Autor Thema: Männer die Rock tragen. Gibt es eine Schnittmenge zu LGBT ?  (Gelesen 33733 mal)

Offline Jean

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Nur missioiere ich nicht und will sie auch niemandem aufdrängen😀
[/quote

Gut zu wissen. Ich empfinde es nämlich anders. Aber gut, tust Du nicht. Gut!

LG, Micha

Alles klar!
Es ist so ich liebe strunpfhosen und trage sie sehr gerne.
Wenn du das als missionieren siehst ist das deine sache.
Weiterhin viel spass zum einzigen thema das es auf diesem forum gibt oder geben darf😇
LG, Janna
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Offline Timper

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Und trotzdem wird und soll es nicht Alltag werden. Für mich ist das was außergewöhnliches. Und das darf auch so bleiben.

Deine Sache, Timper!

Aber - erstmal so rein spekulativ gefragt - stört Dich der Gedanke, durch andere Rockträger würden sich die Menschen daran gewöhnen, Männer in Röcken - Leder oder sonst wie - zu sehen, so dass es für sie (!) nichts besonders mehr wäre, einen Mann im Rock zu sehen?

LG, Micha
Na wieder auf den Rock getreten? Wenn du richtig liest wirst du merken das ich in der Ich Form geschrieben habe!
Ich habe für mich geschrieben!
Wenn andere Rock 24/7 tragen ist das doch schön für sie . Und natürlich stört es mich nicht. Und wenn sie  bei anderen Menschen was bewirken ist es auch schön.
Aber muss ich das dann zwingend auch machen? Darf ich mir das beste nicht für meinen richtigen Moment aufheben?
Ich darf doch noch selbst entscheiden oder nicht?
Stört dich der Gedanke das ich das anders mache? Muss ich  in deine Fussstapfen treten oder darf ich eigene hinterlassen?
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Rock tragen? Ich darf das!

Offline Jean

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Tja Timper

Ich erlaube mir wie du auch mal keinen rock zu tragen um es speziell zu geniessen.
Oder zu gewissen anlässen wo mir der rock wichtig ist.
Ansonsten bevorzuge ich gerade im alltag hosen oder shorts.

LG, Janna
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Offline Timper

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Du Abtrünniger ! Schäme dich!
Stell dir vor ich bin mit Radsporthosen zum Job gefahren, dann 8 Stunden Arbeitshosen, nennt sich Dienstkleidung und wenn ich am Nachmittag zu Hause bin springe in einen meiner Lederröcke. Und das gute ist ich freue mich drauf und das tut alles nicht weh. Mein Leben ist halt anders aber das versteht nicht jeder.... Das kennst du ja. 😉
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Offline Timper

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Und trotzdem wird und soll es nicht Alltag werden. Für mich ist das was außergewöhnliches. Und das darf auch so bleiben.

Deine Sache, Timper!

Aber - erstmal so rein spekulativ gefragt - stört Dich der Gedanke, durch andere Rockträger würden sich die Menschen daran gewöhnen, Männer in Röcken - Leder oder sonst wie - zu sehen, so dass es für sie (!) nichts besonders mehr wäre, einen Mann im Rock zu sehen?

LG, Micha
Mal rein spekulativ gefragt stört dich der Gedanke das es Männer gibt die das nicht als Dogma betrachten und niemand bekehren wollen.

Weiß du ich könnte sogar als Missionar auftreten. Ich bin meinen Stadtteil wahrscheinlich der einzige der zeitweilig  mit Rock unterwegs ist aber ich betrachte es nicht als meine Aufgabe Rock tragen zu propagieren. Es ist mir schlicht egal ob andere das auch machen oder machen wollen,
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Du Abtrünniger ! Schäme dich!
Stell dir vor ich bin mit Radsporthosen zum Job gefahren, dann 8 Stunden Arbeitshosen, nennt sich Dienstkleidung und wenn ich am Nachmittag zu Hause bin springe in einen meiner Lederröcke. Und das gute ist ich freue mich drauf und das tut alles nicht weh. Mein Leben ist halt anders aber das versteht nicht jeder.... Das kennst du ja. 😉

Natürlich schäme ich mich😀
Nein spass beiseite bei aller liebe zu röcken man soll die hose nicht verdammen.
Manchmal ist sie einfach praktischer wenigstens für die die mit den händen arbeiten.
Und in deinem arbeitsumfeld wo es anscheinend vor allem männer hat würde ich mir ein rock auch nicht antun.
Ich denke man sollte job und freizeit ganz klar trennen
Was du in deiner freizeit trägst ist eine sache aber im job gehts primär um die arbeit und da ist die lange hose als teil der dienstkleidung sicher angebracht.
Wenn ich in meinem job auch noch könnte ich würde keine röcke oder shorts tragen.
Denn arbeitschutz geht auf jedenfall vor denn ich schütze ja mich selber.
Am feierabend wenn ich im geschäft geduscht habe ist es für mich ein vergnügen shorts oder ein rock anzuziehen.
Es ist wie ein feierabendritual und etwas auf das ich mich den ganzen tag freuen kann.
Frohes schaffen😀
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Offline Timper

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Genau! Nennt sich Pragmatismus.
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Offline MAS

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Mal rein spekulativ gefragt stört dich der Gedanke das es Männer gibt die das nicht als Dogma betrachten und niemand bekehren wollen.

Weiß du ich könnte sogar als Missionar auftreten. Ich bin meinen Stadtteil wahrscheinlich der einzige der zeitweilig  mit Rock unterwegs ist aber ich betrachte es nicht als meine Aufgabe Rock tragen zu propagieren. Es ist mir schlicht egal ob andere das auch machen oder machen wollen,

Wenn es Dir egal ist, würde es Dich also auch nicht stören, wenn das männliche Rocktragen normal werden würde, oder?

Und nein, mich stört es nicht, wenn Männer Röcke nur für sich tragen, ohne jemanden dazu bekehren zu wollen.

Hauptsache, sie tragen Röcke, so dass andere Männer sehen, dass das geht! ;D


LG, Micha
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Offline Timper

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Siehste  jetzt hat endlich geklappt 👍🏻.
Nein natürlich störts mich nicht wenn es normal würde. Warum sollte es das denn? Habe ich wohl kaum abgestrittenen. Es soll jeder so oft oder so selten tragen wie er möchte. Und selbstverständlich betrachte ich das als Gleichstellung zu Frauen.
Und das andere den Seltenträger beim selten tragen sehen wird schon passieren. Was sie dann vom Seltenträger ableiten weiß ich aber nicht. Aber das betrachte ich auch nicht als meine Baustelle.
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Offline Timper

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Übrigens ist das sehr theoretisch. Es wird nicht normal oder häufiger werden. Das werde ich nicht erleben.

Da kommt man zu der Frage was  kann das Forum außer sich selbst zu ermutigen noch bewirken?
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Hat da mal jemand von den Profis dran gedacht? Zb Du ?
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Ideen??? Du bist doch Aktivist oder?
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Offline MAS

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Ja, jetzt hat es endlich geklappt, dass wir uns verstehen und sogar einer Meinung sind. :)

Machste mal ne Flasche Sekt auf?

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Offline MAS

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Übrigens ist das sehr theoretisch. Es wird nicht normal oder häufiger werden. Das werde ich nicht erleben.

Da kommt man zu der Frage was  kann das Forum außer sich selbst zu ermutigen noch bewirken?
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Hat da mal jemand von den Profis dran gedacht? Zb Du ?
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Hast Du vor, in Kürze zu sterben, dass Du meinst, es nicht mehr zu erleben?

Aber ja, man sollte mehr machen. Als ich um 2000 oder so von einem Männerrocktreffen hörte, schaltete ich abends die Tagesschau an und dachte, das darüber berichtet würde. Aber es waren nur ein paar Männer, die durch die Stadt spazierten. Nichts für die Presse.

2013 war ich damit dagegen in einer Zeitung und zwei Fersehsendern und vorher im Siegburg aktuell Newsletter. Lars war auch schon ein paar Mal im Fernsehen.

Er schrieb ja schon, dass er wartet, das man auf ihn zukommt. Ich war damals für den Newsletter aktiv geworden, und Zeitung und Fernsehen kamen dann dadurch aufmerksam geworden.

Den Zeitungsartikel gibt es noch online, wenn auch ohne vollständiges Foto:
https://www.express.de/nrw/bonn/rocker-emanzipiert-nur-meine-frau-hat-die-hosen-an-37127

Und hier die Beiträge im Siegburg aktuell Newsletter:
https://siegburg.de/stadt/newsletter/nl/35560/newsletter.html
Da gehört dieses Foto dazu:
https://siegburg.de/stadt/newsletter/archiv/mam/stadt/newsletter/2013/08/22.08.2013_teaser-mann-mit-.jpeg

Bitte einloggen oder registrieren um das Bild zu sehen.


https://siegburg.de/stadt/newsletter/nl/36538/newsletter.html
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https://siegburg.de/stadt/newsletter/archiv/mam/stadt/newsletter/2013/09/24.09.2013_schmiedel.gif

https://siegburg.de/stadt/newsletter/nl/82181/newsletter.html (4. von oben)
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Offline Skirtedman

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Na, in der Zwischenzeit gab es ja noch recht fruchtbaren Austausch. Trotzdem schiebe ich meinen Beitrag hier noch nach:


Hauptsache, sie tragen Röcke, so dass andere Männer sehen, dass das geht! ;D


Oh, Micha, da klingt schon wieder ein kleiner Bekehrungswille heraus, Du kleiner Missionar...  ;) :D

Janna, es lassen sich sicherlich deutlich mehr Szenarien und Gründe finden, die an einem Arbeitsplatz für eine Hose sprechen können, als Szenarien oder Gründe, die das Tragen von Kleid oder Rock am Arbeitsplatz erforderlich machen können. In Fragen we Sichtschutz oder Sicherheit ist die Hose den Röcken oder Kleidern ganz klar überlegen, keine Frage.

Dort, wo diese Bedingungen nicht erforderlich sind, beachtet zu werden, ist eine freie Kleidungswahl dann aber von der Sache möglich.

Es war bisweilen auch schon ein längerer Kampf, bis Frauen sich bei ihrer Berufsausübung von der Erwartung, in Rock, Kleid oder Kostüm am Arbeitsplatz zu erscheinen, befreit haben.

Pauschal, wie sich das oftmals bei Dir liest, Janna, würde ich den freien Kleidungswunsch am Arbeitsplatz, dort wo keine Hose zur Ausübung der Tätigkeit aus z.B. Sicherheitsgründen erforderlich ist, den Männern nicht absprechen wollen.



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Aber - erstmal so rein spekulativ gefragt - stört Dich der Gedanke, ...

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Wenn andere Rock 24/7 tragen ist das doch schön für sie . Und natürlich stört es mich nicht. Und wenn sie  bei anderen Menschen was bewirken ist es auch schön.
Aber muss ich das dann zwingend auch machen?

Erstmal vorweg: Nein, musst Du nicht.

Ja. Timper, es ist manchmal schon schwierig, so verstanden zu werden, wie man es selber versteht. Man kann ja auch nicht in jeden Satz die Erklärung hineinschreiben, dass man das jetzt für sich meint und mit dieser Aussage niemand anderem etwas vorschreiben möchte. Das ist schlichtweg nicht praktikabel.

Und, Timper, ich hatte auf Anhieb Deine Aussage so verstanden, wie Du es gemeint hast. Trotzdem fand ich die Frage von Micha an dieser Stelle nachvollziehbar.

Du hast sie ja jetzt bereits so halb beantwortet: Dir ist es schlich egal. Also stört Dich der Gedanke nicht, dass andere Männer das Interesse haben, den Rock am Mann alltäglicher zu machen. Du siehst lediglich für Sich keinen Grund, dieses Ziel durch eigenes Zutun zu unterstützen. Ist nicht schlimm. Muss ja nicht.

Allerdings treffen solche Sätze wie "Und trotzdem wird und soll es nicht Alltag werden. Für mich ist das was außergewöhnliches. Und das darf auch so bleiben." so manchen dünnhäutigen Forumsteilnehmer, weil sich diese Aussagen recht konträt gelesen werden können zu dem, was sich der Forumsteilnehmer so erhofft.

In den beiden neuerlichen Umfragen sieht man, dass - ich untertreibe bereits - deutlich über die Hälfte derjenigen, die sich zur Teilnahme an der Forumsumfrage haben ermutigen lassen, sich mehr Normalität für den Mann im Rock wünschen, ja dass die meisten sich sogar das als hilfreich empfinden.

Wenn dann Sätze formuliert werden, die das Rocktragen nur für den Freizeitbereich oder auch da eher als Ausnahme propagieren - oder zumindest so verstanden werden kann - dann fühlen sich diejenigen, die sich mehr Normalität erhoffen, eher nicht verstanden. Denn das Gefühl, dass man hier 'unter uns' auch immer wieder erklären muss, warum mehr Normalität wünschenswert oder hilfreich wäre, dann spürt man hier im Forum 'unter uns' noch immer den selben Gegenwind, den man außerhalb des Forums ja ständig ebenso verspürt.

Wenn man sich nicht mal hier im Forum immer verteidigen muss, dann stört einen das. Drum können manchmal solche Aussagen schnell als Ohrfeige gedeutet werden, auch wenn sie teilweise gar nicht so gemeint waren.

Ich glaube, wir dürfen uns hier in diesem Forum durchaus einander die Dünnhäutigkeit zugestehen. Denn wäre wir hier alle Dickhäuter, dann würden wir hier im Forum bestimmt nicht unterstützende Anregungen erhoffen, sondern bräuchten das Forum gar nicht.

Offline Timper

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Was mir überhaupt nicht klar ist warum jede persönliche Meinung wie es jeder macht ( mal mehr, mal weniger) sofort als so sollst du es auch machen umgedeutet wird. Nicht ein Wort wurde davon geschrieben. Muss überall das Schild so mache ich das und damit bin ich zufrieden und du kannst es anders machen dran hängen?
Schreibt man für mich bleibt das was außergewöhnliches kommt sofort der nächste um die Ecke und sagt überspitzt du bist kein echter Gläubiger. Nur wer 24/7 Rockträger ist ist des wahren Glaubens . Und wer dann noch Hosen zeitweise trägt wird am besten ans Kreuz genagelt.
Dabei ist mir das doch total egal . So als wenn jemand grüne Haare hat.
Es muss doch mal verständlich sein das nicht alle alles mitmachen müssen.
Aber damit ist man schon Hochverräter anscheinend. Du hast selber geschrieben das die Interessenslagen sehr verschieden sind.
 Es wäre sinnvoller sich auf den kleinsten Nenner zu verständigen dass jeder wenn ihm danach ist Rock tragen kann und das unbehelligt egal von wem . Damit wäre man schon deutlich weiter.
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Na, in der Zwischenzeit gab es ja noch recht fruchtbaren Austausch. Trotzdem schiebe ich meinen Beitrag hier noch nach:


Hauptsache, sie tragen Röcke, so dass andere Männer sehen, dass das geht! ;D


Oh, Micha, da klingt schon wieder ein kleiner Bekehrungswille heraus, Du kleiner Missionar...  ;) :D

Deswegen habe ich ja den  ;D hinzugefügt, zum Zeichen der Selbstironie.

Aber eigentlich nein, man muss niemanden missionieren wollen. Man kann es auch tun, ohne es zu wollen. ;D

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