Autor Thema: Unterwegs mit Rock  (Gelesen 1350 mal)

Offline cephalus

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Antw:Unterwegs mit Rock
« Antwort #30 am: Gestern um 18:00 »
Und wenn man sie wählt, sollte man sich klar sein, warum man sie gewählt hat.

Das war immer weil es keine (bessere) Alternative gab.

Ach, man kann sich an die Öffis gewöhnen.

Woran ich mich nicht gewöhnen kann ist die Unzuverlässigkeit und Unpünktlichkeit und an viele der Mitbenutzer.

Offline MAS

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Antw:Unterwegs mit Rock
« Antwort #31 am: Gestern um 18:06 »
Den meisten ist es egal, was andere Leute tragen.

Und wenn ich die beiden Begegnungen letzter und dieser Woche betrachte, erinnere ich mich bei letzter Woche an zwei freundliche Menschen, deren einer nur etwas schwer im Denken war, und bei gestern an einen sehr unfreundlichen, einen unentschiedenen Mann und einen, der sich sdarum bemühte, einen Streit zu verhindern. Also von fünf Menschen ist nur einer wirklich unangehem geworden. Das bestätigt meine gundsätzlich offene Haltung.

Weitergehen wäre auch keine Option gewesen, denn ich bin ja nur vor den Bahnhof gegangen, um mir das Treiben dort etwas anzusehen. Da standen z.B. ein paar Männer mit einem etwas bulligen Hund, der sich von einem der Männer streicheln ließ. Als der unfreundliche Mann mich bat, mich weiter wegzustellen, hätte ich das machen können, wollte es aber nicht. Auch wenn er es so sah, war der Bahnhofsvorplatz doch nicht sein Privatgrundstück.

Aber klar, lieber Timper, gibt es viele Vollpfosten. Und die nicht nur unter "Bahnhofsgestalten", sondern auch in Chefetagen. Und letztere sind im Zweifel die gefählicheren. Na gut, wer einen auf die Schienen stößt ist natürlich noch gefährlicher.

Mich wunderte nur eben, dass ich Jahre lang keine solchen Begegnungen hatte, vielleicht gar über zehn Jahre lang, und nun zwei in etwas über einer Woche.

Öffis halte ich für einen guten Kompromiss zwischen zu Hause bleiben und ungehemmter Mobilität. Also erste Wahl und zu Hause bleiben die zweite und ungehemmte Mobilität keine Wahl mehr.

LG, Micha



 
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Offline cephalus

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Antw:Unterwegs mit Rock
« Antwort #32 am: Gestern um 19:28 »
Da könnte eine eigene Diskussion auf machen ;)

Ich gebe mir gerne der ungehemmten Mobilität hin.
Für mich ist der ÖPNV eigentlich nur eine Notalternative bei Ekelwetter.
Fast alle üblichen Ziele erreiche ich, wenn ich Wartezeiten und Fußwege einrechne mit dem Fahrrad in gleicher Zeit oder schneller.

Wenn ich viel zu transportieren habe, sind beide Verkehrsmittel ungeeignet.

Offline Peter55Muc

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Antw:Unterwegs mit Rock
« Antwort #33 am: Gestern um 19:42 »
Ach, man kann sich an die Öffis gewöhnen. Auch, wenn damit unweigerlich Souveränität abgibt.

Öffis sind und bleiben zweite Wahl. Und wenn man sie wählt, sollte man sich klar sein, warum man sie gewählt hat. Denn manchmal haben sie auch Vorteile.
Naja bei deinem täglichen Weinkonsum, bleibt dir kaum was anderes über, als öffentlich zu fahren


Offline Yoshi

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Antw:Unterwegs mit Rock
« Antwort #34 am: Gestern um 19:54 »
Na ja, wer tagsüber am Bahnhof rumlungert als "Freizeitbeschäftigung", mit dem halte ich eine zivilisierte Diskussion für nahezu unmöglich. Die schwache Argumentationsfähigkeit schwenkt dann sehr schnell in Gewaltandrohungen oder deren Ausübung über. Oft sind da auch Alkohol und andere Substanzen im Spiel. Na ja, aber unser Frankfurter Bahnhofsviertel ist sicherlich kein angemessener Referenzrahmen für deutsche Bahnhöfe.

Menschen in Chefetagen sind gefährlicher als "Bahnhofsgestalten"? Mit Verlaub, aber Firmenbosse werden in der Regel nicht handgreiflich, wenn du einen Rock trägst.

Online Skirtedman

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Antw:Unterwegs mit Rock
« Antwort #35 am: Gestern um 20:05 »
Öffis sind und bleiben zweite Wahl. Und wenn man sie wählt, sollte man sich klar sein, warum man sie gewählt hat. Denn manchmal haben sie auch Vorteile.
Naja bei deinem täglichen Weinkonsum, bleibt dir kaum was anderes über, als öffentlich zu fahren

 :D

Offline MAS

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Antw:Unterwegs mit Rock
« Antwort #36 am: Gestern um 20:17 »
Da könnte eine eigene Diskussion auf machen ;)

Ich gebe mir gerne der ungehemmten Mobilität hin.
Für mich ist der ÖPNV eigentlich nur eine Notalternative bei Ekelwetter.
Fast alle üblichen Ziele erreiche ich, wenn ich Wartezeiten und Fußwege einrechne mit dem Fahrrad in gleicher Zeit oder schneller.

Wenn ich viel zu transportieren habe, sind beide Verkehrsmittel ungeeignet.

Ja, natürlich Fahradfahren oder zu Fuß gehen sind Alternativen für den lokalen Bereich. Ich meinte eher größere Entfernungen so ab 20 km aufwärts oder gar über 100 km.

Und ja, wenn man mal viel zu transportieren hat, braucht man ein Auto. Kam bei mit seit 2006 einmal vor.

LG, Micha
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Antw:Unterwegs mit Rock
« Antwort #37 am: Gestern um 21:43 »
Tja, Micha,
so geht jeder von seinen Lebensumständen aus ;D

Selten entferne ich mich weiter als 10-12 km von zuhause, aber mehr als 100kg Gepäck/Material habe ich jede Woche.

Online Timper

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Antw:Unterwegs mit Rock
« Antwort #38 am: Gestern um 21:46 »
Na ja, wer tagsüber am Bahnhof rumlungert als "Freizeitbeschäftigung", mit dem halte ich eine zivilisierte Diskussion für nahezu unmöglich. Die schwache Argumentationsfähigkeit schwenkt dann sehr schnell in Gewaltandrohungen oder deren Ausübung über. Oft sind da auch Alkohol und andere Substanzen im Spiel. Na ja, aber unser Frankfurter Bahnhofsviertel ist sicherlich kein angemessener Referenzrahmen für deutsche Bahnhöfe.

Menschen in Chefetagen sind gefährlicher als "Bahnhofsgestalten"? Mit Verlaub, aber Firmenbosse werden in der Regel nicht handgreiflich, wenn du einen Rock trägst.
Dein Bahnhof dürfte ähnlich sein wie mancher Bahnhof in Berlin. Nur geringe Unterschiede.
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Rock tragen? Ich darf das!

Offline JoHa

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Antw:Unterwegs mit Rock
« Antwort #39 am: Gestern um 22:12 »
Als Senior einer Pätschwörkfamilie habe ich oft größere Mengen oder Lasten oder Menschenmassen zu transportieren, und zwar über 90 bis 500 km pro Fahrt. Daher verzichte ich nicht auf meinen großen Dieselkombi.
(Für die Gemeinde: Aber meistens mit Rock und FSH!)
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Offline MAS

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« Antwort #40 am: Gestern um 22:20 »
Tja, Micha,
so geht jeder von seinen Lebensumständen aus ;D

Selten entferne ich mich weiter als 10-12 km von zuhause, aber mehr als 100kg Gepäck/Material habe ich jede Woche.

Ja, ich fahre jede Woche in der Vorlesungszeit quer durch NRW bis Bielefeld mit einem Rucksack und evtl. noch einer Tasche. Da bin ich mit der Bahn zwar länger unterwegs als mit einem Auto, kann die Zeit aber zum Arbeiten nutzen und ggf. auch schlafen und komme so wach und schon was gearbeitet habend am Ziel an.

Der eine Transport, für den ich ein Auto mietete, bezog sich auf eine Kiste mit Büchern von meinem Bruder, der in einem Dorf lebt, das man sogar mit einem Bus erreichen kann. So fahre ich auch mit dem Bus dahin, wenn ich nicht so viel schleppen muss.

Allerdings habe ich fürher mit Auto auch von vorn herein mehr mit mir herum geschleppt. Wenn ich heute mit einer Tasche, statt einem Kofferraum voller Biere aus einem Urlaubsland heimkehre, schmerzt es schon etwas. Wenn ich dagegen sehe, wieviel Geld ich bräuchte, um ein Auto zu bezahlen - alleine schon die Versicherung - dann bin ich froh, dass ich das nicht muss.

Aber wir sind ein wenig vom Thread-Thema abgekommen.

Jedenfalls bekommen mehr Menschen in den Öffis den Mitreisenden im Rock mit, als wenn ich in einem eigenen Auto reisen würde.

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Offline Yoshi

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« Antwort #41 am: Gestern um 23:19 »
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Dein Bahnhof dürfte ähnlich sein wie mancher Bahnhof in Berlin. Nur geringe Unterschiede.
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Richtig. Am Kotti würde ich mich auch nicht auf Diskussionen zu meinem Rock einlassen.

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« Antwort #42 am: Gestern um 23:52 »
Na ja, wer tagsüber am Bahnhof rumlungert als "Freizeitbeschäftigung", mit dem halte ich eine zivilisierte Diskussion für nahezu unmöglich. Die schwache Argumentationsfähigkeit schwenkt dann sehr schnell in Gewaltandrohungen oder deren Ausübung über. Oft sind da auch Alkohol und andere Substanzen im Spiel. Na ja, aber unser Frankfurter Bahnhofsviertel ist sicherlich kein angemessener Referenzrahmen für deutsche Bahnhöfe.

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Lieber Yoshi,

ich sehe mich nicht in der Postion über Obdachlose zu urteilen. Es gibt da ganz verschiedene Schicksale, mit denenen die Betroffenen ganz unterschiedlich umgehen.

Bzgl. der Menschen in den Chefetagen meine ich, dass sie viel mehr Macht haben und daher viel mehr Verantwortung tragen. Und wenn sie der nicht gerecht werden, hat das viel schlimmere Auswirkungen als einen Röckträger anzupöbeln. Sie entscheiden über Umweltauswirkungen ihrer Fabriken, über Arbeitsbedingungen ihrer Angestellten, über Gelder, die sie wem auch immer zukommen lassen. Wenn z.B. so eine Firma eine Uni in Ungarn aufkauft, um aus ihr eine poltisch rechte Kaderschmiede zu machen, dann ist das eine Vollpfosterei, gegen den auch die aggressivsten "Bahnhofsgestalten" (einen Ausdruck den ich teils als lustig, teils als diffamierend empfinde) nicht ankommen können.

Verstehts Du, was ich meine?

LG, Micha
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Offline Yoshi

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« Antwort #43 am: Heute um 00:23 »
Ich habe auch nicht über Obdachlose geurteilt. Zwielichtige Gestalten müssen nicht zwangsweise obdachlos sein. Gerade an Bahnhöfen tummeln sich viele Drogendealer, Taschendiebe und andere Kleinkriminelle, die ebenso eine feste Bleibe haben können. Übrigens sind Obdachlose leider selber oft Opfer von Kriminalität im Frankfurter Bahnhofsviertel und auch anderswo.

Die Kritik an den Unternehmern ist ja berechtigt, aber sie ist in diesem Kontext leider zusammenhangslos und hat nichts mit dem Thema zu tun.

Die Konsequenzen durch den Amtsmissbrauch von Unternehmern mögen für die Menschheit weittragender sein als das Anpöbeln eines einzelnen Rockträgers. Allerdings ist Anpöbeln manchmal der erste Schritt zur Gewaltanwendung. Wenn ich körperlich angegriffen und vielleicht sogar krankenhausreif geschlagen werde, mag das für das Kollektiv wenig Folgen haben, aber für mich als Individuum ist meine körperliche Unversehrtheit von elementarer Bedeutung.

Offline MAS

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« Antwort #44 am: Heute um 00:44 »
Lieber Yoshi,

ich weiß genau so wenig, ob diese Männer Obachlose sind, wie ich weiß, ob sie Drogendealer sind. Da ich aber Menschen persönlich kenne, die entweder obdachlos sind oder das Angebot einer sozial finanzierten Wohnung angenommen haben, gehe ich mal eher davon aus, als dass ich meine, dass sie mit Drogen dealen. Ein Drogendealer würde mich sicher auch nicht so anpöbeln, da er lieber unauffällig bleibt - denke ich.

Auch haben alle Menschen das Recht, ihre Freizeit vor dem Bahnhof oder an einer Bushaltestelle zu verbringen wie zu Hause vor dem Fernseher, in der Stammkneipe oder sonst wo.

Die Chefetage brachte ich ins Spiel, um zu zeigen, dass ich nicht meine, "Vollpfosten" gäbe es nur in den sozial unteren Schichten. Ich wollte nicht den Eindruck erwecken, ich als Akademiker würde mich für was besseres halten, nur weil ich eine Anstellung an einer Uni und eine hohe Bildung habe. Auch in Unichefetagen gibt es "Vollpfosten". Und auch im Mittelbau, in dem ich bin. Und überall gibt es anständige, freundliche, mitfühlende und weise Menschen.

Das Beispiel mit der gekauften Uni in Ungarn habe ich von einem Fernsehbericht. Vor solchen Entwicklungen habe ich mehr Angst also vor mich anpöbelenden "Bahnhofsgestalten".

Im Ünbrigen - selbstkritisch betrachtet - war ich es, der zuerst laut wurde, während mein Gegenüber bis zu diesem Zeitpunkt beim "bitte" blieb und Wert auf das "Sie" legte (während ich es gewohnt war, von Menschen dieses Milieus geduzt zu werden und dass sie ein Du von mir auch akzeptieren).

LG, Micha

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