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Röcke und mehr... => Outfits und Accessoires => Thema gestartet von: Holger Haehle am 03.03.2017 05:00
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Bitte macht weiter. Eure Unterstützung beseitigt meine Unsicherheit. Was kann ich verbessern. Alle Outfits sind total bequem und sommertauglich. Aber Kann ich mich mit den Outfits auch unter Leute trauen? Wie wirke ich? Was ist die beste Kombination? Was würdet ihr anders machen? Ich suche kein Lob, sondern konstruktive Kritik.
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Vielen Dank!
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Ja da ist ja das Polokleid für den Mann. In luftig bequemer Weite für warme Sommertage. Bei Temperaturen >20 °C trage ich keine Leggings mehr drunter.
Hemd darüber getragen ist auch ok. Ich verwende im Sommer gerne ma ein Hemd als Jackenersatz. Der Hut paßt gut dazu, wichtig auch an sonnigen Tagen.
Eine Umhängetasche würde ich noch dazu empfehlen, für die Kleinigkeiten die Mann so braucht.
Im Tablet - Zeitalter hat sich die Umhängetasche am Mann eh durchgesetzt.
War letzten Sommer ähnlich gewandet und habe mich wohlgefühlt
Ansonsten hab ich nix zu kritisieren.
Grüßle
Jürgen
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Holger, du hast mach ehrlichen Meinungen gefragt .... aaaaalso:
Bild 1: Sehr cool und lässig, und auch sehr schick, gefällt mir!
Bild 2: Auch o.k., mit dem Hemd sieht es aber deutlich besser aus, siehe Bild 1 ;)
Bild 3: Würdest du mir so auf der Straße begegnen, würde ich mich in Gedanken fragen: Hat der gute Mann seine Hose oder seinen Rock vergessen?? Oder brennt die Hütte und es musste alles ganz schnell gehen? Das würde ich auch denken, wenn eine Frau in diesem Outfit daherkäme, das würde keinen Unterschied machen.
In erster Linie sehe ich das "Kleid" als langes T-Shirt an. Und zu T-Shirts gehörte schon immer eine separate Beinbekleidung, zumindest auf der Straße. Und zumindest in meiner Gedankenwelt ;)
Grüße aus Berlin,
Lars
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Wie Lars es schon sagt, 1 und 2, ok, 3 nicht fertig angezogen, barfuß gings als Strandkleid durch ;)
Bei 2 vielleicht irgendwas (andersfärbiges) um die Mitte, um die Fläche irgendwie aufzubrechen ...
lG aus Dem Wörthersee, kalotto
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Jetzt beteilige ich mich auch mal wieder:
Das erste schaut - finde ich - recht gut aus. Das zweite finde ich auch ok - das dritte wirkt für mich eher wie Nachthemd. Vielleicht könntest Du mal zwar mit Hemd (analog Variante 1) aber ohne Leggings probieren.
Leggings sind zwar recht bequem (vor allem wenn man - unterm Kleid - nicht ganz so auf deren perfekten Sitz achten muß.
Im Sommer empfinde ich persönlich Leggings allerdings regelrecht als Hitzefalle :o (viellieicht haben Andere andere Empfindungen ;)) - auf jeden Fall nehmen Legggings einen guten Bequemlichkeits-Vorteil der einröhrigen Kleidung wieder weg.
Johannes
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Das erste Bild finde ich ebenfalls in Ordnung.
Beim zweiten Bild stören mich die auffällig gepolsterten Schultern.
Auf dem letzten Bild wirkt es eher wie ein Nachthemd.
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Am sommerlichsten erscheint mir das letzte Outfit, Holger, denn Leggings wären mir zu warm. Aber ohne Socken in Turnschuhen bekommst Du sicher Schweißfüße, so dass ich Sandalen empfehle.
LG, Micha
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Wenn's nicht nur bequem, sondern auch stilvoll sein soll wirds schwieriger.
Mit weitem Longshirt ohne Leggings geht's Richtung Nachthemd oder "vergessener Hose"
Mit Leggings zu warm für Sommer.
Wirklich nicht einfach, das ganze.
Also doch lieber nen Rock oder doch mal in der Damenabteilung nach nem Kleid suchen.
Gruß
Jürgen
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Wao, ihr gebt mir da ne Menge zu bedenken.
1. Mit Freude habe ich den Hinweis auf die gepolsterten Schultern vernommen. Aber nein, die sind nicht gepolstert. Ich schreibe den Effekt mal meiner längst vergangenen Zeit als Kaderschwimmer und der Förderung durch die Bundeswehr zu.
2. Mit dem "Nachthemd-Effekt" habt ihr natürlich recht, wenn ich auf Leggings verzichte. Also würdet ihr die Kombi mit nackten Beinen nur für den direkten Weg zum Strand wählen?
3. Und was ist, wenn ich die Leggings durch Socken ersetze. Socken sind sinnvoll, weil sie Schweiß aufnehmen. Trotzdem gibt es da einen Glaubenskrieg. Gehen weiße Tennissocken in Sandalen? Sollen es Söckchen oder Kniestrümpfe sein?
4. Wenn es richtig heiß wird und ich unbedingt den Rockstoff auf nackten Beinen fühlen will, löse ich dann den "Nachthemd-Effekt" durch ein längeres Polokleid oder empfiehlt ihr in dem Fall ein anderes Kleid? Welches andere Kleid passt besser zu nackten Beinen?
Danke nochmals für die praktischen Tips!
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3. Und was ist, wenn ich die Leggings durch Socken ersetze. Socken sind sinnvoll, weil sie Schweiß aufnehmen. Trotzdem gibt es da einen Glaubenskrieg. Gehen weiße Tennissocken in Sandalen? Sollen es Söckchen oder Kniestrümpfe sein?
Nein, Luan wünscht keine Glaubenskriege hier im Forum! ;)
Ich würde sagen bzw. sage: Es geht alles!
Frage drei Personen, und Du kriegst drei Antworten, frage zehn, und Du kriegst zehn.
Bei Sandalen bekommt man eh weniger schnell Schweißfüße, so dass ich eher so vorgehen würde bzw. es selber so halte: Ist es sehr warm, gehe ich barfuß in Sandalen, wird es kühler, trage ich auch mal Socken dazu. Kniestrümpfe vielleicht dann, wenn es noch kühler wird. Und lieber dunkle Socken als weiße, da man bei weißen den Straßendreck schnell sieht.
LG, Micha
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Nachdem ich die Bilder betrachtet habe, ist meine Konklusion:
Das Kleid sieht ohne Leggings besser aus; doch um Nachthemd-Effekt zu entgehen, muss ein Gürtel getragen werden - oder auch, Mann ist sehr schlank.
Schwarze Leggings/Strumpfhosen harmonieren nicht mit einem hellen Kleid. Sie werden zu dominierend.
Gruß
Gregor
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Hallo Holger,
2. Mit dem "Nachthemd-Effekt" habt ihr natürlich recht, wenn ich auf Leggings verzichte. Also würdet ihr die Kombi mit nackten Beinen nur für den direkten Weg zum Strand wählen?
Nein, die imho ist durchaus auch Stadttauglich, aber dazu muß das Nachthemd-Image weg. Mit fehlt bei dem Polo eine Taillierung. Auch bei Männern muß nicht alles wie ein Sack hängen. Ein Gürtel aus dem gleichen Material oder zumindest der gleichen Farbe würde das "Nachthemd" zum Kleid machen. Dann wäre auch die nackten Beine kein Problem mehr (ansonsten helfen transparente Strumpfhosen - es reicht vermutlich schon die Andeutung, dass die Beine nicht nackt sind)
3. Und was ist, wenn ich die Leggings durch Socken ersetze. Socken sind sinnvoll, weil sie Schweiß aufnehmen. Trotzdem gibt es da einen Glaubenskrieg. Gehen weiße Tennissocken in Sandalen? Sollen es Söckchen oder Kniestrümpfe sein?
Um Himmels willen! Bloß keine Socken! Und schon gar nicht in Sandalen. ;) Wenn du keine Socken anhast, gibt es auch keinen Schweiß, den sie aufnehmen müssten, denn der verdunstet und kühlt die Füßchen.
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Um Himmels willen! Bloß keine Socken! Und schon gar nicht in Sandalen. ;) Wenn du keine Socken anhast, gibt es auch keinen Schweiß, den sie aufnehmen müssten, denn der verdunstet und kühlt die Füßchen.
Um Himmels willen? Ach so, ja, es ist ja ein Glaubenskrieg! ;D
LG, Micha
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Wenn du keine Socken anhast, gibt es auch keinen Schweiß, den sie aufnehmen müssten, denn der verdunstet und kühlt die Füßchen.
Ist aber nicht richtig. Socken rufen nicht Schweiß hervor, sondern zu warme Füße.
Gruß
Gregor
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Ist aber nicht richtig. Socken rufen nicht Schweiß hervor, sondern zu warme Füße.
Und warme Füße schwitzen...
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Die Kombination mit Hemd gefällt mir am besten
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Dafür nehmen gute Socken den Schweiß auf.
Das ist der Grund, warum man diese täglich wechseln soll.
Übrigens, dies gilt auch für Strumpfhosen, wobei die meisten zuviel
chemische Fasern haben.
Die nehmen den Schweiß meist nicht auf.
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Dafür nehmen gute Socken den Schweiß auf.
Und sind dann nass. Staph. aureus freut sich darüber. ;) Eigentlich nehmen gute Socken den Schweiß gerade nicht auf, sondern transportieren ihn nach außen. Dort hängt es dann vom Schuh ab, was er durchläßt und was nicht.
Übrigens, dies gilt auch für Strumpfhosen, wobei die meisten zuviel chemische Fasern haben.
Die nehmen den Schweiß meist nicht auf.
Dazu ist auch viel zu wenig Material da. Aber prinzipiell muss die Feuchtigkeit vom Fuß weg und das funktioniert nur mit Kunstfasern (wie bei Sportbekleidung). Naturfasern wir Baumwolle dagegen sammeln die Feuchtigkeit, da hat man dann recht schnell einen nassen Lappen am Fuß.
Zum Glück muss ich mich damit nicht mehr herumschlagen, meine Füße sind immer trocken. Außer bei Regen und Schnee. ;)
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Socken oder nicht Socken. Die Frage scheint das Forum zu spalten. Ich bin sie heute zu Gunsten einer dritten Möglichkeit umgangen. Weil sich ein heißer Tag ankündigte, wollte ich zum nackten Bein einen nackten Fuß. Den habe ich zwar nicht mit einer Socke geschmückt, aber dafür mit marineblauem Nagellack passend zur Rockfarbe.
Kommen wir nochmal zur Kleidfrage bzw. zum Nachthemd-Effekt zurück. B-J empfiehlt einen Gürtel zum Polokleid. Davor scheue ich zurück, denn der verhindert die Ventilation bis unter die Arme. Die Luftigkeit untendrunter ist nämlich der Hauptgrund, warum ich Kleider trage. Löst ein anderer Kleidtyp das Problem? Oder reicht ein längeres Kleid?
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Hallo Holger,
Weil sich ein heißer Tag ankündigte, wollte ich zum nackten Bein einen nackten Fuß. Den habe ich zwar nicht mit einer Socke geschmückt, aber dafür mit marineblauem Nagellack passend zur Rockfarbe.
Das klingt gut, hast du da auch ein Bild gemacht?
B-J empfiehlt einen Gürtel zum Polokleid. Davor scheue ich zurück, denn der verhindert die Ventilation bis unter die Arme. Die Luftigkeit untendrunter ist nämlich der Hauptgrund, warum ich Kleider trage.
Hmm, ok. Aber da muss das Kleid schon seeehr locker sitzen, dass es da einen Luftaustausch gibt. Ohne auf den Gürtel zu verzichten, fallen mir noch entsprechend luftdurchlässige Stoffe ein oder eben eine ärmellose Variante.
Löst ein anderer Kleidtyp das Problem? Oder reicht ein längeres Kleid?
Ich denke, das Problem ist da auch die Erwartungshaltung. Wenn eine Frau dieses Polokleid anzieht, sieht jeder sofort ein Kleid. Weil jeder an einer Frau ein Kleid erwartet. Wenn es ein Mann anzieht, sieht jeder ein zu langes Polohemd, weil wir am Mann kein Kleid, sondern ein Polohemd erwarten. Um die Erwartungshaltung der Leute zu durchbrechen, muss man deshalb wohl etwas dicker auftragen und das Kleid noch mehr zum Kleid machen. Der Gürtel ist da eine Variante, eine andere wäre ein Farbwechsel ab der Hüfte oder ein anderer Schnitt. Egal, ob A-Linie oder Pencil - beides würde das Kleidungsstück mehr in Richtung Kleid rücken.
Hier mal ein Beispiel: http://www.ralphlauren.de/graphics/product_images/pPOLO2-7461286_standard_t240.jpg (http://www.ralphlauren.de/graphics/product_images/pPOLO2-7461286_standard_t240.jpg)
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Hier mal ein Beispiel: http://www.ralphlauren.de/graphics/product_images/pPOLO2-7461286_standard_t240.jpg (http://www.ralphlauren.de/graphics/product_images/pPOLO2-7461286_standard_t240.jpg)
Hmmm, sowas könnte mir auch gefallen ::)
Grüßle
Jürgen
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Hey B-J,
einen Gürtel zum Kleid finden wir gut, weil er nicht die Taille, sondern die Hüften betont. Das setzt einen "kontraweiblichen" Akzent. Deswegen ist die Idee mit der Zweifarbigkeit, die in Hüfthöhe ansetzt, schon nicht schlecht. Aber dein Fotobeispiel mit einer A-Linie, die auf Hüfthöhe beginnt, ist noch viel besser. Selbst wenn der Rockteil dann deutlich ausgestellt ist, wirkt das nicht speziell feminin. Und ich liebe schwingende Röcke.
Ich kann mir vorstellen, wenn auch noch die Schultern z.B. durch Polster betont werden und in annähernd gerader Linie, die Taille ignorierend, direkt runtergeschnitten wird zur Hüfte, ein echtes Männerkleid entsteht. Ein solcher Schnitt schafft eine sportlich männliche Trapezform, die durch die ausgestellte A-Line als zweites kleines Trapez nach unten gespiegelt wird und den Effekt doppelt.
Danke für die Erkenntnis. Heute ist es wie eine Offenbarung!
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Allein ein längeres Kleid würde nichts an der Nachthemd-Assoziation ändern.
Das Kleid bräuchte schon eine gewisse Zweiteilung, z.B. durch andere Form oder Farbgestaltung im unteren Teil.
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Alle drei Fotos schauen sehr lässig (im positiven Sinn) aus.
gruß
Ce.