuchen, Plätzchen oder Briefmarken gibt es sicherlich passendere Foren.

Offline Timper

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Dh derjenige der echte / andere  Röcke trägt hat ein Problem und das geht nur schwer weg.

In der Tat geht das nur schwer weg!

Vor allem geht es noch viel schwerer weg, wenn man sein Rocktragen verheimlicht und sich einschüchtern lässt, nicht dazu zu stehen. Gründe, sich einschüchtern zu lassen, mag es viele geben. Aber nicht alle sind so schwerwiegend, dass sie nicht zumindest teilweise widerlegbar wären.

Aber dazu zu stehen, ist das eine. Verbal zu äußern, dass man gerne Röcke trägt oder tragen würde - das zu äußern alleine ist ja schon nicht leicht - ruft allerdings doch wieder nur die üblichen Bilder in den Köpfen hervor. Zeigt man auch, wie es aussieht, einen ROck zu tragen, können diese vorgefertigten Bilder zumindest angepasst werden.

Darum kann ich nur jedem empfehlen, a) den Wunsch nicht totzuschweigen, b) nicht nur theoretisch davon zu sprechen, sondern vor allem auch c) zeigen, dass alles gar nicht so den Bildern im Kopf entsprechen muss.

Ja, in Timpers Augen ist diese Empfehlung ein "mach, mach, mach!" Freilich kommt das nur für den in Frage, der aus eigenen Gründen für sich was anderes abwägt. Trotzdem ist mein Tipp für wirklich jeden, meine Empfehlung zu erwägen, inwieweit das für sich selbst in Frage kommen kann.

Denn was nutzt ein lebenslanges innerliches Jammern, aber nichts tut sich, als ein Ergreifen der Chancen, um noch zur Lebenszeit in den Genuss zu kommen.
Stimmt schon. Ich war gestern Nachmittag mit Lederrock noch zu Karstadt hin und zurück gelaufen und habe dort Kalender gekauft. Und heute noch kurz zur Bank. Ich glaube da hatte einer etwas irritiert geschaut als ich am Kontoauszugdrucker mit meinem langen Lederrock stand. Alles nur Kleinigkeiten, nicht Welt bewegend. Und trotzdem wird und soll es nicht Alltag werden. Für mich ist das was außergewöhnliches. Und das darf auch so bleiben.
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Klar ist das ein forum rund um den rock aber wenn man daneben nichts anderes mehr wahrnimmt wirds für mich etwas eintönig.
Ob rock oder hose ist mir einerlei ...

Hm.

Für Friede, Freude, Eierkuchen, Plätzchen oder Briefmarken gibt es sicherlich passendere Foren.

Tja wir haben beide unsere vorlieben oder macken.
Du röcke und kleider ich strumpfhosen.
Nur missioiere ich nicht und will sie auch niemandem aufdrängen😀
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Und trotzdem wird und soll es nicht Alltag werden. Für mich ist das was außergewöhnliches. Und das darf auch so bleiben.

Deine Sache, Timper!

Aber - erstmal so rein spekulativ gefragt - stört Dich der Gedanke, durch andere Rockträger würden sich die Menschen daran gewöhnen, Männer in Röcken - Leder oder sonst wie - zu sehen, so dass es für sie (!) nichts besonders mehr wäre, einen Mann im Rock zu sehen?

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Nur missioiere ich nicht und will sie auch niemandem aufdrängen😀

Gut zu wissen. Ich empfinde es nämlich anders. Aber gut, tust Du nicht. Gut!

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Hm.

Für Friede, Freude, Eierkuchen, Plätzchen oder Briefmarken gibt es sicherlich passendere Foren.

Tja wir haben beide unsere vorlieben oder macken.
Du röcke und kleider ich strumpfhosen.
Nur missioiere ich nicht und will sie auch niemandem aufdrängen😀

Ich halte es nicht für verkehrt, in einem Forum, wo es um Röcke für Männer geht, sich gegenseitig zum Tragen von Röcken zu ermuntern.

Wenn es anders wäre, fände ich es eher komisch.

Dann hätte es was von Selbsthilfegruppe nach dem Motto "Wie gewöhnen wir uns das Röcketragen nur wieder ab?"


 

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