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Röcke und mehr... => Artikel und Presseberichte => Thema gestartet von: chris-s am 17.10.2018 22:24
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Ein Bericht in der Stuttgarter Zeitung über eine Pfarrerstochter, die im falschen Körper ist.
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Tschuldigung,
kann es sein, dass du den Link vergessen hast? Ich sehe da nichts zum Anklicken.
LG
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Tschuldigung,
kann es sein, dass du den Link vergessen hast? Ich sehe da nichts zum Anklicken.
LG
Hm, die .pdf-Datei ist doch da
http://www.rockmode.de/index.php?action=dlattach;topic=6979.0;attach=4355 (http://www.rockmode.de/index.php?action=dlattach;topic=6979.0;attach=4355)
Irgendwie hab ich es nur nicht geschafft, sie in den Text reinzukriegen. Sie steht jetzt 'unterm Strich' :o
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Tschuldigung,
kann es sein, dass du den Link vergessen hast? Ich sehe da nichts zum Anklicken.
LG
Hm, die .pdf-Datei ist doch da
http://www.rockmode.de/index.php?action=dlattach;topic=6979.0;attach=4355 (http://www.rockmode.de/index.php?action=dlattach;topic=6979.0;attach=4355)
Irgendwie hab ich es nur nicht geschafft, sie in den Text reinzukriegen. Sie steht jetzt 'unterm Strich' :o
Ja, sie war auch heute Morgen schon da.
LG, Micha
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Helau!
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Ganz ehrlich,
da fällt mir nur ein: Na Und?
Wie viele Menschen, allein in Deutschland leben so?
Nur weil es hier "der Sohn der Pfaffen" ist?
Nur nebenbei,
Was hat dass mit Rock/Kilt tragenden Männern zu tun?
James will mit Sicherheit keine Röcke mehr tragen. ;)
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Den Zusammenhang mit den Rock tragenden Männern sehe ich so:
Eine Grundlage meines Rocktragens ist die Erkenntnis, daß ein Rock, und vieles andere auch, nichts mit Weiblichkeit zu tun hat. Diese Erkenntnis gibt die Freiheit, vieles schönes und gesundes zu tun, ohne Identitätsfragen stellen zu müssen.
Der Artikel zeigt dagegen, wohin das führen kann, wenn diese Erkenntnis fehlt.
Ich hätte ihn nicht eingestellt.
Gruß,
Jo
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Eine Grundlage meines Rocktragens ist die Erkenntnis, daß ein Rock, und vieles andere auch, nichts mit Weiblichkeit zu tun hat. Diese Erkenntnis gibt die Freiheit, vieles schönes und gesundes zu tun, ohne Identitätsfragen stellen zu müssen.
Kann ich zustimmen.
Gruß
Gregor
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Eine Grundlage meines Rocktragens ist die Erkenntnis, daß ein Rock, und vieles andere auch, nichts mit Weiblichkeit zu tun hat. Diese Erkenntnis gibt die Freiheit, vieles schönes und gesundes zu tun, ohne Identitätsfragen stellen zu müssen.
Kann ich zustimmen.
Gruß
Gregor
Ja, Identitätsfragen sind ungesund.
LG, Micha
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Ja, Identitätsfragen sind ungesund.
LG, Micha
Jeder Mensch geht in seinem Leben durch eine Phase, in der er sich Fragen nach seiner Identität stellt (z.B. : wer bin ich, woher komme ich, wohin gehe ich?) .
Ungesund ist es, sich diese Fragen nicht zu stellen.
LG
Hajo
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Ja, Identitätsfragen sind ungesund.
LG, Micha
Jeder Mensch geht in seinem Leben durch eine Phase, in der er sich Fragen nach seiner Identität stellt (z.B. : wer bin ich, woher komme ich, wohin gehe ich?) .
Ungesund ist es, sich diese Fragen nicht zu stellen.
LG
Hajo
Yep, mein Lieber!
Ich meinte indes: Identitäre Bewegungen sind ungesund.
Das liegt aber wohl daran, dass diese mehr ! als ? hinter ihre Sätze setzen
Z.B: "Ich bin ein Mann!", statt "Was bedeuetet es, ein Mann zu sein?"
LG, Micha
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Tschuldigung,
kann es sein, dass du den Link vergessen hast? Ich sehe da nichts zum Anklicken.
LG
Kleine technische Anmerkung:
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Nur mal so als Hinweis.
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Den Zusammenhang mit den Rock tragenden Männern sehe ich so:
Eine Grundlage meines Rocktragens ist die Erkenntnis, daß ein Rock, und vieles andere auch, nichts mit Weiblichkeit zu tun hat. Diese Erkenntnis gibt die Freiheit, vieles schönes und gesundes zu tun, ohne Identitätsfragen stellen zu müssen.
Der Artikel zeigt dagegen, wohin das führen kann, wenn diese Erkenntnis fehlt.
Ich hätte ihn nicht eingestellt.
Gruß,
Jo
Ist für mich auch die Quintessenz, die ich aus diesem "Vorfall" herauslese.