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Andere interessante Themen => Spass und Allgemeines => Thema gestartet von: Rockie am 23.02.2019 19:41
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Ja, lacht nicht ;D
Mein erster Kontakt zu Röcken und Kleidern waren Nachthemden. Schlafanzüge waren mir schon immer zu unbequem. Daher habe ich meist nackt geschlafen. Irgendwann hab ich dann meine Frau kennengelernt und wir zogen zusammen. Sie hatte eine 9 Jahre alte Tochter. Diese wollte ich natürlich nicht mit meinem nackten Körper erschrecken und im Schlafanzug schlafen ging gar nicht. Also hab ich mir Nachthemden gekauft. Ich habe zwar fast nie damit geschlafen, aber für die Zeit vom Umkleiden bis zum ins Bett gehen waren sie toll.
LG Harald
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Na, da hast Du die Kurve noch rechtzeitig gekriegt (ich habe den Text vor der Änderung gelesen), ;)
Die Schlafanzüge habe ich vor einigen Jahren entsorgt. Seitdem trage ich Nachthemden. Teils eignen die sich auch tagsüber im Haus.
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Im Englischen heißen Nachthemden meines Wissens ja auch "nightdress".
Ich schlafe auch nur noch in solchen.
LG, Micha
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Schlafanzüge nehmen bei mir auch nur noch Platz im Schrank weg. Eigentlich könnte ich die auch entsorgen.
Seit langem trage ich nur noch Nachthemden. Eine Freundin, die bei uns übernachtet hat, hat zwar kurzzeitig etwas verwundert geschaut als sie mich darin gesehen hat, aber das wars auch schon.
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Hallo,
auch ich trage seit mehr als 15 Jahren nur noch Nachthemden, weil sie bequemer sind als Schlafanzüge und weil sie eben wie Kleider geschnitten sind. Micha hat richtig bemerkt, dass sie im Englischen ja auch als "nightdresses" bezeichnet werden.
Sogar bei einem Krankenhausaufenthalt habe ich ein (Herren)Nachthemd dabei gehabt und es gab keinerlei Probleme oder Bemerkungen.
Das einzige Manko sind die doch recht langweiligen und immer gleich geschnittenen Herrennachthemden. Im Damen-Segment ist die Auswahl an verschiedenen Modellen viel größer, darum habe ich beide Sorten in meinem Kleiderschrank.
Viele Grüße
Radix
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Wenn überhaupt ich was zum Schlafen anziehe, dann sind es Nachthemden - solche, die T-Shirt-mäßiggeschnitten sind, im Sommer ohne Arme. Das ist sowas wie nackt schlafen.
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Ich habe Nachthemden aus beiden Abteilungen, aber doch - wie bei den Röcken - die meisten aus der Damenabteilung. Meine Herrennachthemden sind aus sehr dickem und unelastischem Stoff. Meine Damennachthemden könnten auch Herrennachthemden sein, sie haben weder Brustabnäher, noch sind sie von der Farbe oder vom Schnitt her besonders weiblich, es sei denn, Snoopy wäre ein femininer Aufdruck. Immerhin habe ich drei Snoopy-Nachthemnden.
LG, Micha
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Ja, lacht nicht ;D
Mein erster Kontakt zu Röcken und Kleidern waren Nachthemden. Schlafanzüge waren mir schon immer zu unbequem. Daher habe ich meist nackt geschlafen. Irgendwann hab ich dann meine Frau kennengelernt und wir zogen zusammen. Sie hatte eine 9 Jahre alte Tochter. Diese wollte ich natürlich nicht mit meinem nackten Körper erschrecken und im Schlafanzug schlafen ging gar nicht. Also hab ich mir Nachthemden gekauft. Ich habe zwar fast nie damit geschlafen, aber für die Zeit vom Umkleiden bis zum ins Bett gehen waren sie toll.
LG Harald
Genau genommen bin auch ich über Nachthemden aufs Einröhrige gekommen:
Schon als Kind hatte ich (leider nur für rel. kurze Zeit) das Vergnügen, den Komfort von Nachthemden ggüb. Schlafanzügen kennenzulernen (Mein Bruder und ich hatte da auch Engerl gespielt...).
Später war ich da erst mal auf der Suche nach bequemeren Hosen (hatte da teilweise mit "Damen-Jersey-Hosen - damals hatte es da recht schöne Sachen gegeben) experimentiert - unterstützt durch damalige Freundin. Bin dann doch auf Röcke und Kleider geommen - war damals sehr mutig... Inzwischen beschränkt es sich fast nur mehr auf Kilt-ähnliches und Kaftan.
Liegt aber auch mit an der inzwischen wieder sehr verbreiteten kulturellen Enge der Mitmenschen - das war früher (ca. 1995 bis 2005) einfach deutlich leichter.
Johannes
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kulturellen Enge der Mitmenschen
Ein guter Ausdruck für eine ungute Sache!
LG, Micha
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... es sei denn, Snoopy wäre ein femininer Aufdruck. Immerhin habe ich drei Snoopy-Nachthemnden.
LG, Micha
Ich eines. In Rot.
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Inzwischen beschränkt es sich fast nur mehr auf ...
Liegt aber auch mit an der inzwischen wieder sehr verbreiteten kulturellen Enge der Mitmenschen - das war früher (ca. 1995 bis 2005) einfach deutlich leichter.
Johannes
Hm. Diesen Eindruck kann ich mit Dir nicht teilen. Es wird, von ein paar Rückwärtsgewandten mal abgesehen, in "unserer Gesellschaft" immer leichter, sich individuell zu kleiden, das ist mein Eindruck.
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Inzwischen beschränkt es sich fast nur mehr auf ...
Liegt aber auch mit an der inzwischen wieder sehr verbreiteten kulturellen Enge der Mitmenschen - das war früher (ca. 1995 bis 2005) einfach deutlich leichter.
Johannes
Hm. Diesen Eindruck kann ich mit Dir nicht teilen. Es wird, von ein paar Rückwärtsgewandten mal abgesehen, in "unserer Gesellschaft" immer leichter, sich individuell zu kleiden, das ist mein Eindruck.
Das stimmt, und doch nehme ich eine Zunahme der kulturell Engstirnigen wahr. Wahrscheinlich ist er eine Reaktion auf die Zunahme der kulturell Weitherzigen.
LG, Micha
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Deswegen sollten wir den Engstirnigen die Stirn bieten und uns nicht im vorauseilendem Gehorsam wieder einschränken und weiterhin unsere Röcke und Kleider tragen.
Und für den guten Schlaf trage ich auch gerne Nachthemden. Hab einige von Bonprix und Tchibo.
Grüßle
Jürgen
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Deswegen sollten wir den Engstirnigen die Stirn bieten und uns nicht im vorauseilendem Gehorsam wieder einschränken und weiterhin unsere Röcke und Kleider tragen.
Und für den guten Schlaf trage ich auch gerne Nachthemden. Hab einige von Bonprix und Tchibo.
Grüßle
Jürgen
Und das schon um 4.55 Uhr! Sehr viel hattest Du in der kurzen Nacht ja nicht von Deinem Nahcthemd, lieber Jürgen!
LG, Micha
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Nö, ich schlaf in der Unnnerbux. Nachthemd als Kleid? Je nach dem wie es aussieht könnte ich mir das vorstellen. genau so gut kann man ja auch eine lange Bluse oder ein Hemd als Kleid tragen .