Autor Thema: Wie sieht's aus  (Gelesen 12166 mal)

Offline Matthias

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Re: Wie sieht's aus
« Antwort #15 am: 15.05.2009 17:32 »
Rock heißt Verzicht auf Schutz. Verzicht auf Schutz heißt, dass man woanders Schutz sucht, sich also abhängig macht. Männer die freiwillig Rock tragen, demonstrieren also Schutzbedürftigkeit.

Was hat denn Rocktragen mit Schutzlosigkeit zu tun? Das verstehe ich nicht ganz.
Sind Frauen, die einen Rock tragen schutzbedürftiger als welche die eine Hose tragen? Ich finde, das kann so nicht direkt auf Männer übertragen.

Gruß
Matthias
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AsiaHarry

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Re: Wie sieht's aus
« Antwort #16 am: 15.05.2009 19:19 »
Hallo Gisbert!

Erstmal ein Wort zu deinem Outfit: Absolut tragbar, vorallem das Kleid ist eine Interresante Alternative ;)

Das Problem mit zu langen Beinen und Füsse habe ich auch.  Ich umgehe dieses Problem ein bisschen dadurch, dass ich auf jedenfall dunkle Schuhe ( Freizeitschuhe von Reebok) trage, und sogenannte "Stulpen" für den unteren Teil meiner Beine. Damit erreiche ich ein wenig Fülle, was insgesamt eindeutig besser an mir ausschaut.

p.s. Reebok ist, glaube ich, einer der wenigen Hersteller die angenehm tragbare Schuhe auch für grössere Füsse haben.

Offline Gisbert

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Re: Wie sieht's aus
« Antwort #17 am: 15.05.2009 19:52 »
Hallo Matthias

Zitat
Rock heißt Verzicht auf Schutz. Verzicht auf Schutz heißt, dass man woanders Schutz sucht, sich also abhängig macht. Männer die freiwillig Rock tragen, demonstrieren also Schutzbedürftigkeit.

Ich glaube das sich MasinAd hier etwas Missverständlich ausgedrückt hat. Die Aussage bezieht sich wahrscheinlich mehr auf die alten Rollenzuweisungen und  der Symbolik der mit ihnen verbundenen Bekleidung.

Vereinfacht formuliert und auf diese Aussage bezogenene Symbolik:

Hose -->Mann --> starkes Geschlecht -->Beschützer
Rock --> Frau --> schwaches Geschlecht -->beschützte

Behielte die Symbolik ihre Gültigkeit bei wäre die Aussage durchaus richtig. Wir müssen aber daran arbeiten die Symbolik der Bekleidung zu ändern, abschaffen werden wir sie nicht können.

Die Symbolkraft der Bekleidung ist schon erschreckend, wenn man bedenkt daß durch das bloße tragen entsprechender Kleidung, in den Augen eines unwissenden Betrachters, aus einem Niemand eine bedeutende Person wird und umgekehrt. Dieser Umstand lädt natürlich geradezu zum Missbrauch desselben ein z.B. Hochstapler, Heiratsschwindler u.s.w. (wer misstraut schon einem Mann im teueren Nadelstreifenanzug).

Ich hoffe daß mir die Deutung der Aussage von MasinAD einigermaßen gelungen ist.

MfG Gisbert

Offline Jürgen64

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Re: Wie sieht's aus
« Antwort #18 am: 15.05.2009 20:46 »
Falls du mit optischen Highlights, z.B. weisser Gürtel zum schwarzen Kleid gemeint haben solltest, so bin ich noch auf der Suche nach passendem Zubehör. Ich glaube jedenfalls nicht daß damit die breiten Ketten der Frauen gemeint sind oder etwa doch?


Hallo Gisbert,

ich habe an der Stelle gar nichts konkret gemeint und würde auch nicht mehr mit konkreten Vorstellungen einkaufen gehen. An Deiner Stelle ginge ich so gekleidet in die nächste Einkaufsmeile und würde mindestens 5 Verkäuferinnen um ihre Vorschläge bitten, probieren, und mich dann für das entscheiden was mir gefällt. Diese Entscheidung aber würde ich nicht spontan fällen, sondern in der Regel gehe ich dann meine Favoriten zwei oder drei mal anprobieren, jeweils mit einer Kaffeepause dazwischen, und entscheide mich dann.

Die Grundeinstellung "der Frauen? Das will ich aber nicht!" paßt hier meines Ermessens genauso wenig wie auch bei Rock oder Schuhen. Auch die sind in unserer heutigen Kultur aus der Damenmode. Aber wen interessiert das? Es muß für Deinen Geschmack zusammen passen, Du sollst Dich in dem gewählten Outfit wohlfühlen. Alleine Deine Frage ans Forum zeigt mir, daß Du Dir damit noch nicht so hunderprozentig sicher bist. Deswegen solltest Du daran arbeiten damit Du Dich in Deinen Outfits wohlfühlst. Die Probleme der anderen sind die Probleme der anderen, dafür gibt es Psychiater - bist Du einer? Ich nicht!

Gruß
Jürgen
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Offline Jürgen64

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Re: Wie sieht's aus
« Antwort #19 am: 15.05.2009 21:00 »
Mein Standpunkt möchte ich mal kurz darlegen.
Wir sind Männer, die versuchen den Rock gesellschaftsfähig zu machen. Das geht nicht, wenn wir uns "verkleiden", sondern nur, wenn wir den Rock hervorheben und den Frauen bzw. der Gesellschaft zeigen, dass es uns hauptsächlich um den Rock geht.
Sobald der Anschein erweckt wird, dass es hier nur ein Fetisch ist oder der Träger sich nur "verkleiden" möchte, verpufft gleich unser vorhaben.
Auch die Meinung der Mitbürger sollte man differenziert betrachten. Uns sagt man Toll, im Gespräch mit anderen wandelt sich die Meinung sehr schnell.

Hallo Ingo,

ganz ohne Haue  ;) ...

Auch wenn der Großteil der Bevölkerung mittlerweile auf meine Outfits überhaupt nicht mehr reagiert, so gibt es immer noch Ausnahmen: Der eine Zeitgenosse reagiert auf den Rock, der nächste auf die Feinstrumpfhose, der nächste auf die Schuhe, der nächste auf die gepflegten Fingernägel, der nächste auf die Ohrringe, ... die Liste läßt sich beliebig fortsetzen. Was für den einen mittlerweile normal erscheint, ist für den anderen automatisch Indiz für sexuelle Vorlieben oder Fetische. Sollte mich diese verqueren Gedanken wirklich von meinem Tun abhalten?

Für mich sind diese geäußerten Gedanken eher ein Zeichen für deren Geisteshaltung: sie würden diesem Fetisch selber gerne (öffentlich) frönen, trauen sich aber nicht. Alleine deswegen fällt es ihnen schwer zu glauben, daß jemand anders das aus anderer Motivation tragen könnte. Pardon, aber das interessiert mich nicht sonderlich. Ich halte diesen Menschen am liebsten den Spiegel vor, frei nach dem Motto "Hey, bist Du schwul?" "Nein, hast Du Pech, mußt Du Dir einen anderen suchen ... die Schwulen hier tragen alle Hose!"

Ich wiederhole mich gerne: es funktioniert nicht, selber ein Teil aus der Damenmode in sein Erscheinungsbild zu adaptieren, damit zu erwarten, daß alle das toll und emanzipiert finden, und wenn dann ein anderer ein anderes Kleidungsstück für sich entdeckt das auch nur andeutungsweise diffamieren zu wollen. Nein, wir ziehen alle am gleichen Strang. Der heißt nicht "Männerrock", dafür sind wir zu wenige mit genau diesem Ziel. Eine nenneswerte Zahl Gleichgesinnter finden wir nur, wenn wir auch über den Tellerrand schauen und andere mit ähnlicher Motivation und Intention mit ins Boot nehmen. Es ist von daher vollkommen unerheblich, ob derjenige nun den Rock, das Schuhwerk, den Schmuck oder was auch immer für sich entdeckt hat, es kommt alles aus der Damenabteilung.

Gruß
Jürgen
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Offline MasinAD

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Re: Wie sieht's aus
« Antwort #20 am: 15.05.2009 21:22 »
Hallo Gisbert,

Ich glaube das sich MasinAd hier etwas Missverständlich ausgedrückt hat. Die Aussage bezieht sich wahrscheinlich mehr auf die alten Rollenzuweisungen und  der Symbolik der mit ihnen verbundenen Bekleidung.

Vereinfacht formuliert und auf diese Aussage bezogenene Symbolik:

Hose -->Mann --> starkes Geschlecht -->Beschützer
Rock --> Frau --> schwaches Geschlecht -->beschützte

Behielte die Symbolik ihre Gültigkeit bei wäre die Aussage durchaus richtig. Wir müssen aber daran arbeiten die Symbolik der Bekleidung zu ändern, abschaffen werden wir sie nicht können.

Die Symbolkraft der Bekleidung ist schon erschreckend, wenn man bedenkt daß durch das bloße tragen entsprechender Kleidung, in den Augen eines unwissenden Betrachters, aus einem Niemand eine bedeutende Person wird und umgekehrt. Dieser Umstand lädt natürlich geradezu zum Missbrauch desselben ein z.B. Hochstapler, Heiratsschwindler u.s.w. (wer misstraut schon einem Mann im teueren Nadelstreifenanzug).

Ich hoffe daß mir die Deutung der Aussage von MasinAD einigermaßen gelungen ist.

Darüber können wir vielleicht streiten, würde aber voraussetzen, dass es eine absolute Deutung meiner Aussage gibt. In der Tat schließe einerseits von mir auf andere (Projektion, aber das kann man behandeln ;-)), andererseits habe ich dabei die Position aus einem US-amerikanischen Forum übernommen, wonach Männer Anzüge tragen, um darin Schutz zu finden. Verallgemeinernd betrachte ich Männerkleidung als den pragmatischen Ausdruck ständiger Kampf- und Verteidigungsbereitschaft. Frauen finden Schutz und Geborgenheit im Freundeskreis, in der Familie, beim Partner. Männer finden Schutz und Geborgenheit im Ausfüllen ihrer Rolle und in ihrem Anzug.

Da der Mann an die Hose gewöhnt ist und Ungewohntes verunsichert, wäre dies eine zweite Interpretation.

Es ist sowohl eine symbolische als auch eine psychologische Betrachtung zulässig (und vermutlich weitere). Zumindest ich empfinde so, dass ein Rock mir draußen auf der Straße oder in Gesellschaft derer, die mich nicht im Rock gewohnt sind (aber davon wissen), weniger Gefühl von Schutz und Geborgenheit bietet als eine gleichlange Hose, dafür aber eben Freiheit und Entlastung. Am intensivsten merke ich das bei meinem Minirock, der mir eine handbreit über den Hintern reicht. Eine gleichlange Shorts stellt ein bedeutend geringeres 'Problem' dar.

Ich würde die damit einhergehende Symbolik aber nicht ändern sondern zerlegen, wie ich es hier in diesem Forum (und in der BriCom und bei gofem) auch schon praktiziere: Was ist denn eigentlich 'weiblich', was 'männlich'? Beginnt man damit, stößt man zu Begriffen vor, die auch Männer sich zueigen machen können. Die Symbole werden einfach unterwandert und übernommen. Dafür muß man aber seine Sprache zügeln und lernen, 'weiblich' und 'männlich' (und Synonyme) als vermeintlich selbsterklärende Begriffe zu vermeiden.

Andererseits wird ein Streben nach Ästhetik und Feinsinn (die einzigen an Mode anlegbaren emanzipierten Kriterien) immer mehr dadurch vereitelt, dass Männer in solchen Sachen zu Autisten erzogen werden, die Dinge wild durcheinander würfeln oder bestenfalls:
  • für Frauen alles 'schön' finden, was eigentlich nur sexuell reizvoll ist (und Aufmerksamkeit auf sie lenkt)
  • für Männer alles 'schon' (der Begriff wird für Männer zumeist gar nicht verwendet) finden, was eigentlich nur Ausdruck von körperlicher, sozialer oder ökonomischer Stärke ist (geht doch mal im Geiste durch, was Eure besonders männlichen Bekannten so an Ästhetik verfolgen: harte Musik, schnelle und starke Autos, Fußball, Eishockey, Formel 1, Motorräder, Technik usw. -- überall sind Kraft und Leistung ausschlaggebend)
Die Einteilung muss man nicht mal auf Männer beschränken, auch viele, viele Frauen denken so -- was mich zu dem Schluss geführt hat, dass modisch-ästhetische Legastheniker zu großen Teilen auch dort zu finden sind. Das sklavische Befolgen einfacher Regeln bringt nie etwas Neues hervor. Der gekonnte Regelbruch ist es.

Zu den beiden Punkten nochmal: Aufgeklärtere Geschlechtsgenossen, die Frauen wirklich als gleichwertige Menschen wahrnehmen wollen, verurteilen alles vermeintlich 'Weibliche' als unnötigen Schnickschnack. Die Alternative kommt ihnen gar nicht in den Sinn: Frauen damit als gleichwertig zu betrachten, dass man mal deren Eigenheiten übernimmt. Es spricht also die pure Arroganz daraus, dass klassisch 'weibliche' Eigenheiten nichts Erstrebenswertes sein können, allein das 'Männliche' birgt das Seelenheil.

Und so komme ich wieder auf den Ursprungsteil zurück: Männer sind gesellschaftliche Einzelkämpfer, müssen in sich alles vereinen und schützen, was sie in der Gesellschaft benötigen. Es ist ein Anspruch höchster Autarkie, man kann es, man bringt es, man zeigt keine Schwächen. Einen Rock zu tragen heißt, von diesem Anspruch abstandzunehmen. Intelligentere Kritiker könnten da den Begriff des 'Geschlechtsverräters' prägen ;-).

LG
Masin

dever

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Re: Wie sieht's aus
« Antwort #21 am: 15.05.2009 21:27 »
Hey....

tja die uralten Rollenverteilungen in Schubladen gedacht. Ich bedauere das ebenso, wie Du.

Wenn Frauen so ähnlich denken würden, dürften diese keine Hosen tragen. *lach*

Beispiel:
Wenn meine Freundin eine Hose trägt und ich einen Rock, so geht sie nicht davon aus, mich etwa "beschützen" zu müssen, oder gar ... dass ich das nötig hätte.
Sie sieht mich im Gegenteil dann völlig anders. Nämlich als besonders gefestigte Persönlichkeit. Als Rockträger habe ich bei ihr dann sogar eher als starker Mann gewonnen.

OkOk... sie findet mich im Rock, oder Kleid  sexy und fördert das. *g*

Sich an eine gesellschaftlich Umwelt anzupassen ist die einfachste Übung. Sein einziges Leben aber weitgehendst so zu gestalten, wie es diesem Menschen gefällt, ist eine enorme Stärke und keinesfalls eine Schwäche.

Erstaunlich empfand ich eine Aussage eines japanischen Rocksängers, der privat und öffentlich nur in femininer Männerkleidung auftritt.
Er wurde gefragt, weshalb er das tut? - Seine Antwort: "Weil ich dann als Mann die gleichen Variationsmöglichkeiten in der Kleidung habe, wie das bei den Frauen gegeben ist. Männermode ist zu langweilig."

Siehe Bilder von ihm:

http://photobucket.com/images/Mana%20Sama/

Er geht also noch deutlich weiter, als das zu rocktragenden Männern passt. Und zwischenzeitlich können sogar seine Outfits natürlich auf Männer zugeschnitten bei eBay - Mana Sama - erworben werden.

Es mag eine völlig andere Stil- und Zielrichtung sein, als hier im Forum. Eines wird aber klar....viele Männer wollen weltweit sich nicht mehr weiter in eine Kleidungsforschrift pressen lassen.

LG
skirt















rocker56

  • Gast
Re: Wie sieht's aus
« Antwort #22 am: 16.05.2009 12:38 »
Mit dem Verstand von heute und der  Figur von früher
würde ich es auch versuchen! Der Type Mama Sama schaut cool so aus!
Oft ist es auch ein Lernprozess vom sehen und sehen lassen!

Es sind genügend laufende Kartoffelsäcke unterwegs und auf ihr Meinung kann man gut verzichten!
Leider stimmt es mit der langweiligen Männermode egal was angeboten wird!
LG Peter

dever

  • Gast
Re: Wie sieht's aus
« Antwort #23 am: 16.05.2009 15:58 »
Hey Peter......

..... "laufende Kartoffelsäcke" ....  ;D ;D ;D

Der war ausgesprochen gut...lache immer noch... Mein Eindruck ist zuweilen, dass von einigen rocktragenden Männern zwar ein eigener Rockstil gesucht wird, dieser aber in der Kartoffelsackgasse gelandet ist.
Deren Versuch ist zwar ehrenwert, aber nicht wirklich zielführend aus meiner Sicht.

Die Japaner - Asiaten generell, z.B. Korea, Tailand - gehen mit derartigen Themen wesentlich freizügiger um. Es wird nicht ewig darüber diskutiert, sondern getan.
Mana Sama ( nicht Mama Sama..*g*) ist dazu nur ein Beispiel von vielen. Auch in den asitatischen Cosplay-Szenen finden sich unzählige Variationen von auf Männer zugeschnittener Kleidung, die aus der dortigen Damenwelt entnommen wurde.

Die Kleidung von Mana Sama, exakt auf den jeweiligen männlichen Körperbau zugeschnitten,  kann - wie gesagt - zwischenzeitlich auch bei eBay erworben werden. Denn dafür ist das gedacht. Also auch für Dich *smile*

http://stores.ebay.de/kostuerm-cosplay_Mana-Moi-Meme-Moitie_W0QQcolZ4QQdirZ1QQfsubZ12766690QQftidZ2QQtZkm

In der BRD konnten wir uns bedauerlicherweise noch kaum über den Kartoffelsackstatus eines Rockes hinausbewegen. Und ich fürchte, wenn wir bewegen uns dann nicht weiter, wenn wir das so beibehalten.

Die Site hier ist aber ein guter Anfang.

LG
skirt



 

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