Autor Thema: Woody Woodpecker  (Gelesen 12243 mal)

Offline MAS

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Woody Woodpecker
« am: 05.03.2020 00:04 »
Achtet mal auf die Symbolik des Rocks hier ab 1:50: https://www.youtube.com/watch?v=UV__wG1kD_s
Allerdings trägt der männliche Amor ein Kleid.

LG, Micha
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Antw:Woody Woodpecker
« Antwort #1 am: 05.03.2020 00:30 »
Bei Daisy und Mini Maus ist das nix anderes. Donald hat auch keine Hosen an. Mickie Maus hat aber wieder welche. Oder nimm Legofiguren. Die weiblichen Figuren werden durch Wimpern und roten Mund markiert oder durch ne Frise.
Engel sind im historischen Verständnis geschlechtslose und Asexuelle.

Viele Grüße
Jule

Offline Skirtedman

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Antw:Woody Woodpecker
« Antwort #2 am: 05.03.2020 01:32 »
Ja, in christlich geprägten Gesellschaften wird Amor häufig engelsgleich gesehen. Das Kleidchen soll eher die Unschuld ausdrücken; eine gewisse Geschlechtslosigkeit, auch wenn Amor in der Regel mit kleinen oder vorpubertären Jungen dargestellt wird. Wenn nicht sogar nackt.

Interessant ist, dass, als Amor im Valentinsbrauch populär wurde, kleine Jungs in der Regel ja auch in Röckchen oder Kleidchen gekleidet wurden in den ersten Lebensjahren (bis in den Anfang des 20. Jahrhunderts). Die moderne, auch religionsferne Verwendung von Amor dürfte durch diese Zeit (also 19. Jahrhundert) kulturell geprägt worden sein. Ich vermute, dass da auch die Unschuld, Unbedarftheit mit ausgedrückt werden sollte.

Aber Amor bzw. Eros existierten auch in vorchristlicher Lesart. Dort kommt der göttliche Aspekt mit zum Tragen. Amor wurde ja auch als Liebesgott bezeichnet. Mal abgesehen davon, dass außer den "Barbaroi", den unverständlichen, bärtigen Männern, sonst alle ohnehin Röcke, Kleider, Togen trugen, haben sich auch in nachantiker Zeit wallende Gewänder für Engel- und Gottes/Götterdarstellungen gehalten. Eben vermutlich auch, um sie eher als geschlechtslos, wie Jule schon sagte, darzustellen. Wallende Gewänder, besonders in mehreren Lagen, vermögen eine Reihe von Geschlechtsmerkmalen zu verhüllen. Aber meistens sind die Gewänder eher lang bis bodenlang.

Bei Amor eher kurz, was vermutlich die Neckigkeit, das Unbedarfte ausdrücken soll. Ich denke, in die Gestalt des Amors wird eben die Neckigkeit des Liebeswerbens projiziert.

Bei dem jungen Woodpecker-Mädel, denke ich, ist es in erster Linie, wie Jule schon sagte, die Markierung des Weiblichen. Das kurze Röckchen auch eine Form von Neckigkeit. Hier aber, vermute ich, eher verbunden mit dem Signal: "Nimm meine Unschuld".


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Antw:Woody Woodpecker
« Antwort #3 am: 05.03.2020 02:23 »
Wenn man bei dem Bild von Amor bleibt, wie ich es auf einem Wandbild von meiner Oma kenne, blonde gelockte Haare, weißes Kleid, engelsgleich mit Harfe in der Hand, spielt neben der Unbeflecktheit vielleicht auch die optische Nähe zu Mädchen eine Rolle. Kleine Jungs bis 6 kommen Mädchen optisch noch sehr nahe, und sehen niedlich aus. Je älter sie werden, desto weiter entfernen sie sich von dem Bild. Dann hast du die bärtigen Räuber Hotzeklotz in ihren Togas. Eine Frau sieht wie ein Mädchen nur in Groß aus.
Ich habe mich ja mal über die Darstellung gestritten, das war aber eher unbewusst von mir, als ich meinte, dass die Engel irgendwie wie kleine Jungen aussehen. "Nein, das sind Engel." bekam ich zu hören. Obwohl Engel geschlechtsneutral sind, werden bei uns die erzgebirgischen Engel sehr oft als Mädchen in weiten kurzen Röcken mit Prinzessin Lea Frise geschnitzt.

Zitat
Das kurze Röckchen auch eine Form von Neckigkeit. Hier aber, vermute ich, eher verbunden mit dem Signal: "Nimm meine Unschuld".
Solche "schmutzigen" Hintergedanken sind nicht in Trickfilmen für Kinder. Ohne getuschte Wimpern und den Rock und dem Zopf gäbs keinen optischen Unterschied zum Wood Pecker. Das beste Beispiel sind Legominifiguren. Es wäre halt mal interessant, wenn Woodpecker Hosen tragen würde und das Weibchen nichts. Welche Assoziationen einen dann in den Kopf schießen. Man kann auch die Ducks von mir aus nehmen. Oder man probiert es wie gesagt mit Legofiguren, wo man einfach die Köpfe und Beine tauscht. Das sieht echt schräg aus. Zumindest trägt Fred Feuerstein bei seinem fetten Bauch ein Männerkleid ^^ Aber Wilma sieht in ihrem kurzen weißen Fetzen immer noch heißer aus.  ;D

Viele Grüße
Jule


Offline Skirtedman

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Antw:Woody Woodpecker
« Antwort #4 am: 05.03.2020 02:54 »
Nun, die mir namentlich bekannten Engel sind doch auch irgendwie alle mit männlichem Namen versehen.

Die Darstellungen von Engeln in der gesamten klassischen Malerei sind irgendwie eindeutig männlicher Statur - die Gesichtszüge manchmal weicher als die der anderen Männergestalten.

Nicht zuletzt heißt es ja auch "der Engel".

Erst in der eher religionsfernen Kunst der Moderne werden Engel eher als weiblich dargestellt. Das ist die Freiheit der Kunst. Nicht zuletzt, weil ein meist weißes Gewand, wie es seit alters her den Engeln zugedichtet wurde, heutzutage mit dem Bild eines Mannes nicht mehr konform geht.

Und dem Pragmatismus früherer Zeiten ist die eher überbewertete romantische Liebe von heute gewichen. So werden von Männern ihre Angebetete oft als "Engel" vergöttert, was umgedreht wohl kaum der Fall ist. Das führt dann soweit, dass ein "Christkind" inzwischen oft als ein Mädchen dargestellt wird, obwohl es ursprünglich ja ein Junge war. Inzwischen wird sogar "Christkindchen" als böse gedachtes Schimpfwort für Jungs gebraucht. Also auch hier macht die moderne geschlechtliche Umdeutung nicht halt. Weil dies eben alles nicht mehr in das moderne Bild eines Jungen oder eines Mannes passt.

Äh... passte.
Bzw. bald gepasst haben wird.
Glauben wir dran.

Offline MAS

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Antw:Woody Woodpecker
« Antwort #5 am: 05.03.2020 07:40 »
Nicht zum Amor oder Engel, aber zu Röcken in Comics als Zeichen der Weiblichkeit hatte ich schon mal vor vier Jahren das hier gepostet: https://www.rockmode.de/index.php?topic=5776.msg78454#msg78454
Und dieses Jahr schon mal das hier: https://www.rockmode.de/index.php?topic=7584.msg120336#msg120336

Was die Engelchen angeht: Ich erinnere mich daran, als kleiner Junge wie gabannt mir die Engelchen in ihren Kleidchen und Lackschuhen auf einem Adventskalender angeguckt zu haben und mir gewünscht zu haben, auch so ein Engelchen zu sein.

LG, Micha
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Offline Holger Haehle

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Antw:Woody Woodpecker
« Antwort #6 am: 05.03.2020 09:12 »
Also ich habe im Religionsunterricht bei Schwester Filizitas gelernt, dass Engel immer männlich sind. Sie sind die Botschafter Gottes, allen voran der oberste Engel Gabriel, der deswegen auch den Titel Erzengel trägt. Das fand ich  schon damals sehr logisch, weil die aktive Rolle des Engels nicht zur passiven weiblichen Rolle passt.

Das Engel auf uns schon mal weiblich wirken, liegt wohl daran, dass wir nicht so sehr mit der Mode vertraut sind, in der sie vor allem die Renaissance Maler gemalt haben. Die Symbolik in der Darstellung und ihre Zitate kennen nur noch die Kunsthistoriker.

Vage meine ich mich zu erinnern, dass helle Gewänder und weiche Gesichtszüge für geistige Reinheit stehen, also mit Geschlechtsmerkmalen nichts zu tun haben.

Schaut euch mal das indische Krishna Bild unten an. Die religiösen Darstellungen im Hinduismus unterliegen der gleichen Bildersprache. Auf mich wirkt das total weiblich. Er hat immer reichlich Kajal, Lippenstift und auf dem Bild unten sogar rot lackierte Fingernägel.

Es ist halt nicht leicht etwas korrekt zu beurteilen, wenn man aus einer anderen Epoche oder Kultur mit anderer Prägung kommt. Wir kennen eben nur das, womit wir groß geworden sind.

https://www.pinterest.com/pin/824721750499679575/

Offline MAS

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Antw:Woody Woodpecker
« Antwort #7 am: 05.03.2020 09:39 »
Das ist richtig, lieber Holger, aber es gibt immer wieder solche Geschlechtswechsel in der Religionsgeschichte.

Schaut man sich so Sammelbildchen an, wie sie seit dem 19. Jh. aufkamen, werden da immer wieder Schutzengel weiblich dargestellt. Ja sogar das Christkind kommt als Mädchen daher oder wie ein Mädchen.

Im Buddhismus hat der in Indien und Tibet männlich dargestellte Bodhisattva Avalokiteshvara (sanskrit) oder Chenresig (tibetisch) in China und Japan eine Geschlechtsumwandlung ins Weibliche als Guanyin (chinesisch) oder Kannon (japanisch) durchgemacht.

Mein Namenapatron, der Erzengel Michael, ist aber eindeutig männlich, trotz Darstellug im Kleid, eben der römischen Tunica.

LG, Micha
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Offline Holger Haehle

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Antw:Woody Woodpecker
« Antwort #8 am: 05.03.2020 10:04 »
Okay Micha,

nun war die römische Tunika kein explizit weibliches Kleid. Und selbst im Mittelalter kleidete sich noch Karl der Große damit. Deswegen musst du mich vom Geschlechterwechsel erst noch überzeugen.
Also, woran erkenne ich, dass das Jesuskind in seiner Darstellung nicht einer alten Symbolsprache folgt, sondern weiblich konnotiert wurde. Und was ist die Rationale dahinter, von einer Darstellungstradition abzuweichen?

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Antw:Woody Woodpecker
« Antwort #9 am: 05.03.2020 10:08 »
Hallo Wolfgang,

das grammatikalische Geschlecht ist kein Hinweis auf das biol. Geschlecht. Die Hose.
Christkindchen als Schimpfwort?
Kleider werden als was liebevolles, wertschätzendes angesehen. Solange Männer oder Jungs nicht auch als solches angesehen werden (wie Mächen) und dafür für alles gesellschaftlich verteufelt werden, dass sie was schlechtes sind, wird das auch so bleiben, dass sie in schwarzen Adidas Kapuzenpullover und Jogginghosen rumlaufen, wovor sich jede Omi fürchtet, wenn sie so Einen auf der Parkbank sitzen sieht.

Viele Grüße
Jule

Offline sentinel

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Antw:Woody Woodpecker
« Antwort #10 am: 05.03.2020 10:17 »
dass sie was schlechtes sind, wird das auch so bleiben, dass sie in schwarzen Adidas Kapuzenpullover und Jogginghosen rumlaufen, wovor sich jede Omi fürchtet, wenn sie so Einen auf der Parkbank sitzen sieht.

Für jemanden, der Toleranz bei seiner weiblichen Bekleidung wünscht, sind das aber schon sehr heftige Vorurteile gegen Kapuzenpullover und Jogginghose ... oder nicht?

Beste Grüße
S2VpbiBCb2NrIGF1ZiBlZ29pc3Rpc 2NoZSBTZWxic3RkYXJzdGVsbGVyIH VuZCBJZGlvdGVuIQ==

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« Antwort #11 am: 05.03.2020 10:22 »
Okay Micha,

nun war die römische Tunika kein explizit weibliches Kleid. Und selbst im Mittelalter kleidete sich noch Karl der Große damit. Deswegen musst du mich vom Geschlechterwechsel erst noch überzeugen.
Also, woran erkenne ich, dass das Jesuskind in seiner Darstellung nicht einer alten Symbolsprache folgt, sondern weiblich konnotiert wurde. Und was ist die Rationale dahinter, von einer Darstellungstradition abzuweichen?

Lieber Holger,

dieTunica hat nichts mit einem Geschlechtswechsel zu tun. Ich schrieb doch, dass der Erzengel Michael - wie übrigens alle Erzengel - eindeutig männlich geblieben sind.

Das Jesuskind wurde immer mehr sehr weich, lieblich usw. dargestellt. Ich habe es als Kind immer als Mädchen wahrgenommen. Das gilt nicht für die Darstellungen des Babys in der Krippe, sondern für die, auf denen es als Geschenkebringer dargestellt wurde, das z.B. durch den Winterwals reist, um zu den Menschen zu kommen.

Eine Rationale kann ich darin nicht erkennen. Vielleicht gibt es eine, vielleicht nicht.

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« Antwort #12 am: 05.03.2020 10:22 »
Das Engel auf uns schon mal weiblich wirken, liegt wohl daran, dass wir nicht so sehr mit der Mode vertraut sind, in der sie vor allem die Renaissance Maler gemalt haben.
Das hat weniger mit Mode zu tun als mit den weichen Gesichtszügen und reiner Haut als sekundäres Geschlechtsmerkmal und dem liebevollen Aussehen, was Mädchen zugeordnet wird. Schau dir doch mal kleine Jungs an, wenn die Väter dabei sind, die sehen wie die hässliche Kopie ihres Vaters aus, nur in Klein (Cephalus mag hier eine Ausnahme sein, falls er sich angesprochen fühlt). Bei der Mehrheit sehe ich das aber so. Kurzer Russenhaarschnitt, Bascap, abgelatschte Schuhe* ( bei Kindern mag das verzeihlich sein), Funktionskleidung mit Gummibändern dran. *Ich vergleiche das hinsichtlich, wieviel acht auf Mädchen gegeben wird.

Viele Grüße
Jule

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Antw:Woody Woodpecker
« Antwort #13 am: 05.03.2020 10:28 »
Für jemanden, der Toleranz bei seiner weiblichen Bekleidung wünscht, sind das aber schon sehr heftige Vorurteile gegen Kapuzenpullover und Jogginghose ... oder nicht?

Beste Grüße
Hallo Sentinel,

das hab ich nicht gesagt. Weder dass ich Toleranz für mich einfordere, noch dass ich vorurteilsfrei sei. Wenn man für etwas erst kämpfen muss, hat es auf Dauer nicht Bestand als wenn etwas als natürlich empfunden wird. Ich beschreibe nur die gesellschaftliche Bewertung. Wir alle haben Vorurteile.

Viele Grüße
Jule

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« Antwort #14 am: 05.03.2020 10:30 »
Wir alle haben Vorurteile.

Viele Grüße
Jule

Eine wichtige Selbsterkenntnis. Wäre einen eigenen Thread wert.

Ich muss jetzt aber einen Film angucken: Coco - Lebendiger als das Leben.

LG, Micha
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