Hallo Frantz,
... Ich habe die Miederhosen nur der Vollstaendigkeitshalber genannt und weil ich sie praktisch genommen aus dem selben Grund genommen habe,wie ihr die Unterrocke. Es hat fast den gleichen Effekt. ...
der Unterrock soll verhindern, dass der Rock an den Beinen klebt oder hochrutscht. Das könnte bestenfalls eine glatte langbeinige Miederhose bewirken. Ist das nicht ein allzu beengendes Gefühl? Das ist doch gerade der Vorteil von Röcken: Die engen im Schritt nicht ein. Nichts kneift, nichts zwackt.
Es gibt auch Unterröcke in Hosenrockform, die mir dann eher in den Sinn kämen, als Miederhosen.
Hallo Frantz!
Der Meinung von triks möchte ich mich voll anschliessen. Wenn in den FSH-Foren oft empfohlen wird, mit Miederhosen das Rutschen der FSH zu verhindern, dann kann ich das nachvollziehen. Aber irgendwelche Hosen unter einem Rock machen doch das wunderschöne Tragegefühl wieder kaputt. Ausserdem könnte ich mir vorstellen, dass eine Miederhose die Genitalien ähnlich drangsaliert wie eine enge Jeanshose, vor allem beim Sitzen.
Es gibt so schöne, klasse sitzende Männer-Slips, die man unter Röcken tragen kann. Strings mit hohem Lycra-Anteil zum Beispiel, die die Genitalien sanft einhüllen und ansonsten alles freilassen. Ich habe sogar welche, wo der String nicht durch die Po-Ritze verläuft, sondern zwei Strings rechts und links entlang der Pofalten. Die sind sowas von klasse zu tragen, fast schon so schön wie ganz ohne. Meine Devise lautet: Unter Röcken so wenig Hose wie möglich und unbedingt nötig.
Ein Unterrock verwende ich nur bei Wickelröcken, die mal leicht aufschlagen können oder beim Sitzen vom Knie rutschen können. Ich bin im Laufe der Zeit von Wickelröcken vollständig abgekommen und trage nur noch geschlossene Modelle.
Gruss,
Ferdi