Autor Thema: Gender-Neusprech  (Gelesen 38685 mal)

Offline Matthias

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« Antwort #105 am: 06.05.2021 01:18 »
Also ehrlich gesagt kommt mir dieses "gendern", was derzeit praktiziert wird mächtig übertrieben vor!
Unsere Sprache ist im Laufe der Zeit über Jahrhunderte so entstanden und gewachsen.

Vielleicht sollte man auch mal wieder über solche Veränderungen unserer Sprache nachdenken:
Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod!

Wie war das nochmal früher mit dem Fräulein vom Amt...
Ach so, Fräulein*innen gibts ja gar nicht!   ???

Duck und weg...  :o
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Offline MAS

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Antw:Gender-Neusprech
« Antwort #106 am: 06.05.2021 08:21 »
Lieber Matthias,

da sind doch gute Beispiele dafür, wie sich Sprache verändert oder viel mehr, wie Menschen Sprache verändern.

Gestern im Film "Goldjungs" gab es eine Szene im Jahr 1974, in der eine junge Dame darauf bestand, als "Frau" und nicht mehr als "Fräulein" angesprochen zu werden, da sie keine kleine Frau, sondern eine Frau sei. Ein damaliger Chef, der um 1990 64 Jahre alt war, erzählte mir, dass eine Kellnerin, die er mit "Fräulein!" rief geantwortet habe mit: "Ja, Männlein?" Da war also schon Kampf dahinter, das "Fräulein" abzuschaffen.

Die Sache mit dem Dativ, statt dem Genitiv  (;)) ist dagegen eher eine sich einschleichende Vereinfachung der Umgangssprache, genau wie das sukzessive Ersetzen des Konjunktivs durch den Indikativ, selbst in indirekter Rede.  Und neuerdings die Aneinenaderreihung von Nominativen wie "Direktor Sparkasse Bonn", statt "Direktor der Sparkasse in Bonn". Nach meinem Sprachempfinden handelt sich dabei um eine Verarmung der Sprache.

LG, Micha
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culture skirt

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Antw:Gender-Neusprech
« Antwort #107 am: 06.05.2021 09:34 »
Hallo,
Fräulein bezeichnete früher eine unverheiratete Frau und keine kleine Frau.
Ich finde an Fräulein nichts sexistisches oder diskriminierendes.
Männlein klingt dagegen lächerlich und unharmonisch. Das hat was von einem Büblein. Fräulein nicht, weil es niedlich anhört und man damit eine junge hùbsche Frau verbindet (kein kleines Kind wie bei Männlein).

Gruß
Jule

Offline Mac

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« Antwort #108 am: 06.05.2021 11:46 »
Tja Micha,
ich erinnere mich an meine Biologie Lehrerin, die nicht mit Frau, sondern mit Fräulein angesprochen werden wollte.
Die Gute war über 50. ;)
Das war/ist halt die Bezeichnung für eine unverheiratete Frau.
Hat für mich auch nichts mit Verniedlichung zu tun.
Halt wir im Englischen: Miss und Misses, oder im Französischen: Mademoiselle und Madame, oder im Gälischen: Nighean und Bean.
Als Erklärung für Misses, Madame, Bean:
 "Erwachsene, menschliche Angehörige des Geschlechts, das Eizellen produziert und Kinder gebärt. "[ Deutsch-Schottisches Gälisch Wörterbuch]
Ich weiß wirklich nicht, ob es da eine Veränderung der Sprache überhaupt braucht.
Gruß,
Mac
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Offline JoHa

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« Antwort #109 am: 06.05.2021 12:27 »
"Mag ja sein, lieber Johannes, dass Du gut damit zurecht kommst. Aber musse man es jedem vorschreiben, gut damit zuecht kommen zu müssen?"
Nein, natürlich nicht. Genau so, wie das Gegenteil!
Moin!
Nicht Johannes. Joachim!

Offline MAS

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« Antwort #110 am: 06.05.2021 16:08 »
Gude zusammen!

Klar war oder teilweise ist immer noch "Fräulein" die Anrede für eine unverheiratete Frau. Aber wie ist als Pendant die Anrede für einen unverheirateten Mann, also für einen Junggesellen? "Männlein" oder "Herrlein" als Anrede gibt es ja nicht.
Und wenn es das nicht gibt, stellt sich doch die Frage, warum man bei einer Frau in der Anrede unterscheiden muss, ob sie unverheiratet oder verheiratet ist, bei einem Mann aber nicht.
In manchen Trachten kann man bei der weiblichen Kleidung auch erkennen, ob die Frau verheiratete oder unverheiratet ist. Gibt es das auch bei Männertrachten?
Wenn nicht, drückt sich dadurch nicht ein Ungleichgewicht aus?
Ähnliches verhält es sich mit dem Begriff "Jungfrau" für eine Frau, die noch keinen Geschlechtsverkehr hatte. Wo aber gibt es ein Wort für einen Mann, der noch keinen Geschlechtsverkehr hatte? "Jungmann" als Gegenstück zu "Jungfrau" gibt es nicht.

Es drückt sich also ein Ungleichgewicht aus, eine Ungleichbehandlung, eine Diskriminierung. Und wie nennt man eine Ungleichbehandlung von Menschen aufgrund ihres Geschlechtes? Na? "Richtig: "Sexismus".

Dass es auch Frauen gab oder noch gibt, die auf dem "Fräulein" bestehen, damit man such erkennt, dass sie "noch zu haben" ist, kommt vor. Ja. Es sind auch Frauen in Afrika die die Mädchenbeschneidung vornehmen, nach dem Motto: Es war immer so, und es bleibt auch so. Bzw. die Frauen sichern sich so eine Position in einer von Männern beherrschten Gesellschaft, die sie ja doch nicht ändern können.

Bei uns dagegen haben Frauen die Gesellschaft verändert. Und jetzt kommen auch noch LGBTQIusw., die auch noch Ansprüche auf Gleichberechtigung stellen. Satire an: Eigentlich eine Frechheit, dass es Menschen gibt, die sich nicht mit einer untergeordneten oder ausgegrenzten Position zufrieden geben! Wo es uns weißen, heterosexuellen Cismännern damit doch immer so gut ging! Wirklich eine Frechheit, dass die einfach so fordern, wir mögen in unserer Sprache Rücksicht auf sie nehmen! Satire aus.

LG, Micha
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Offline high4all

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« Antwort #111 am: 06.05.2021 16:34 »
Zitat
Ähnliches verhält es sich mit dem Begriff "Jungfrau" für eine Frau, die noch keinen Geschlechtsverkehr hatte. Wo aber gibt es ein Wort für einen Mann, der noch keinen Geschlechtsverkehr hatte? "Jungmann" als Gegenstück zu "Jungfrau" gibt es nicht.

Da es den Begriff "Jungmann"  nicht gibt, könnte der Begriff "Jungfrau" als generisches Femininum auf jungfräuliche (unberührte) Männer erweitert werden. ::)

Duckunwech!
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« Antwort #112 am: 06.05.2021 16:42 »
Aber wie ist als Pendant die Anrede für einen unverheirateten Mann, also für einen Junggesellen? "Männlein" oder "Herrlein" als Anrede gibt es ja nicht.
Aber Muttersöhnchen. Das andere Wort fällt mir gerade nicht ein. Da gabs noch eins. Junggesellen sind bzw. waren nicht sehr hoch angesehen und hatten den Status eines Versagers, wenn er nie Eine abbekommen hatte.
Die weibliche Sexualität wird seitjeher als was heiliges und wertvolles betrachtet. Bei Männern nicht.

Ähnliches verhält es sich mit dem Begriff "Jungfrau" für eine Frau, die noch keinen Geschlechtsverkehr hatte. Wo aber gibt es ein Wort für einen Mann, der noch keinen Geschlechtsverkehr hatte? "Jungmann" als Gegenstück zu "Jungfrau" gibt es nicht.
Doch. ABler (Absoluter Beginner) oder Incel (unfreiwilliger Zöllibat). Das ist negativ besetzt (vor allem für Frauen an Männern - der Mann muss immer Erfahrung haben. Ein unerfahrener ist nicht beliebt bei Frauen ). Jungfrau dagegen ist kein Makel.

Eigentlich eine Frechheit, dass es Menschen gibt, die sich nicht mit einer untergeordneten oder ausgegrenzten Position zufrieden geben! Wo es uns weißen, heterosexuellen Cismännern damit doch immer so gut ging! Wirklich eine Frechheit, dass die einfach so fordern, wir mögen in unserer Sprache Rücksicht auf sie nehmen! Satire aus.

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Gruß
Jule

Offline Holger Haehle

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« Antwort #113 am: 06.05.2021 16:53 »
Naja Hajo,
wird das nicht gemacht? ich habe es öfters erlebt, dass der Begriff Jungfrau für Jungmänner verwendet wurde. Das geschah aber immer in einem bemitleidendem Ton, denn was einer jungen Frau zur Zierde gereicht, verhindert, dass ein junger Mann ein echter Kerl wird.

Offline ChrisBB

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« Antwort #114 am: 06.05.2021 17:00 »
Also,

als ich zu alt war für die Jungenschaft, ging ich in unserem CVJM zum Jungmännerkreis. Den nannte man auch die "(noch) Ungeküßten".

Daran schloß sich dann der "Treffpunkt" an, aus dem so einige Ehen entstanden sind (meine nicht).

Soweit zu einer nicht abwertenden Nutzung von "Jungmann".

Gruß,
ChrisBB

Offline high4all

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« Antwort #115 am: 06.05.2021 17:11 »
Naja Hajo,
wird das nicht gemacht? ich habe es öfters erlebt, dass der Begriff Jungfrau für Jungmänner verwendet wurde. Das geschah aber immer in einem bemitleidendem Ton, denn was einer jungen Frau zur Zierde gereicht, verhindert, dass ein junger Mann ein echter Kerl wird.
Das ist ein Beispiel für Doppelmoral. Frauen sollen vor der Ehe unberührt sein, aber Männer dürfen sich vor der Ehe durchvögeln. Kein Wunder, das der Begriff "Jungfrau", auf junge Männer angewandt, herabsetzend gemeint ist.
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Offline GregorM

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« Antwort #116 am: 06.05.2021 18:28 »

Da es den Begriff "Jungmann"  nicht gibt,

Hat es aber gegeben. In den Napola Eliteschulen des Dritten Reiches wurden die Schüler Jungmänner bezeichnet.

Gruß
Gregor
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Gregor

Offline Skirtedman

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« Antwort #117 am: 06.05.2021 20:47 »
Das ist ein Beispiel für Doppelmoral. Frauen sollen vor der Ehe unberührt sein, aber Männer dürfen sich vor der Ehe durchvögeln. Kein Wunder, das der Begriff "Jungfrau", auf junge Männer angewandt, herabsetzend gemeint ist.

Und in der Doppelmoral steckt noch eine weitere Doppelmoral. Wie sollen Männer sich durchvögeln, wenn Frauen vor der Ehe unberührt bleiben sollen und in der Ehe treu? Gut, ein paar Männer holen sich mal eine Dienstleistung ab, aber das Gros wird letztlich doch von Frauen versorgt, die sich auch nicht an das halten, was man von ihnen erwartet.

Nein, "Jungfrau" ist nicht unbedingt herabsetzend. Aber ja, häufig schon, aber Frauen ist es eher selten recht, wenn sie es mit einem unerfahrenen Mann zu tun bekommen, sofern sie nicht selbst noch komplett unerfahren sind. Also sind die meisten jungen Frauen bzw. Frauen überhaupt selbst nicht wirklich scharf darauf, eine "männliche Jungfrau" abzubekommen.

Und ja, "männliche Jungfrau" wird häufig verwendet, auch ohne "männlich" als Zusatz. War schon in meiner Generation so, bei den jetzt jungen - ich kann überwiegend für die jetzt 30jährigen sprechen - wurde das auch häufig verwendet.

Ausserdem gibt es männliche Wortentsprechungen zu Jungfrau: der Jüngling wurde in diesem Zusammenhang verwendet, und zuvor war es der Junker (aus Jungherr), bevor dieser Begriff auf andere Bedeutungen übertragen wurde.

Und nicht selten hatte der Junker was mit der (einer) Jungfer, und nachher galten sie immer noch als dasselbe, weil man den Ruf des Hauses nicht gefährden wollte, bzw. es oftmals ohnehin nicht bekannt wurde.

Dieses Thema umgibt also schlechthin ganz viele Doppelmoralen. Der Mund behauptet´s, das Fleisch machte aber was anderes.

Offline MAS

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« Antwort #118 am: 06.05.2021 22:10 »
N'Abend zusammen!

Ich hatte bei der Bundeswehr mal den Dienstgrad "Fahnenjunker".  ???

CVJM = Christlicher Verein Junger Männer = YMCY = Young Men's Christian Association.
Ich hatte das bisher nicht so interpretiert, dass diese Männer keinen Geschlechtsverkehr haben durfte. Aber klar, es waren unverheiratete Männer, und streng betrachtet, sollten die vor der Ehe auch nicht ...
Und bei YWCA waren entsprechend unverheitatete und ungeküsste Frauen Mitglieder, sorry, Fräuleins. Im Deutschen auch CVJM = Christlicher Verein Junger Mädchen.

Aber ich sehe schon, Ihr seht, wo der Hase lang läuft, und wo die Häsinnen was ändern wollen bzw. wo er lief und sie was geändert haben, auch wenn das immer noch nicht allen Hasen passt.

Bleiben jetzt noch die diversen Has*innen, die ihr Stück vom Kuchen abhaben wollen.

Und je mehr sie sich an denselben Tisch setzen, desto weniger Kuchen bleibt für die alten Hasen. Das merken diese und sehen ihre Felle davon schwimmen. Deshalb der Aufstand.

LG, Micha


 
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« Antwort #119 am: 06.05.2021 23:30 »
Was für Felle? Als wenn die Leute sich von irgendwelchen Sprachverenkungen was kaufen könnten.
Nein, nicht mal den Betroffenen interessiert dieses Gendergeschwurbel. Es sind immer irgendwelche selbsternannten Gleichberechtigungs Aktivistinnen, die solche Gefechte austragen. Selbstprofilierung mehr nicht. Und wenn sie dann einen Kerl im Rock oder mit Stöckelschuhen sehen, rollen sie mit den Augen. Genau so ticken die. Müsst mal beobachten was für Leute bei Genderdiskussionen eingeladen werden. Betroffene sind dort nie zu sehen.

Gruß
Jule


 

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