Hallo Micha,
Das, was momentan versucht wird, uns Bürger zu einem Verhalten zu bringen, durch das wir uns und andere vor Ansteckung schützen, halte ich auch nicht für manipulativ, da die Absicht klar und offen zugegeben ist.
Das ist nur die vordergründige Absicht, mit der man das Volk zu einem gewünschten Verhalten manipuliert. Das Virus ist nur Mittel zum Zweck - man hat zuvor schon bei der Schweine- und Vogelgrippe getestet, wie die Bevölkerung auf mögliche Pandemien reagiert. Worum es wirklich geht, sind ganz andere Dinge - das Kaschieren eines Finanzcrashs, die Einführung von Überwachungstechnologien, Zwangsimpfungen, Eugenik, das Aushebeln störender Grundrechte und natürlich um Milliardengewinne. Und das geht am besten, wenn die Leute aus Angst vorm bösen Mann - Verzeihung, vor dem Virus natürlich - zu Hause bleiben, sich nicht versammeln dürfen, sich gegenseitig bespitzeln und ihre Grundrechte freiwillig für die vermeintliche Gesundheit aufgeben.
Ein schönes Zitat dazu:
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: "Ich bin der Faschismus". Er wird sagen "Ich bin die Pandemie".
Hallo Joe,
in unserem System läuft nicht alles so gut wie wir das eigentlich möchten. Aber für mich ist das System in Ordnung, es gibt aber einige Stellschrauben, an denen gedreht werden sollte. Ich möchte exemplarisch einige Beispiele nennen:
- wie mit abweichenden Meinungen von Fachleuten umgegangen wird, das ist überhaupt nicht in Ordnung. Die Betonung liegt auf Fachleuten. Mir fällt in diesem Zusammenhang Dr. Wodarg ein. Ich teile seine Meinung ganz und gar nicht, aber seine Person in eine Ecke mit Verschwörungsfanatikern zu stellen, das geht eindeutig zu weit.
- Es geht immer wieder um die Impfung. Dass man sein Immunsystem aber auch durch eine gesunde Ernährung stärken kann, habe ich in den ganzen Diskussionen noch nicht mitbekommen.
Das sind zwei Beispiele und wenn ich weiter überlege, fallen mir sicherlich noch mehr ein.
Dass Industriezweige (z.B. Pharma- oder Automobilindustrie) durch eine geschickte Lobbyarbeit Einfluss auf unser Konsumverhalten nehmen und Medien dabei zumindest teilweise unterstützend mitwirken, ist absolut nicht neu. Ich für meinen Teil kann mich bestmöglich dagegen nur schützen, wenn ich vieles kritisch hinterfrage. Ich sage bewusst vieles statt alles, da die Informationsflut einfach zu groß geworden ist.
Ich glaube aber nicht, dass mit der Pandemie Panikmache betrieben werden soll und schon garnicht, dass sie bewusst losgetreten wurde. Die Gründe für die vorhandenen Einschränkungen kann ich nachvollziehen. Klar gibt es andere Länder, die einen anderen Ansatz verfolgen wie z.B. Schweden. Das heißt aber noch lange nicht, dass etwas, was in Schweden funktioniert, auf Deutschland übertragen werden kann. Die Briten haben ja anfangs auch den schwedischen Ansatz verfolgt, sind dann aber zurückgerudert. Bestimmt nicht, um eine größere Panik zu erzeugen.
Mir zeigt die aktuelle Krise, dass das bisherige System mit immer größer, effektiver und globaler usw. so auf Dauer nicht mehr funktionieren kann. Ich bin aber der festen Überzeugung, dass sich das System von innen reformieren lässt. Ob ich recht behalte, das kann ich nur hoffen. Dass Grundrechte nach Ende der Pandemie eingeschränkt bleiben könnten, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Das Gegenteil könnte ich nur unter der Annahme behaupten, dass Exekutive, Legislative und auch die Judikative gemeinsame Sache machen. Und davon sind wir meilenweit entfernt. Genauso weit sind wir davon entfernt, dass unsere Medien faschistoide Tendenzen aufzeigen. Als Beleg für diese Behauptung kann ich Aussagen weit rechts stehender Politiker heranziehen, die die öffentlich-rechtlichen Sender grundlegend ablehnen, da sie sich durch diese ungerecht behandelt fühlen.
Liebe Grüße
Peter