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Andere interessante Themen => Gender => Thema gestartet von: high4all am 08.07.2016 20:04
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Was uns beeinflusst:
Bei genderbedingten Stereotypen werden Menschen, ihr Charakter und ihre Vorlieben mit ihrem Geschlecht und den damit geteilten Vorstellungen und Zuschreibungen verbunden.
http://kulturshaker.de/einstellung/stereotype/gender/ (http://kulturshaker.de/einstellung/stereotype/gender/)
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Was uns beeinflusst:
Bei genderbedingten Stereotypen werden Menschen, ihr Charakter und ihre Vorlieben mit ihrem Geschlecht und den damit geteilten Vorstellungen und Zuschreibungen verbunden.
http://kulturshaker.de/einstellung/stereotype/gender/ (http://kulturshaker.de/einstellung/stereotype/gender/)
Ich habe jetzt nur die Bilder überfliegend schnell nach unten gescrollt. Klar, Stereotypen ersetzen Instinkte. Instinkre waren Verhaltensmuster. über die man nicht nachdenken musste bzw. sind es noch immer. Aber wir Menschen haben immer weniger Instinkte. Also erlernen wir in einer bestimmten Lebensphase Verhaltenmuster, die dann ein Leben lang gültig bleiben müsse, damit wir nicht andauernd neu entscheiden müssen. Das spart Energie und ist in den meisten Fällen (nicht in allen) überlebensfürderlicher als immer alles in Frage zu stellen und kritisch zu bedenken. Da das die meisten Menschen so machen, vererbt sich das auch und deshalb machen es auch weiterhin die meisten Menschen. Wer ständig alles hinterfragt, statt Stereotypen zu folgen, mag unter Umständen ein wichtiger Denker zu werden, der Maßstäbe setzt, aber in den meisten Fällen kann er sich nur einfach nicht entscheiden und wird zur Randfigur der Gesellschaft.
Ist leider so! :'(
Ich mache da trotdem nicht mit! ;D
Das sagt der nachdenklich-trotzige
Michel
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Was uns beeinflusst:
Bei genderbedingten Stereotypen werden Menschen, ihr Charakter und ihre Vorlieben mit ihrem Geschlecht und den damit geteilten Vorstellungen und Zuschreibungen verbunden.
http://kulturshaker.de/einstellung/stereotype/gender/ (http://kulturshaker.de/einstellung/stereotype/gender/)
Tja, es gibt auch noch genügend Menschen, die das Gegenteil beweisen ;D
(Danke für den Link, manche Bilder sind echt sehenwert!)
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Wie üblich bei Genderausführungen wird hier wieder nicht sauber zwischen sozialen Zuordnungen und biologischen Unterschieden getrennt. Es ist eine biologische Gegebenheit, daß Männer etwas muskolöser sind als Frauen und Frauen eine deutlicher Tallie als Männer haben. Daß Commics sowas maßlos übertreiben liegt in deren Stil.. Die Interpretation als Stärke und Schwäche ist dagegen Genderzugabe. Frauen sind neidisch auf die Wespentallien, und sehen es als eine Stärke an, dem Essen so widerstehen zu können, daß sie schlank bleiben. Erst, wenn man ein gelentes Genderbild bestätigen will, kommt die Schwächeinterpretation. Ähnlich geht es mit den Stöckelschuhen. Legt man die Genderbrille ab, erkennt man die wirklichen Ursachen leichter. Mit dem Genderbild der unterdrückten Frau, kommt man auch nicht auf die Idee, den Rock als etwas vorteilhaftes zu erkennen. Und man erkennt nicht die Meschanismen, nach denen unsere Gesellschaft funktioniert.
Gruß,
Jo