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Andere interessante Themen => Spass und Allgemeines => Thema gestartet von: Dr.Heizer am 08.05.2015 15:35
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Ich habe in den letzten Tagen viele lustige Dinge gelesen, daher möchte ich in dieser Rubrik auch mal ein paar Denkanstöße liefern, die mal nicht ganz erst gemeint sind. Doch vielleicht genau deswegen beim Nachdenken den Nagel auf den Kopf treffen.
Gelesen in einen Buch mit dem Titel "Wenn Erbsen nach Konakt linsen", welches poetische Sprüche von Twitter-Teilnehmern sammelte:
Früher:
Zu jeden Topf passt ein Deckel.
Heute:
Deckel sieht scheiße aus
Topf ist ein Wok
Deckel wäre gern Topf
Topf hält sich für Bratpfanne.
Das ist sehr lesenwert, wenn man wirklich Humor versteht und mal herzhaft lachen möchte! Damit werden doch die Probleme der heutigen Generation gut erklärt. ;D
oder das aus dem selben Buch:
"Ey, Alter, was geht?"
"Wie bitte?"
"Oh, Entschuldigung! Ich meinte: gebe er acht, Gevatter, wie steht es mit der Fortbewegung?"
Und noch was:
Unser Internet hat gestern den ganzen Abend nicht funktioniert und wir haben uns unterhalten. Meine Freundin ist ganz nett.
Habt Ihr also auch was, das erklärt, warum früher alles besser war, dann her damit! Gibt sicherlich eine lustige Sammlung!
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Herrlich, Marcel!
Es gibt ja auch den Spruch: Früher war die Zukunft besser!
Oder: Auch früher schon war es früher besser als heute.
LG, Michael
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Wise Guys:
https://www.youtube.com/watch?v=JC0YHeDgwmI (https://www.youtube.com/watch?v=JC0YHeDgwmI)
Früher,
früher war alles besser
Früher,
früher war alles besser
Früher...
Früher war alles besser.
Die Armen waren reicher und die Reichen etwas ärmer.
Die Kissen waren weicher, und die Sommer waren wärmer.
Die Tage waren heller und die Nächte länger,
die Röcke waren kürzer und die Tops enger.
Es gab nur drei Programme im TV,
die war'n zwar ganz genau so schlecht wie heute,
doch es waren nicht so viele.
Die Kugel Eis für nur dreißig Pfennig in der Eisdiele. Früher...
Früher...
Früher war alles besser.
Früher konnte man Probleme lösen:
Es gab die Guten und die Bösen.
Die Bösen saßen tief im Osten,
die Guten hier im Westen
auf ziemlich hohen Kosten,
um den Bösen klar zu machen:
"Hört auf zu lachen!
Wir ham die größere Rakete!"
Naja, das kostete halt Knete.
Und als die Bösen pleite waren,
stellte sich heraus:
So böse seh'n die gar nicht aus. Früher...
Früher...
Früher war alles besser.
Es gab keine Handys, nicht mal Telefonkarten.
Man konnte stundenlang an der Zelle warten!
Und wenn man endlich dran war
und hatte keinen Groschen,
ist die Lust am Telefonier'n von ganz allein erloschen.
Das war viel billiger!
Früher war'n die Frauen williger -
zumindest mir gegenüber.
Da komm' ich echt nich' drüber.
Früher war alles viel besser. Früher ...
Früher...
Früher war alles besser.
Früher hieß es "klotzen, nicht kleckern!"
Ich finde es zum Kotzen,
dass heute alle meckern,
dass früher alles besser war.
Für mich ist völlig klar:
Das ham die Leute früher nicht gemacht.
Die haben sich gedacht:
"Tolle Zeiten, Mann!"
Die waren froh und bescheiden.
Alle waren nett und jeder konnte jeden leiden.
Früher war alles viel besser. Früher ...
Früher...
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Danke, Hajo! Das Video habe ich mir gerade angesehen, auch das über die DB. Als Gelegenheits-Bahnfahrer auch richtig zum Lachen!
Es ist mit den "früher war alles besser" tatsächlich so, dass man sich nicht an alles Schlechte erinnert, sondern einfach nur erkennt, dass manche heutigen Probleme nicht dagewesen sind oder man sie damals einfach nicht als Problem gesehen hätte. Internet geht mal nicht, Serverausfall, kein Mobilfunknetz? Früher kein Thema, da waren die Kinder draussen spielen und kannten sich persönlich! Heute ist es schon mal eine mittlere Katastrophe, wenn nicht sogar Kinderzimmerrevolte, wenn der kram mal für eine Stunde ausfällt. So gibt es mehrere Beispiele.
EinZitat zum Lachen aus dem bereits am Anfang genannten Buch:
schwedisch lernen:
- gifta = heiraten
- titta = gucken, schauen
Schlaue Schweden!
Wir sollten uns wohl mehr mit der Sprache mancher Länder beschäftigen, statt alles zu "verdenglishen" Früher wurden auch noch Sprachen gelernt, heute gibt es Übersetzungsprogramme... hach, schöne alte Zeit ;D
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Ich kenne das nur so: Wenn sie sagen, dass früher alles besser war, dann meinen sie damit Jetzt.
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Mir fehlt für dieses Gegenwartsgenörgel, das sich wie ein roter Faden durch die Menschheit zieht, inzwischen wirklich der Humor, auch wenn es humorvoll verpackt ist. Sokrates konstatierte schon vor 2000 Jahren:
"Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer."
Loriot sagte vor 40 Jahren in einem Sketch: "Ich lasse mir von einem kaputten Fernseher nicht vorschreiben, wann ich ins Bett zu gehen habe!" Vor über hundert Jahren war es eben ein Problem, wenn man nicht verreisen konnte oder ankam, weil die Pferde schlapp gemacht haben.
Jede Generationen hat ihre Herausforderungen, die sie meistern muss.
Davon ab: Vor 50 Jahren gab es hierzulande noch die Prügelstrafe an Schulen. Errungenschaften wie Sozailgesetzgebung waren vor 150 Jahren noch ein Fremdwort.
Internet geht mal nicht, Serverausfall, kein Mobilfunknetz? Früher kein Thema, da waren die Kinder draussen spielen und kannten sich persönlich! Heute ist es schon mal eine mittlere Katastrophe, wenn nicht sogar Kinderzimmerrevolte, wenn der kram mal für eine Stunde ausfällt.
Warum wird eigentlich so gerne Kinder und Jugendlichen derartiges Verhalten vorgeworfen? Verhalten sich Erwachsene besser?
Abgesehen davon, daß es eine Verallgemeinerung ist, die zwar im Sinne dieses Themabeginns zielgerichtet zuspitzt, mehr aber nicht.
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Ich ahne schon, dass dieser Thread wieder in einer grundsätzlichen Diskussion endet.
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Jede Generationen hat ihre Herausforderungen, die sie meistern muss.
Welche haben wir denn? Gewinnmaximierung für Firmen und Humanressourcing?
Zurzeit sind doch alle fremdgesteuert.
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Jede Generationen hat ihre Herausforderungen, die sie meistern muss.
Welche haben wir denn? Gewinnmaximierung für Firmen und Humanressourcing?
Zurzeit sind doch alle fremdgesteuert.
Das war früher natürlich besser!
Ein Lob auf die Sklaverei (Gewinnmaximierung für die Sklavenhalter) und die Leibeigenschaft (Humanressourcing).
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Hallo.Diesen Spruch (früher war......)kannte ich schon von meiner Großmutter.Ein (für mich uralter Mann) erklärte mir:wenn die Alte Math.schwäb.Formel( 1 Apfel x1Birne= 1 Obstler nicht mehr stimmt dann es früher besser.Mich würde gerne wissen was früher besser war.Ich mache es kurz.Ich möchte nicht früher leben(Krieg Eltern die arbeiten mussten 50std Arbeitszeit wenig Freizeit usw)Ich lebe in der Jetztzeit und nicht in der Vergangenheit emot
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Ich lebe in der Jetztzeit und nicht in der Vergangenheit
Ein banaler wie unterschätzter Satz!
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Ich mache es kurz.Ich möchte nicht früher leben(Krieg Eltern die arbeiten mussten 50std Arbeitszeit wenig Freizeit usw)Ich lebe in der Jetztzeit und nicht in der Vergangenheit emot
Hallo emot,
heute arbeiten viele Menschen auch mehr als 40std pro Woche.
Immer mehr beschweren sich dass sie alleine keine Familie mehr ernähren können. Hier schlägt die Geschlechterrolle bereits zu.
Die Arbeit ist im Gegensatz noch mehr geworden, weil man in kurzer Zeit noch mehr schafft, obwohl Roboter und Automatisierung schon vieles abnehmen. Aber die Leute sollen beschäftigt werden, weil es unfair ist, wenn ein Teil arbeiten geht und der andere ruht sich aus. Zwar boomt der Freizeit und Sportbereich. Aber das hat sich verlagert. Wo bei euch damals noch strikt Arbeit und Familienleben getrennt wurde, vermischt sich heute häufig das Private mit der Arbeit
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Hallo Rock aktiv.Ich weiß das es es Menschen gibt die über 40 std arbeiten.Daß die Arbeitsnormen sich verändert haben und daß es Menschen gibt die nicht viel verdienen ist auch mir bekannt.Nur diese Leute die kein Geld oder nur wenig verdienten als Asoziale abgestempelt wurden und keine Hilfe vom Staat erhielten.Zur Arbeitszeit:1955 Lehre 50std pro Woche,als ich2007 in Rente ging,war meine wöchentliche Arbeitszeit 40)41std.Früher war nicht alles besser) nur anders.Wenn es welche gibt die von früher träumen zeigen,daß sie in der heutigen Zeit nicht angekommen sind.Ich denke an Morgen und nicht an früher emot
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Hallo,
ich denke oft an früher...
und stelle fest, selten ging es Menschen so gut wie jetzt in diesem unserem Lande...
Man jammert viel aber auf einem deutlich hohen Niveau.
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Hallo!
Ich persönlich empfinde dass früher für mich einiges besser wahr, aber gewiss nicht alles. Aber die Dinge die ich früher als besser empfand mag ich auch heute noch gerne.
Gutes von früher:
Vinyl
Tonbandgeräte
VHS
Analoge Synthesizer
Analoge Bilder
8 und 12 Bit Digital
schöne lässige Sport Coupé´s
ohne dem "Aufgemotztem" von heute
Gutes von Heute:
Natürlich Rocktragen
Sehr einfaches Buchen von Hotels
Sehr einfaches kaufen von Zugtickets
Sehr einfacher Zugang zu Wissen
Rockmode Forum ;D
Gesundheitsversorgung
Arbeitsrechtliche Dinge
Internet Banking
Das schöne im Leben stellt für mich immer eine Kombination von Altbewährtem mit Neuem dar.
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Ich mache es kurz.Ich möchte nicht früher leben(Krieg Eltern die arbeiten mussten 50std Arbeitszeit wenig Freizeit usw)Ich lebe in der Jetztzeit und nicht in der Vergangenheit emot
Hallo emot,
heute arbeiten viele Menschen auch mehr als 40std pro Woche.
Immer mehr beschweren sich dass sie alleine keine Familie mehr ernähren können. Hier schlägt die Geschlechterrolle bereits zu.
Die Arbeit ist im Gegensatz noch mehr geworden, weil man in kurzer Zeit noch mehr schafft, obwohl Roboter und Automatisierung schon vieles abnehmen. Aber die Leute sollen beschäftigt werden, weil es unfair ist, wenn ein Teil arbeiten geht und der andere ruht sich aus. Zwar boomt der Freizeit und Sportbereich. Aber das hat sich verlagert. Wo bei euch damals noch strikt Arbeit und Familienleben getrennt wurde, vermischt sich heute häufig das Private mit der Arbeit
Lieber Rock aktiv!
Ich habe neulich gelesen, Adam Smith hatte sich vorgestellt, die Maschinen würden den Arbeitern die Arbeit leichter machen. Dass Unternehmer die Arbeiter dann entlassen würden, weil die Maschinen ihre Arbeit billiger machen, hatte er nicht gedacht.
LG, Michael
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Hallo!
Ich persönlich empfinde dass früher für mich einiges besser wahr, aber gewiss nicht alles. Aber die Dinge die ich früher als besser empfand mag ich auch heute noch gerne.
Gutes von früher:
Vinyl
Tonbandgeräte
VHS
Analoge Synthesizer
Analoge Bilder
8 und 12 Bit Digital
schöne lässige Sport Coupé´s
ohne dem "Aufgemotztem" von heute
Gutes von Heute:
Natürlich Rocktragen
Sehr einfaches Buchen von Hotels
Sehr einfaches kaufen von Zugtickets
Sehr einfacher Zugang zu Wissen
Rockmode Forum ;D
Gesundheitsversorgung
Arbeitsrechtliche Dinge
Internet Banking
Das schöne im Leben stellt für mich immer eine Kombination von Altbewährtem mit Neuem dar.
Lieber Harry,
also ich finde die digitale Technik sehr angenehm. Bin gerade dabei, meine MCs zu digitalisieren.
LG, Michael
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Hallo MAS!
Angenehm empfinde ich die Digitaltechnik auch... Aber irgendwann hab ich gemerkt dass es zu angenehm wird... Mir fehlte einfach der Widerstand den (Analoge) Hardware einem Entgegensetzt. Wenn man nicht gerade Programmierer ist, schulen die alten Geräte einfach viel mehr das Denkvermögen, zumindest das von mir.
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heute arbeiten viele Menschen auch mehr als 40std pro Woche.
Immer mehr beschweren sich dass sie alleine keine Familie mehr ernähren können. Hier schlägt die Geschlechterrolle bereits zu.
Wo bei euch damals noch strikt Arbeit und Familienleben getrennt wurde, vermischt sich heute häufig das Private mit der Arbeit
Immer mehr können alleine eine Familie ERNÄHREN!
War früher nicht so, da gab es viele Familien in denen nicht nur einer arbeiten mußte damit genug Essen und Kleidung da war und auch noch ein bescheidenes Dach über dem Kopf.
Heute müssen oft zwei arbeiten, um z.B. sich den Fernseher oder ein Auto oder gar einen Urlaub oder sonstigen Luxus leisten zu können - oft noch alles zusammen.
Einfache Küche, eine kleine Wohnung und ein paar einfache Kleidungsstücke, früher der Standard, können sich heute die meisten von einem Gehalt problemlos leisten.
Wie weit man Beruf und Familie trennt ist jedem weitgehend selbst überlassen.
Keiner muss seine Arbeitsmails lesen, wenn er frei hat, gar sein Firmenhandy mit nach Hause nehmen, wenn es keine bezahlte und definierte Bereitschaft ist usw.
Und, rock aktiv, so negativ wie Du, kann ein Mensch die Welt kaum in allen Bereichen des Leben sehen es sei denn er hat ein großes psychisches Problem oder will provozieren, was ich eher glaube.
Leute die immer nur in dieser Art für Diskussionen sorgen, bezeichnet man gerne auch als Troll - in diesem Fall ein sehr geschickter, weil bei den meisten Artgenossen die Enttarnug sehr schnell stattfindet.
Don´t feed the Troll?
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Immer mehr können alleine eine Familie ERNÄHREN!
War früher nicht so, da gab es viele Familien in denen nicht nur einer arbeiten mußte damit genug Essen und Kleidung da war und auch noch ein bescheidenes Dach über dem Kopf.
Kann ja möglich sein. Mich wundert es dann aber, dass viele das Gegentei behaupten und sagen, dass der Mann früher die Familie alleine ernähren und die Frau zuhause, auf die Kinder aufpassen konnte. Heute müssen die Frauen noch mit arbeiten gehen. Was ist also nun falsch an meiner Aussage? War's also doch nicht so, wie alle behauptet dass der Mann das Familienoberhaupt war und Karriere machte und die Frau die Kinder aufzog. Ich werd's aber weiter reichen.
Wie weit man Beruf und Familie trennt ist jedem weitgehend selbst überlassen.
Keiner muss seine Arbeitsmails lesen, wenn er frei hat, gar sein Firmenhandy mit nach Hause nehmen, wenn es keine bezahlte und definierte Bereitschaft ist usw.
Das meinte ich nicht unbedingt damit. Ich meinte eher, dass immer mehr junge Männer auf Karriere hinaus arbeiten ohne die Ganrantie auf einen Erfolg zu haben.
Und, rock aktiv, so negativ wie Du, kann ein Mensch die Welt kaum in allen Bereichen des Leben sehen es sei denn er hat ein großes psychisches Problem oder will provozieren, was ich eher glaube.
Auf diesen Unsinn gehe ich jetzt nicht ein. Ist mir zu dumm.
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Hallo MAS!
Angenehm empfinde ich die Digitaltechnik auch... Aber irgendwann hab ich gemerkt dass es zu angenehm wird... Mir fehlte einfach der Widerstand den (Analoge) Hardware einem Entgegensetzt. Wenn man nicht gerade Programmierer ist, schulen die alten Geräte einfach viel mehr das Denkvermögen, zumindest das von mir.
Na ja, lieber Harry, dann bleibt Raum für andere Widerstände. :)
LG, Michael
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Hallo!
Wie z.b. Rocktragen als Mann... ;D ;D ;D
Es kommt halt immer darauf an in welcher Situation der einzelne ist...
Ich merke bei mir dass ich ohne Widerstand von irgendwo her schnell lahm werde und Abbaue. Früher dachte ich immer wenn alle Probleme beseitigt sind wird das Leben schön, heute denke ich immer mehr dass das Durchleben von Problemen das Leben erst schön und Interessant werden lässt..
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Es war nicht alles besser
Es war nicht zum aushalten !!!!
Ich finde es heute besser .?
es gibt Kretick aber ich werde nicht gleich auf dem Scheiterhaufen verbrand .????!!!
Das will ich hir ganz klar zum verstehen geben ???!!!!!
Und das ist Gut .So
Zitat Hosen machen keine Frau aus und Röcke auch keinen Mann
Also kann Frau und Mann alles tragen wozu Er oder Sie lust hat .!!!!
Ich finde diese Discusion langsam Überflüssig .!!!!
Jeder soll das anziehen wozu er lust hat .
Über die Jahre die Ich hir im Forum erlebt habe .
Widerholt sich immer die selbe Frage .??? Männer im Rock
Dan macht es auch bitte Öffendlich und nicht im verborgenen
Sonst Discotieren wir noch im 24Jahundert und es tut sich nichts Gruß M.l.
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Zitat Hosen machen keine Frau aus und Röcke auch keinen Man
Du meinst das sicher umgekehrt. Hosen machen keinen mann aus und Röcke keine Frau.
Dan macht es auch bitte Öffendlich und nicht im verborgenen
Sonst Discotieren wir noch im 24Jahundert und es tut sich nichts Gruß M.l.
Wird wohl so werden. Ehe man sich versieht, ist der Rock vergessen und wir tragen nur noch technologisierte Nano-Funktionsbekleidung.
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Ich ahne schon, dass dieser Thread wieder in einer grundsätzlichen Diskussion endet.
Da schaut mal mal einn Tag nicht rein, und schon stimmt es: statt auf die Rubrik zu achten "Spaß und Allgemeines" also auch "Sachen zum Lachen", beginnt wieder eine Grundatzdiskussion. Leute, macht euch mal locker, ich will hier ein bisschen Satire und lustige Dinge haben, auch mit einen Augenzwinkern! ;)
Es ist Sonntag, schönes Wetter, freut Euch doch mal, denn früher waren sogar die Winter kälter und dauerten ganz lang! Die Eiszeit ist zum Glück vorbei (soviel zum Thema früher war alles besser) Dank Erderwärmung und Kontinentalplattendrift liegt vielleicht unser Vogtland bald am Meer? ;)
Manche erkennen Spaß nichtmal, wenn man ihn angekündigt hatte ;D.
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Hallo zusammen,
hier habe ich eine schöne Seite zum Thema gefunden: http://www.das-waren-noch-zeiten.de/ (http://www.das-waren-noch-zeiten.de/)
LG, Michael
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Doch doch früher war alles besser:
Ich war jünger, hübscher, schlanker, gesünder, hab wesentlich mehr Geld verdient, bei geringerer Wochenarbeitszeit. Fairerweise muss ich sagen dass ich nicht mehr so weit zur Arbeit fahre. Ich hab öfter Röcke gegangen, bin regelmäßig an einen Rockerstammtisch gegangen an dem auch noch 20 andere Männer im Rock kamen.
Früher hatte ich die Aussicht darauf mit 65 in die Rente zu gehen und von der Rente normal leben zu können. Heute hab ich die Aussicht dass ich bis 67 arbeiten muß und dass die Rente hinten und vorne nicht reichen wird.
Wer heute mal mit +40 krank wird und seinen Job nicht mehr machen kann, wird feststellen dass ihn keine sozialen Netze mehr vollständig auffangen.
Im Krankenhaus wurde man früher von Krnakenschwestern in sexy Krankenschwesternkleidern bedient, heute tragen Männlein wie Weiblein die gleichen Hosen und Shirts.
Früher gingen die Thrombosestrümpfe bis an den Oberschenkel heute nur noch bis zum Knie. ( War vielleicht früher mehr sexy aber auch unangenehmer zu tragen)
Und natürlich das digitale Zeitalter. Einerseits nutze ich das alles gerne. Musik und Filme auf Festplatte, sind schon sehr bequem. Internet, Soziale Netzwerke sind zwar auch schön, aber ich habe die Erfahrung gemacht dass man sich heute mehr online austauscht als sich irgendwo real zusammen zu setzten und ein Bier miteinander zu trinken.
Ich bin deshalb vielleicht etwas altmodisch und mache nicht mehr jeden Hype mit,
Ich will nicht zu der Smartphone Gesellschaft gehören.
So z. B der ältere Kollege zum jüngern Kollegen der sich bei einer Firmenfeier mit seinem Smartphone am Tisch beschäftigte: "Schade dass ich mein Smartphone nicht dabei habe, dann könnte ich die nämlich schreiben, was ich dir gerne sagen möchte."
Es ist heute vieles anders als vor 10 oder 20 Jahren. Besser ist es nicht. Und jammern hilft ja nicht weiter sondern nur weitermachen und kund zu tun was uns nicht passt.
Oder zu tun was uns passt.
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Doch doch früher war alles besser:
Ich war jünger, hübscher, schlanker, gesünder, hab wesentlich mehr Geld verdient, bei geringerer Wochenarbeitszeit. Fairerweise muss ich sagen dass ich nicht mehr so weit zur Arbeit fahre. Ich hab öfter Röcke gegangen
Das liegt ja an dir, dass du heute weniger Röcke trägst.
Früher hatte ich die Aussicht darauf mit 65 in die Rente zu gehen und von der Rente normal leben zu können. Heute hab ich die Aussicht dass ich bis 67 arbeiten muß und dass die Rente hinten und vorne nicht reichen wird.
Wer heute mal mit +40 krank wird und seinen Job nicht mehr machen kann, wird feststellen dass ihn keine sozialen Netze mehr vollständig auffangen.
Und? Schau mal, wie lange die Menschen früher arbeiten waren und zum Teil noch unter schwerern Bedingungen, als heute.
Im Krankenhaus wurde man früher von Krnakenschwestern in sexy Krankenschwesternkleidern bedient, heute tragen Männlein wie Weiblein die gleichen Hosen und Shirts.
Schaust du zuviele Pornos? Mir ist nicht bekannt, dass die Krankenschwesterkluft sexualisiert gewesen ist.
Stell dir mal vor, männliche Ärzte würden statten Hosen, Männerröcke tragen und Frauen Hosen.
Hosen werden schon wegen der Hygiene und Ansteckungsgefahr in Kliniken getragen und nicht Kleider, um die Patienten aufzugeilen.
Früher gingen die Thrombosestrümpfe bis an den Oberschenkel heute nur noch bis zum Knie. ( War vielleicht früher mehr sexy aber auch unangenehmer zu tragen)
Tromposestrümpfe sind nicht sexy. Egal ob lang oder kurz.
Und natürlich das digitale Zeitalter. Einerseits nutze ich das alles gerne. Musik und Filme auf Festplatte, sind schon sehr bequem. Internet, Soziale Netzwerke sind zwar auch schön, aber ich habe die Erfahrung gemacht dass man sich heute mehr online austauscht als sich irgendwo real zusammen zu setzten und ein Bier miteinander zu trinken.
Online lassen sich mehr Menschen zu etwas bewegen, die so nicht zusammen finden würden.
Es ist heute vieles anders als vor 10 oder 20 Jahren. Besser ist es nicht. Und jammern hilft ja nicht weiter sondern nur weitermachen und kund zu tun was uns nicht passt.
Oder zu tun was uns passt.
Und weiter? In 30 Jahren ist auch wieder alles anders und neu. Natürlich kann es nur besser werden.
Vor noch 40 Jahren wärst du wegen Rocktragen ins Zuchthaus gewandert oder hättest mit Hohn und Spott rechnen müssen. Homosexualität war auch verboten.
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Vor 40 Jahren ging ich ja auch noch in die Grundschule, und von der Zeit hab ich nicht gesprochen sondern eher von vor 10 oder 15 Jahren.
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Na gut, dann nehmen wir mal die 10, 15 Jahre.
Was siehst du heute, zu damals?
Ich sehe vermehrt Frauen in Leggins und Strumpfhosen mit Röcken darüber. Dazu Stiefel und Ankle Boots. Vor 10 Jahren war das nicht der Fall. Vor 15 Jahren, wie man hier im Forum lesen kann, war der Rock am Mann noch verpönter, als heute und viele verloren den Mut, weiter zu machen. Heute kannst du mit gewissen Einschränkungen alles tragen, ohne sanktioniert zu werden. Dank der political correctnes oder anderen Organisationen, die sich für unterschiedliche Lebensweisen stark gemacht haben. Ich weiß es nicht. Es gilt daher jetzt, die letzten Einschränkungen zu brechen. Vor 10 Jahren wurdest du noch als Schwuchtel beschimpft, wenn du nur einen Hauch körperbetontes getragen hast. Heute finden sich in der Männermode sogar immer mehr Blumenprints und schrille Farben. Nein, falls du mit den 80ern kommst. Das mag in der Jugendbewegung oder mal zur Disco so gewesen sein. Wie David Bowie aka Ziggy Stardust ist kaum einer rumgelaufen. Der bürgerliche Mann, der stupide seiner Arbeit und dem Alltagstrott nachging, kleidete sich ebenfalls kaum modisch. Als en vogue galten damals zwar die Jeans, was heute mit der Funktionskleidungfraktion zu vergleichen ist. Aber das ging gewissermaßen aus praktischen Zwecken hevor. Und in 12cm Plateaus, wie bei Kiss, oder ein Businessoutfit, wie Elvis Presley habe ich noch nicht im Familienalbum gesehen. Da war alles schön festgelegt Die Mädchen brav im Rüschenkleid oder Culottes, und die Jungen in der geschnickelten braunen Bundfaltenhose.
*ätz*
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Internet, Soziale Netzwerke sind zwar auch schön, aber ich habe die Erfahrung gemacht dass man sich heute mehr online austauscht als sich irgendwo real zusammen zu setzten und ein Bier miteinander zu trinken.
Ich bin deshalb vielleicht etwas altmodisch und mache nicht mehr jeden Hype mit,
Ich will nicht zu der Smartphone Gesellschaft gehören.
So z. B der ältere Kollege zum jüngern Kollegen der sich bei einer Firmenfeier mit seinem Smartphone am Tisch beschäftigte: "Schade dass ich mein Smartphone nicht dabei habe, dann könnte ich die nämlich schreiben, was ich dir gerne sagen möchte."
Besser hätte man den letzten Satz wirklich nicht sagen können!!!
Ich habe heute vom Garten aus die Radfahrer beobachtet. Fast alle trugen einen Helm. Also als ich Kind war, gab es keine Fahrradhelme, die Fahrräder hatten eine Rücktrittbremse und vorne schlíff beim Betätigen des Bremshebels ein Gummiklotz auf dem Vorderreifen, Bremswirkung so lala. Wir sind gern schnell gefahren und es hat auch oft Stürze gegeben... Die Autos hatte auch noch keine Gurte auf den Rücksitzen und es ist auch in unserer Gegenwart geraucht worden, Telefon hatten nur wenige. Mann, bin ich heute froh, dass ich das überlebt habe ;D - Nein, im Erst, es war eine schöne Kindheit. So intensiv erleben es heute die Kinder wohl nicht mehr, doch sie können in ein paar Jahren ja mal ihre alten Fratzenbuch-Einträge lesen, dann wissen sie vielleicht endlich auch, was im realen Heute los war. :o
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Ich habe heute vom Garten aus die Radfahrer beobachtet. Fast alle trugen einen Helm. Also als ich Kind war, gab es keine Fahrradhelme, die Fahrräder hatten eine Rücktrittbremse und vorne schlíff beim Betätigen des Bremshebels ein Gummiklotz auf dem Vorderreifen, Bremswirkung so lala. Wir sind gern schnell gefahren und es hat auch oft Stürze gegeben... Die Autos hatte auch noch keine Gurte auf den Rücksitzen und es ist auch in unserer Gegenwart geraucht worden, Telefon hatten nur wenige. Mann, bin ich heute froh, dass ich das überlebt habe ;D
das ist eine ziemlich bescheuerte Aussage von dir. Ein Freund von mir, ist mit über 50 Sachen auf dem Rennrad mal gestürzt. Ohne Helm hätte er das nicht überlebt. Oder wenn du das jetzt verharmlost oder nicht glaubst, google einfach mal nach Kristina Vogel. Die hatte einen Unfall, den ihr eigener Polizeikollege verursacht hat. Sie lag 9 Monate im Koma.
Und selbst wenn du langsam fährst, reicht es aus, wenn ein Auto mit 20 km auf dich zufährt und schwer verletzt. Schon bei 60km ist Überlebenscchance gering. Schau einfach mal in die Unfalllstatisitk, wiviel Radfahrer verletzt werden oder tödlich verunglücken.
Zum Rauchen. natürlich überlebt mn das. Du willst aber nicht behaupten, dass es für einen Menschen gesund ist, den Qualm einzuatmen. Es ist erwiesen, dass der Zigarettenrauch gesundheitsschädlicher ist, als da Nikotin selber. Und mit den Gurten kann ich nur noch den Kopf schütteln. Wahrscheinlich bist du so einer, der sich nicht anschnallt und Unfälle in kauf nimmt, weil du meinst, früher brauchte es das auch nicht.
- Nein, im Erst, es war eine schöne Kindheit. So intensiv erleben es heute die Kinder wohl nicht mehr, doch sie können in ein paar Jahren ja mal ihre alten Fratzenbuch-Einträge lesen, dann wissen sie vielleicht endlich auch, was im realen Heute los war. :o
Wie kannst du das behaupten? Die Opis waren auch der Meinung dass sie eine schöne Kindheit hatten, als sie bei der HJ Handgranatenweitwurf üben mussten und gestriezt wurden. Glaubst du ernsthaft, die Jugend hängt nur auf Facebook ab? Sie teilen Urlaubsfotos usw. Dazu muss man aber auch schon real hinreisen. Der Dauerconnect, was eh in Zukunft so sein wird, dass wir alle vernetzt sind, sagt nichts über die aktive Onlinedauer eines Einzelnen aus. Twitter ist so ein Beispiel.
Schade, dass es hier kein Plus und Minus gibt. Du hättest von mir glatt ein dickes Dislike bekommen.
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Wenn es vor 10-15 Jahren schwieriger war für einen Mann Röcke zu trgen, warum haben sich damals jeden Monat manchmal sogar 2 mal im Monat 10-20 Männer im Rock teils auch mit Partnerinnen zum Münchner Männerrockstammtisch versammelt, während heute vielleicht noch 2-3 Leute zusammenkommen, wenn dies ein oder 2 mal im Jahr stattfindet?
Ich denke das berufliche Klima ist rauher geworden, viele fürchten um ihre Jobs und wollen sich keine Blöße mehr geben, bzw. haben nicht mehr immer die mentale Kraft ihre Röcke zu tragen und sich dem Rest der Bevölkerung zu stellen.
Mir gehts zumindest so.
In der Öffentlichkeit sieht man so gut wie nirgends Männer im Rock, schon gar nicht auf dem Land.
Einzig bei Mittelalterfesten sehe ich junge Männer in Kilts und T-Shirt.
Wenn ich mir viele Fotos hier im Forum ansehe, so scheinen die meisten im privaten Bereich gemacht worden zu sein.
Wenn ich in meinen vier Wänden Rock trage brauche ich mich niemand zu stellen.
Ich kann keine größere Freizügigkeit bei der Kleidung der Männer erkennen, vor allem den jüngeren Männern.
Wenn ich Sommer am Badesee die jungen Männern in ihren Badebermudas sehe, dann denke ich mir oh jeh die Armen, wann trocknet denn die Badehose?
Und früher waren kurze Männerhosen auch kürzer. Heute laufen ja fast alle Männer nur noch miit Bermudas rum.
Ich bewundere da meinen gleichaltrigen Chef der an heißen Sommertagen noch mit echten Shorts zur Arbeit kommt und wundere mich über unsere jungen Bürodamen die hinter seinem Rücken lästern und sich fragen warum seine Frau die Hose noch nicht entsorgt hat.
Überhaupt kriegt man echte Shorts wie es sie in den 80iger und 90igern gab, eigentlich nirgends mahr zu kaufen.
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Ich bewundere da meinen gleichaltrigen Chef der an heißen Sommertagen noch mit echten Shorts zur Arbeit kommt
Dann hätte er sicherlich auch kein Problem mit deinen Röcken.
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Schade, dass es hier kein Plus und Minus gibt. Du hättest von mir glatt ein dickes Dislike bekommen.
Jeah, BIG DISLIKE Alter! Jetzt bin ich erst recht belustigt, denn das hätte ich von Dir nicht gedacht, dass Du tatsächlich zu diesen Menschen gehörst, die LIKES und DISLIKES verteilen. ;D Du hattest es wohl wieder anders verstanden? Die Rubrik heißt Spaß und Allgemeines, darauf habe ich auch in der Eröffnung des Threads hingewiesen, dass es lustig gemeint ist. ;)
Natürlich sind Gurte und Helme sinnvoll, wir hatten halt keine damals. Ich rauche selbst nicht. Doch wenn ich so etwas mit einen gewissen sakastischen Humor schreibe, muß eben nicht alles ernst gemeint sein. Viele Leser verstehen es genau so, wie ich es meinte und denken: "Ja, eigentlich lustig, wenn man mit diesem Abstand heute daran erinnert, wie es war und dann froh ist, heute auch trotz dieser Dinge gesund zu leben". Eine schöne Zeit war es für mich trotzdem und heute ist es auch schön, das laase ich mir auch von Dir nicht nehmen. Es war eben so damals und dann muss nicht alles heute schlecht sein, sondern viele Entwicklungen sind sogar sehr gut!
Wenn Du Dich jedesmal dazu hinreißen lässt, die lustigen Sachen ins Negative zu ziehen und rumzuwettern (hast ja wohl sonst nichts wichtigeres zu tun), mach ruhig, ich kann darüber lächeln, obwohl es mioch zugeleih traurig mancht, dass Du kaum mal was lustiges oder schönes von Dir gibst!
Vielleicht gehst Du heute Abend mal spazieren in der Natur und danach zeitig schlafen, es könnte sein, Du träumst mal was schönes - oder kommt das bei Dir nicht vor? Wenn man jung ist, hat man doch viele schöne Träume, oder?
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Wenn es vor 10-15 Jahren schwieriger war für einen Mann Röcke zu trgen, warum haben sich damals jeden Monat manchmal sogar 2 mal im Monat 10-20 Männer im Rock teils auch mit Partnerinnen zum Münchner Männerrockstammtisch versammelt, während heute vielleicht noch 2-3 Leute zusammenkommen, wenn dies ein oder 2 mal im Jahr stattfindet?
Hallo Zwurg,
ich habe eine andere Antwort dazu. Ich werde nicht behaupten, dass sie richtig ist, aber mir eine Vermutung:
Damals, vor 10-15 Jahren, war die berufliche Klima entspannter, gewiss. Und das hat zweifelslos eine Rolle gespielt. Aber damals drehte es sich vor allem darum, dass Männer die Hose mit einem Rock austauschten.
Man wusste deshalb, was man zu sehen erwarten könnte, wenn man zum Treffen kam. Einige haben Miniröcke getragen, einige knielange und wieder andere boden- oder wadenlange Röcke getragen. Aber sonst nichts Spezielles.
Heute ist es anders, oftmals viel gewagter, und einigen könnte das doch wohl zu viel sein? Auch träumten sie selbst davon. Der Unterschied zwischen Fantasie und Realität.
Wie oft sieht man nicht, dass ein Treffen nicht stattfinden kann, weil der eine nach dem anderen absagt, denn genau an diesem Tag könne er doch leider nicht? Oder dass, wie du schreibst, schließlich nur zwei oder drei Teilnehmer auftauchen?
Kiltträger haben es leichter. Sie treffen sich nicht so selten. Einige reisen viele hundert Kilometer, um dabei zu sein. Vielleicht weil sie wissen, dass ein Kilt ein Kilt ist, und dass sie deshalb nicht befürchten müssen, dass andere ihnen zu weit gehen, und dass sie auch später ihrer Frau zeigen können, wie die „Versammlung“ aussah?
Es gibt auch Beispiele, wo die Ehefrauen (heute noch) teilnehmen, so ein ganzes Wochenende mit Übernachtung. Wäre das hier denkbar?
Aber, wie anfangs gesagt, nur meine persönliche Theorie.
Gruß
Gregor
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Tja DocHeizer,
anscheinend ist ein entspannter Smalltalk nur (?) mit Frauen möglich. Ausser mit einigen meiner Kollegen in der Firma, da bekommt man Bauchschmerzen vor Lachen. Aber hier im Hause? Nur für sehr kurze Zeit.
Natürlich versteht je nach Lebensalter unter "früher" jeder etwas Anderes. Für mich ist früher etwa der Zeitraum von Ende der 50er bis ca. 1980, also Kindheit, Jugend und Studienzeit.
Als ich z.B. im Vorschul- und Grundschulalter alleine mit der Eisenbahn von Langenhagen nach Bad Kreuznach zur Oma gefahren bin, inkl. Umsteigen in Frankfurt/M. An der Spaziergänge durch den Kurpark bis nach Bad Münster a.S. mit Einkehr in einem Café kann ich mich gut erinnern. Für Oma gab´s Kaffee, für mich Bluna. Oder Onkel und Tante in Bremen besucht habe, die einen Schrebergarten hatten und Waschtage mit großen Zinkwannen. Eine davon wurde in der Küche aufgestellt und als Badewanne für mich verwendet, den Geruch der Fichtennadel-Badetabletten habe ich noch heute "in der Nase". Komisch, was man für Nebensächlichkeiten im Gedächtnis behält.
Das alles ohne High-Tech und Gedöns. Und ich habe es trotzdem überlebt.
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Und früher waren kurze Männerhosen auch kürzer. Heute laufen ja fast alle Männer nur noch miit Bermudas rum.
Ich bewundere da meinen gleichaltrigen Chef der an heißen Sommertagen noch mit echten Shorts zur Arbeit kommt und wundere mich über unsere jungen Bürodamen die hinter seinem Rücken lästern und sich fragen warum seine Frau die Hose noch nicht entsorgt hat.
Überhaupt kriegt man echte Shorts wie es sie in den 80iger und 90igern gab, eigentlich nirgends mahr zu kaufen.
Doch solche Shorts gibt es noch - allerdings in der anderen Abteilung in allen Farben und verschiedenen Längen.
Also kein Wunder, dass es sie in der H-Abteilung nicht mehr gibt.
(jetzt aber bitte in diesem Thread nicht wieder auf die Abteilungsdiskussion schwenken... ;) )
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Vor 40 Jahren ging ich ja auch noch in die Grundschule, und von der Zeit hab ich nicht gesprochen sondern eher von vor 10 oder 15 Jahren.
Ja, man sollte sich schon darüber einigen, was man mit "früher" meint: vor 5 Minuten, vor 20 Jahren, vor 100 Jahren, vor 2000 Jahren, vor 4 Milliarden Jahren? ;)
LG, Michael
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An der Spaziergänge durch den Kurpark bis nach Bad Münster a.S.
Ein wunderschöner Weg, Hajo! Den bin ich öfter gegangen, als ich 2002-05 in Bad Kreuznach gearbeitet habe, auch mal nachts unterm Sternenhimmel.
LG, Michael
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Also noch etwas früher vor so ungefähr 35 Jahren.
Als ich praktisch noch ein Junge war, gingen wir Jungs hier aus der Siedlung zu einem nahegelegenen Bach, dort haben wir Baumhäuser und Flöße aus Treibholz gebaut.
Wir sind mit den Flößen untergegangen oder vom Baumhaus runtergefallen, aber wir waren nur unter uns und konnten uns ausprobieren und mußten auch mit unserern Fehlern klarkommen.
Klar war das gefährlicher als heute in einem überwachten Abenteuerspielplatz, aber da haben wir wirklich was für das Leben gelernt.
Und abends haben wir gebastelt gezeichnet, gemalt, vollkommen ohne Computerunterstützung. Das war und ist zumindest für mich die Quelle meiner Inspiration und meines späteren Handwerklichen Geschicks.
Gibt es so etwas noch?
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Ja, Zwurg, da stimme ich Dir zu. Inspiration bekommt man in der Natur und zusammen mit anderen Menschen. Ich habe mich mal in der Werkstatt amüsiert, als der Mechtroniker den Fehler an meinem Auto nicht feststellen konnte, weil mein Lieblingsauto eben keine On-Board-Diagnose-Schnittstelle hat und er ratlos herummachte. Der ältere Geselle hat nur kurz gestartet, mal Gas gegeben und am Motorlauf "gefühlt", sich das Symptom von mir bestätigen lassen und kurz darauf war die Zündspule erneuert und der Wagen schnurrte wieder - verdutztes Gesicht von Mechatroniker, was man so alles finden kann, auch ohne Computer - Kreativität und Erfahrung sind eben unersetzlich!
Nicht immer musste in unserer Kindheit alles perfekt sein, doch Freiheiten hatten wir auch damals genug. Darauf müssen wir uns nur besinnen, was wir alles schon geschafft haben in unserem Leben. Das kindhaft Kreative und die Phantasie nutze ich heute auch bei meinen Skulpturen, die ich baue. Da gibt es vorher keinen Entwurf, es entsteht im Kopf und dann geht es los, ganz ohne Computerzeichnung. Mit Kenntnissen in Mathe, Physik und Werkstoffkunde lässt sich so vieles erschafften. Habe schon früher als Kind gern "gebastelt". Daher war für mich es besser, früher zu leben, denn damit kann ich heute diese Kenntnisse und Erfahrungen nutzen, die andere heute nur aus "Äpps" und "Wikidings" kennen oder ständig nach Lösungen "gockeln" müssen. Frag doch mal Freunde, Familie, Nachbarn! Macht mal wieder was zusammen!
Tja DocHeizer,
anscheinend ist ein entspannter Smalltalk nur (?) mit Frauen möglich. Ausser mit einigen meiner Kollegen in der Firma, da bekommt man Bauchschmerzen vor Lachen. Aber hier im Hause? Nur für sehr kurze Zeit.
Ich kann den entspannten Smalltalk auch mit Männern bestätigen - denk doch nur mal an unseren Baumarkt-Thread! Also gibt es das auch heute noch, dieses "ganz entspannt und fröhlich plaudern" (klappt am besten ohne Schlaufon, das versteht sowas eh nicht! Warum gibts die eigentlich nicht mit Wählscheibe? Hat da einer ´ne Äpp für? ;) )
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Hallo!
Deswegen gefallen mir heutige Autos einfach nicht, weil Computer Anscheinend keine Aufregende Formen hinbekommen.
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Als ich nun gerade meine Neuerwerbungen von heute in den Kleiderschrank räumte, fiel mir etwas auf:
- Früher hatte ich mal Platz im Kleiderschrank, heute muss ich richtig stapeln.
- Früher trug ich nur Hosen, heute sind Röcke dazugekommen. es werden mehr Kleiderbügel zum Aufhängen benötigt (nicht alle Röcke oder Hosen sollte man zusammenlegen, für manche ist das Hängen auf einem Bügel entspannter)
- Früher kaufte ich mir Sachen, weil sie mir gefielen und ich sie tragen wollte, heute kaufe ich mehr, weil mir noch mehr gefällt.
- Früher trug ich täglich die selben Schuhe, bis sie kaputt waren und kaufte dann neue. Heute dauert es lange, denn ich habe viel mehr davon und wechsle täglich. Habe auch diesen Schrank vergrößern dürfen.
- Früher habe ich mich kaum dafür interessiert, wie sich andere kleiden, ich hatte einfach meinen Stil. Heute habe ich meinen Stil um einiges erweitert, weil ich mich gern inspirieren lasse.
- Ich mag mein früheres "ich", denn es hat sich sehr weiterentwickelt. Daher mag ich mich auch heute.
Fazit: früher hatte ich eigentlich nur mehr Platz im Schrank, weniger anzuziehen und wenn ich so drüber nachdenke, war ich nicht unbedingt unglücklich, doch heute weiß ich erst, was ich durch das Rocktragen gewonnen habe: Kleidungsfreiheit und ein gestärktes Selbstbewusstsein, ein höheres Selbstwertgefühl. Ich denke, das ist noch nicht alles ;)
Noch was zum Lachen:
"War heute zum Essen mit meinen Schwiegereltern in spe" sagt er zu seinem Kumpel. Darauf der erstaunt: "So, wo issn das?" Mit solchen Leuten muss man sich heute unterhalten, früher wusste jeder, was "Schwiegereltern in spe" sind! ;D
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Noch was zum Lachen:
"War heute zum Essen mit meinen Schwiegereltern in spe" sagt er zu seinem Kumpel. Darauf der erstaunt: "So, wo issn das?" Mit solchen Leuten muss man sich heute unterhalten, früher wusste jeder, was "Schwiegereltern in spe" sind! ;D
Wie, Deine Schwiegereltern leben in Belgien? ;)
LG, Michael
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Hallo Mas,
Wie, Deine Schwiegereltern leben in Belgien? ;)
verwechselst Du da nicht was?
"Spa ist eine Stadt der belgischen Provinz Lüttich, in der Wallonischen Region. Sie befindet sich in den Ardennen, 35 Kilometer entfernt von der deutschen Grenze." (Wikipedia)
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Hallo Mas,
Wie, Deine Schwiegereltern leben in Belgien? ;)
verwechselst Du da nicht was?
"Spa ist eine Stadt der belgischen Provinz Lüttich, in der Wallonischen Region. Sie befindet sich in den Ardennen, 35 Kilometer entfernt von der deutschen Grenze." (Wikipedia)
Huch, da hat es einer gemerkt! ;)
LG, M.
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Hallo Mas,
Wie, Deine Schwiegereltern leben in Belgien? ;)
verwechselst Du da nicht was?
"Spa ist eine Stadt der belgischen Provinz Lüttich, in der Wallonischen Region. Sie befindet sich in den Ardennen, 35 Kilometer entfernt von der deutschen Grenze." (Wikipedia)
Huch, da hat es einer gemerkt! ;)
LG, M.
Meine Schwiegereltern sind Vogtländer. ;)
Ich mache keine Witze über die Belgier, das tun schon die Holländer (wir haben Freunde aus den Niederlanden, ich weiß das). Okay, einer davon:
Eine Reisegruppe aus Holland hat eine Bustour nach Paris gebucht, der Doppelstock-Reisebus ist nicht ausgelastet und der Unternehmer hat noch eine zweite Reisegruppe aus Belgien für diese Tor gewinnen können. Die Holländer haben Spaß auf der Tour und machen es sich unten richtig gemütlich. Die Belgier steigen zu und gehen nach oben.
Nach einer Weile bemerken die Holländer, dass es ziemlich leise oben ist, kein Gespräch, kein Lachen oder fröhliches Singen kommt von oben. Also beschließt einer, hinaufzusteigen und nachzusehen. Als er oben ankommt, sitzen sie in die Sitzlehnen gepresst und blicken alle ganz gebannt mit ängstlichen Gesichtern nach vorn. Der Holländer geht durch die Reihen nach vorn, um zu sehen, was so entsetzliches da vorn im Bus ist, doch er kann nichts finden. Durch die vordere Scheibe kann man wunderbar die herrliche Landstaße sehen, die sich durch die malerische Landschaft windet. Also fragt er einen Belgier, warum sie nicht fröhlich sind und Spaß haben, wie sie unten im Bus. Sie könnten die Fahrt doch genießen! Darauf antwortet der Belgier sich in den Sitz pressend und ohne den Blick von der Frontscheibe zu nehmen: "Genießen? Ihr habt unten einen Fahrer, der lenkt und auch im richtigen Moment bremst, wir nicht!!"
Darum fahren wohl in Belgien kaum noch Doppelstockbusse... ;D
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"Genießen? Ihr habt unten einen Fahrer, der lenkt und auch im richtigen Moment bremst, wir nicht!!"[/i]
Kapier ich nicht.
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Habe kürzlich was tolles gelesen zum Thema Früher war alles besser ;) : Wann genau ist aus "Sex, Drugs and Rock´n´Roll" eigentlich "Veganismus, Laktoseintoleranz und Helene Fischer" geworden? Stammt aus dem Buch "das Beste aus #Twitter"
Der Optimist: Das Glas ist halb voll.
der Pessimist: Das Glas ist halb leer.
der Kritiker: Das Glas passt nicht zur Tischdecke.
Ich trinke bevorzugt aus Glas-Flaschen, die sind auch wiederbefüllbar!