Hallo!
Man kann natürlich ganz klassisch sich Informationen mit auswendiglernen aneignen. Bei vielen Dingen mag das sicher auch Sinn machen. Aber so stösst man halt immer wieder an seine Grenzen, wenn man z.b. neues wissen verinnerlichen möchte muss man den ganzen Stoff zusammentragen und dann mühevoll auswendiglernen. Dass ist eben unser Verstand Denken, in Wahrheit unglaublich Ineffektiv, träge und langsam.
Wozu aber Informationen immer wieder in seinem Gehirn speichern, wenn sowieso alles was ist seine eigene Frequenz hat, und viel wichtiger, es trägt ja all seine Informationen ständig mit sich rum, und sendet sie aus. So sagt mir z.b. ein Stuhl an Informationen nur durch das Betrachten wie sehr er genutzt wurde, wie komfortabel er ist, aus welchen Materialen er gemacht wurde...usw. Ich brauche also nicht diese ganzen Informationen in meinem Gehirn speichern, sondern ich kann diese Informationen nur durch das Denken, oder ansehen an den Stuhl wahrnehmen. Dabei ist das Denken an den Stuhl das wie wenn ich am Radio einen Bestimmten Sender einstelle. Der Stuhl hat eine ganz bestimmte Frequenz die ich mit meinem Gehirn "anfahren" kann. Je mehr ich mich auf die Frequenz des Stuhles einstellen kann, umso mehr Informationen erhalte ich über Ihn.
So kann ich mich z.b. auch auf die Frequenz der Relativitätstheorie annähern und nur durch wahrnehmen diese anfangen zu Verstehen, ohne dafür was Lernen zu müssen.
Im Endeffekt kann ich so jede Information bekommen die ich brauche.
Die Schwierigkeit dabei ist wohl unser normales Verstandes Denken, dass sich da erstmal massiv bemerkbar macht und behauptet dass kann so nicht gehen... Dann muss man Loslassen können. Man braucht immer wieder einen neutralen Ausgangspunkt damit sich mit einem neuen Thema nicht das vorherige vermischt. Und natürlich braucht es jede menge Übung im wahrnehmen von Informationen. Je mehr ich darin geübt bin, umso mehr tritt die Intuition in den Vordergrund und öffnet Türen, die der Verstand niemals öffnen könnte. Ich kann so Dinge wahrnehmen die die Wissenschaft erst entdecken muss, damit die Gesellschaft sie glauben kann.
Wie schon vorher geschrieben, war ich persönlich vor dem Internetzeitalter eigentlich schon fortgeschrittener in dieser Technik als Momentan. Ich hadere derzeit noch mit mir selber, und mit meinem Verstand der da sagt "Google ist besser", aber gleichzeitig bemerke ich halt fast schon eine Lähmung meines Denkvorganges Aufgrund der Unterbeanspruchung meines Köpers vom Internet.
Unter Frequenz verstehe ich in diesem Zusammenhang eine Eindeutige Identifikation eines bestimmten Gedanken, Gefühl oder Ding. Also alles was es gibt lässt sich einer bestimmten Frequenz zuordnen. So haben Töne eine bestimmt Frequenz, ebenso wie auch Farben sich eindeutig einer bestimmten Frequenz zuordnen lassen.
Unter Schwingung verstehe ich die Grundbedingung für Leben. Alles was Lebt, existiert mit einer bestimmten Schwingung, was dann ja Frequenz genannt wird.