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Röcke und mehr... => Erfahrungsberichte => Thema gestartet von: benedictus3455 am 04.05.2011 21:54
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Liebe Freunde!
In der letzten Ausgabe der "Zeit" (vom 28. April 2011, DIE ZEIT Nr. 18) war auf der ersten Seite unter der immer etwas lustig gemeinten Rubrik
"Prominent ignoriert"
zu lesen: (mit entsprechendem Bild!)
Kurz behoste Männer
Die helle Sonne, die nun endlich scheint, beleuchtet das Gute und das Böse, das Schöne und das Hässliche - und leider auch Männer in kurzen Hosen. Die Schenkel- und Wadenexhibitionisten diskutieren die Frage, welche Schuhe man trage (keine Sandalen!) und ob rasierte Beine schicker seien als unrasierte. Auf Kritik reklamieren sie die Gleichberechtigung. Ach! Wie sagt Hölderlin? "Was schön ist aber stiften die Frauen"
Soweit der Artikel.
Und ich sage dazu: Was waren das für Frauen, als Hölderlin diesen Satz prägte? - Heute ist eben manches anders...
Sollen w i r diesen Artikel auch prominent ignorieren, oder bietet er nicht vielmehr eine Gelegenheit, das Thema aufzugreifen bzw. durch einen entsprechenden Artikel oder Leserbrief richtig in Gang zu bringen? - (Übrigens reden wir ja hier nicht von kurzen Hosen sondern von kurzen und langen Röcken, von Feinstrumpfhosen und gerne auch von Pumps in allen Varianten...)
Ich finde gerade dazu sollten wir dieses schöne Forum hier nützen, um uns zusammen zu tun, uns an der richtigen Stelle zu melden und möglichst einen wirklichen Trend auslösen!
Bitte um Eure Meinung dazu! - Und, wie ließe sich eine solche größere Aktion wirklich zustande bringen?
Mit rockigem Gruß
benedictus345
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nicht lange fragen - einfach machen.
:) Ce.
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Na, dann zurück zu den Zeiten Hölderlins. Der musste keine kurz berockten oder behosten Frauen ertragen, die hatten damals keine andere Wahl als lange Röcke und Kleider zu tragen. Unter den Bedingungen kann man dann auch über Beschränkungen der Männermode diskutieren ...
Gruß
Dieter