Autor Thema: Was macht einen Mann zum Mann?  (Gelesen 27786 mal)

Offline Holger Haehle

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Antw:Was macht einen Mann zum Mann?
« Antwort #90 am: 30.04.2024 15:26 »
Hm.
"Reduziertes Gendern" nur, wenn Du auf die Binarität statt die Vielfalt Dich beziehst.

In meinen Augen machen die "Gender-Gegner" das "vollkommene Gendern". Mehr Gender geht nicht!

Das Gendern der Gender-Gegner wäre vollkommen, wenn ihr binäres Weltbild alle Gender enthalten würde. Aber es gibt eben mehr biologisch und kulrurell und das nicht nur  im Tierreich. Allein bei Menschen gibt es schon genetisch xx, xy und xxy - das macht schon aus rein biologistischer Sicht drei, was eins mehr als zwei ist.

Online Skirtedman

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Antw:Was macht einen Mann zum Mann?
« Antwort #91 am: 30.04.2024 17:07 »
Siehst Du, da haben wir aneinander vorbei geredet. "vollkommen" hat für mich auch die Bedeutung von "völlig", also jenseits eines Gebrauchs, der höchste Auszeichnung ausdrückt.

Wenn ich also nun doch einen weniger missverständlichen Ausdruck wählen muss, dann möchte ich "total" verwenden.

Also:

In meinen Augen machen die "Gender-Gegner" das "totale Gendern". Mehr Gender geht nicht!

Offline GregorM

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Antw:Was macht einen Mann zum Mann?
« Antwort #92 am: 30.04.2024 17:32 »
Ich sehe, dass Ihr, Holger, Cephalus und Gregor, Schwierigkeiten habt, Euch vorzustellen, wie man sich auch mal ein wenig weiblich fühlen kann.

Aber auf keinen Fall, lieber Micha.

Ich verbinde nur nicht Weiblichkeit mit dem Tragen von Röcken und Kleidern. Oder präziser: Ich bin nicht der Meinung, dass ein Mann sich weiblich fühlen muss, um einen Rock oder ein Kleid zu tragen. Und gar nicht, dass wenn ein Mann einen Rock oder ein Kleid trögt, dann muss er weiblich sein, oder sich wünschen, eine Frau zu sein.

Das ist das Problem mit Jungen in Schulen, wo es Uniformpflicht gilt. Wenn sie es "müssen", dann dürfen sie die Uniform der Mädchen tragen. Zwar keine Krankheit (länger), aber doch…

Fühlt sich ein Mann (manchmal) weiblich, braucht er weder Rock noch Kleid tragen. Das demonstrieren doch die Frauen täglich.
Gruß
Gregor

Offline MAS

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Antw:Was macht einen Mann zum Mann?
« Antwort #93 am: 30.04.2024 18:45 »
Keiner muss im Sinne von "hat die Pflicht" sich irgendwie fühlen. Ich fühle aber durchaus manchmal sowas we eine weibliche Seitei, die mit Kleidung verbunden ist. Z.B. habe ich eine Jeansjacke, die ich mit Absicht aus der Damenabteilung gewählt habe, obwohl es fast die gleiche in der Herrenabteilung gab. Meine ist etwas kürzer, ein wenig tailliret und linksgenöpft- So habe ich auch einie linksgeknöpfte Blusen, die vielen meiner Hemden sehr ähneln. Ich genieße es dann, die linken Knöpfe zu schließen und zu öffnen und kan das inzwischen so schnell wie die rechtsgeknöpften. Wenn ich mir vorstelle, dass mein Bruder sich mal aus Versehen ein linksgenöpftes Polohemd gekauft war und es ihm peinlich war, es anzuziehen, ist es bei mir gerade umgekehrt: ich genieße es, diese Jacke und die Blusen zu tragen. Und das, obwohl es mit körperlichem Wohlbefinden wie bei den Röcken, nichts zu tun hat.

LG, Micha
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Offline cephalus

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Antw:Was macht einen Mann zum Mann?
« Antwort #94 am: 30.04.2024 19:28 »
Ich verbinde nur nicht Weiblichkeit mit dem Tragen von Röcken und Kleidern. Oder präziser: Ich bin nicht der Meinung, dass ein Mann sich weiblich fühlen muss, um einen Rock oder ein Kleid zu tragen.

Ja, und v.v.

Ich glaube um sich weiblich zu fühlen, muss man an erster Stelle von seiner Umgebung als weiblich angesehen werden.

Offline MAS

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Antw:Was macht einen Mann zum Mann?
« Antwort #95 am: 30.04.2024 20:10 »
Ich verbinde nur nicht Weiblichkeit mit dem Tragen von Röcken und Kleidern. Oder präziser: Ich bin nicht der Meinung, dass ein Mann sich weiblich fühlen muss, um einen Rock oder ein Kleid zu tragen.

Ja, und v.v.

Ich glaube um sich weiblich zu fühlen, muss man an erster Stelle von seiner Umgebung als weiblich angesehen werden.

Das glaube ich so allgemein nicht, denn sonst gäbe es ja keine Transgender, die sich ganz anders fühlen, als ihre Umgebung sie wahrnimmt.

Es ist aber nicht so, dass ich mich weiblich fühle, sondern nur, dass ich die Anteile, die ich selbst als weiblich empfinde, an mir zulasse und sie auch genieße. Ich weiß dabei, dass man diese Anteile nicht unbedingt als weiblich lesen muss. Mir macht es nur halt Spaß, sie als weiblich zu empfinden, und so kann ich damit spielen. Es gibt aber auch Situationen, da kann ich sie auch als männlich lesen. Oder als genderneutral oder unisex. Das ist ja eh alles nur im Kopf und in den Nerven.

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Offline Uckermärker

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Antw:Was macht einen Mann zum Mann?
« Antwort #96 am: 30.04.2024 21:42 »
Vielleicht gibt's auch verschiedene Phasen in der eigenen Rock-Tragen-Entwicklung.
Als ich das erste Mal Röcke getragen habe, war es ein schönes, aber unbekanntes Gefühl.
Dann habe ich mir das Rocktragen "angeeignet" und es ist jetzt ein Teil von mir als Mann. (männliche Phase)

Wenn sich das verfestigt hat, dann werde ich wahrscheinlich nicht aufhören meine Grenzen weiter zu stecken. Ihr langgedienten Rockträger seid ja nicht stehen geblieben...

Vielleicht genieße ich dann florale Muster, leichte, transparente Stoffe, Raffungen etc - was ich zur Zeit eher meide. Und es beginnt eine Phase, wo mir weibliche Anteile wichtig werden.

Manche entdecken gleich nach dem Beginn mit dem Tragen von Röcken ihre weibliche Seite.
Immerhin steckt mit dem X Chromosom eine "halbe" Frau in uns. (Mit mehr X Chromosomen (Klinefelter-Syndrom-XXY) scheint es aber nicht erstrebenswert zu sein.

VG
Jens
Wenn eine Frau der Ansicht ist, ihr steht ein Anzug, so trägt sie ihn einfach.

Wir können für uns selbst entscheiden, was uns steht - nur Mut zur Emanzipation... lieber Rock-Star als Hosen-Träger  ;)

Offline MAS

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Antw:Was macht einen Mann zum Mann?
« Antwort #97 am: 30.04.2024 22:30 »
Das mit den Phasen ist bestimmt richtig. Die sind nicht bei jedem gleich, aber bei einigen kann man solche entdecken.

Bei mir meine ich, dass ich aber auch Phasen zulasse, die lange heraus wollen, wozu ich aber erst den Mut aufbringen musste.

Was mir bei allem Weiblichkeitsgefühl aber wichtig ist: Ich will nicht verkleidet wirken, sondern ziehe nur die Sachen an, die mit meinem Körperbau harmonieren. Und dabei scheint es mir, bin ich besser geworden, wenn ich mir so Bilder von meiner Anfangszeit des Rocktragens anschaue und mit neueren vergleiche.

Und wir hat Hirti mal geschrieben: Ich sähe selbst in einem Etuikleid noch sehr männlich aus. Das ist mir auch recht, auch wenn ich bei dem Wunsch nach einem Etuikleid eine ehemalige Kollegin im Blick habe, die mir in solchen immer gut gefallen hat.

LG, Micha
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Offline JoHa

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Antw:Was macht einen Mann zum Mann?
« Antwort #98 am: 30.04.2024 23:27 »
Letztlich las ich in einem Beitrag zu Crossdressing, dass viele Crossdresser sich als Kunstsub/ob/jekte sehen. Ja,  denk, denk...:
Kann ich in vielen Fällen so sehen.
Muss nicht unbedingt mit der Genderei zu tun haben!
Einfach nur tragen, was einem "gefällt" und hoffen, daß es möglichst vielen anderen "gefällt".
Wobei Kunst nicht die Aufgabe hat, zu gefallen.
Nicht Johannes. Joachim!

Offline MAS

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Antw:Was macht einen Mann zum Mann?
« Antwort #99 am: 30.04.2024 23:32 »
Als ich einmal über alle Maßen gelobt wurde für mein Outfit, sagte ich: "Ich bin halt ein Gesamtkunstwerk!"  ;D

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Offline GregorM

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« Antwort #100 am: 01.05.2024 08:50 »
Z.B. habe ich eine Jeansjacke, die ich mit Absicht aus der Damenabteilung gewählt habe, obwohl es fast die gleiche in der Herrenabteilung gab. Meine ist etwas kürzer, ein wenig tailliret und linksgenöpft- ..

Lieber Micha,

kenne ich aber auch. Ich habe Sneakers, die eigentlich für Damen sind, und einige Anoraks und ein Hoodie aus H&M, die wie deines etwas kürzer ist als die, die aus der H&M Herrenabteilung stammen, und Strumpfhosen und Kniestrümpfe aus der Damenabteilung, obwohl es sie auch für Männer gibt. Und ich habe kleine Kilts, die für Damen konzipiert sind und deshalb umgekehrt geschlossen werden, und es kommt vor, dass ich sie trage.

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Ein bei mir eher seltenes Look. Alles ist aus der Damenabteilung, was mich ja eigentlich zum Crossdresser macht. Aber fühle ich mich weiblich oder Mädchenhaft? Nein. Als Crossdresser? Nein. Aber warum denn? Ich weiß es nicht selbst. Vielleicht ist es das Gefühl, mehr Mut zu haben, als Männer im Allgemeinen?

Bin ich dabei in den Augen anderer weiblich oder weiblicher geworden? Das weiß ich auch nicht, aber kann sein.
Unter allen Umständen habe ich es meistens besser damit, doch ein bisscen männlicher/erwachsener zu erscheinen.
Gruß
Gregor

Offline MAS

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« Antwort #101 am: 01.05.2024 09:16 »
Lieber Gregor,

das kann es bei mit auch geben, dass mal die gesamte Oberbekleidung aus der Damenabteilung stammt. Den Rückmeldungen anderer zu folge, werde ich dabei aber dennoch als Mann gelesen und auch nicht als verkleidet wahrgenommen. Es ist halt ähnlich wie bei Dir, dass die Sachen mir einfach gut passen, sie also weder zu eng, noch zu weit ist, noch zu kurz oder zu lang.*

Insofern bin ich auch zufrieden mit der Vorstellung, einfach als Mann oder noch einfacher als Mensch zu gelten, der seine Garderobe erweitert hat. Und so ist es ja letztlich auch.

LG, Micha

*Doch, eine der Blusen ist arg knapp geschnitten und passt mir gerade so. Aber das kann auch bei Sachen aus der Herrenabteilung vorkommen.
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Offline Yoshi

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Antw:Was macht einen Mann zum Mann?
« Antwort #102 am: 01.05.2024 09:54 »
Ich trage auch gerne oversized Oberteile aus der Damenabteilung. Normale Passform geht bei mir nicht, weil die Schultern zu breit sind. Oversized ist ja meist auch an Herrenbekleidung angelehnt, der sogenannte "Boyfriend Look". Trotzdem sind sie oft anders geschnitten als die Herrenmode. Insbesondere die oftmals kürzere Länge kann dann von Vorteil sein, wenn man mehr vom Rock präsentieren möchte.

Es kommt bei mir auch schon mal vor, dass das komplette Outfit aus der Damenabteilung stammt (bis auf Socken und Unterwäsche). Ich fühle mich bei einem "Damenoutfit" nicht anders als in "Mischoutfits" oder "Herrenoutfits". Meine Mode würde ich sowieso als genderfluid bezeichnen, sodass es keinen erkennbaren Unterschied macht.

Hier mal ein Beispiel, bei denen alles aus der Damenabteilung stammt und das mein Umfeld als "maskuliner" wahrnimmt als viele meiner "Mischoutfits".

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Online Skirtedman

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« Antwort #103 am: 01.05.2024 11:08 »
Ich bemühe mich oftmals, eogentlich fast gar nicht mehr, Outfits mit Herrengarderobe zu kombinieren.

Meist sieht es miteinander kombiniert "unförmig" aus, sei es wegen zu unterschiedlichen Materialien, oder sei es z.B. aufgrund wenige Zentimeter zu viel von irgedwas im Schnitt, was dann unharmonisch aussieht.

Am sichersten gelingt ein Herren-Damen-Mix, wenn man stabile Jeansröcke kombiniert.

Seitdem aber Jeans auch in Form von Röcken nicht mehr zu meinen bevorzugten Materialien zählt, finde ich schneller stimmige Outfits, wenn ich komplett Sachen aus den Damenabteilungen kombiniere.

Davon abgesehen ist besonders an Frühjahrs- bis Herbsttagen mir das Herrenangebot viel zu steif, dick und zu hochgeschlossen, also zu warm. Da ist das Spektrum aus der Damenabteilung viel angenehmer, was das betrifft.

Ich habe viele meiner Oberteile in zwei bis drei Kategorien vorsortiert:
typisch Herrenabteilung
erkennbar Damenabteilung
Herkunft für mich klar oder unklar, aber geht noch als aus der Herrenabteilung durch

Offline DesigualHarry

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« Antwort #104 am: 01.05.2024 13:48 »
Hallo!

Aha…Gestern mal wieder ein Blümchenkleid angezogen, und was passierte: fühlte mich auf einmal mehr von den Männern angezogen….haha

Die Sache ist für mich klar. Mit dem Rock ändert sich nicht mein Geschlecht, der Rock ist für mich ein Symbol des Ausgleiches, der Entspannung oder Gelassenheit. Aber auch Symbol von etwas neuartigem.  Symbol von Abenteuer und Freiheit. Andere haben halt dafür andere Materielle Entsprechungen.




 

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