Eine kleine Provokation und nicht als Beleidigung aufnehmen:
Es ist wohl nicht außergewöhnlich, dass eben Männer viel Geld auf ihre Hobbys spendieren. Golf, Tennis, Ski. Nur die beste Ausrüstung taugt, als ob man dadurch besser würde. Wer noch nicht die erste Musik-Unterrichtsstunde hinter sich hat, muss doch die beste Gitarre oder das beste Keyboard haben, nicht wahr? Bei Hobby-Fotografen dasselbe, und bei traditionellen Kilt-Trägern auch. Alles muss genau richtig sein und, wenn möglich, professionell. Und das kostet.
Aber bei Männern, die gerne in Röcken – also Röcken aus der Frauenabteilung - gehen, und das nicht nur hier, sondern auch in anderen Foren, scheint der Preis von größter Bedeutung zu sein.
Ich sage nicht, dass es falsch ist, Geld zu sparen. In keiner Weise. Nur wundert es mich, dass genau ein Rock, der doch eine große Bedeutung für das Wohlbefinden spielt, kein Geld kosten darf?
Vielleicht wäre Männer auch für die Modeindustrie interessanter, falls Männer auf ihre Bekleidung (auch die, die für sie kreiert ist) dasselbe spendieren würden, wie ihre Frauen auf ihre Klamotten?
Gruß
Gregor