Autor Thema: Mittelalter  (Gelesen 28422 mal)

Offline Skirtedman

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« Antwort #30 am: 29.03.2022 10:02 »

Außerdem erklärte er dass die Ritter sich teilweise auch als Frauen verkleidet haben.

Hm. Ich hoffe, er meint damit nicht das 'Friedenskleid', dass die Ritter außerhalb ihres Einsatzes getragen haben. Ja, diese Friedenskleider der Ritter ähnelten den Damenkleidern, diente aber nicht dazu, sich als Frau zu verkleiden, auch wenn das aus heutiger Sicht für manch einem so vorkommen kann. Forscher bzw. Kuratoren sollten das aber richtig deuten können.

Offline cephalus

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« Antwort #31 am: 29.03.2022 10:41 »
Ohne dafür belastbare Fakten zu haben, habe ich das Gefühl, dass in manchen anderen Zeiten und auch Kulturen weniger strenge gesellschaftliche Normen herrschen und herrschten, was geschlechtskonforme Kleidung und Rollenverhalten betrifft, als in der derzeitigen westlichen Kultur.

Vermutlich hatte man im Mittelalter auch andere Sorgen ;)

Offline Zareen

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« Antwort #32 am: 29.03.2022 11:31 »
Nun, das, was ich bisher in Büchern und dem Internet gelesen habe, erweckt in mir den Eindruck, daß im Mittelalter sehr zwischen Adel und Bauernvolk unterschieden wurde.
Rock- oder kleidartige Kleidung schien zumindest bei den Bauern noch sehr lange getragen worden zu sein. Der männliche Adel hatte schon länger so etwas, wie 2-röhrige Beinkleider, oder zumindest eine Röhre, die in der Mitte hodenartig hochgebunden werden konnte. Das schien auch wohl der Grund dafür, daß das männliche Bauernvolk danach trachtete, Hosen haben zu wollen, um sich dem Adel gleichgestellt zu fühlen.

Heute trägt keiner der etwas besser gestellten Personen in Indien einen Lunghi (genähte Stoffröhre mit 1,5 - 2m Umfang, die am Bauch geknotet und umgeschlagen wird), den tägt nur das arme Volk, das sich andere Kleidung nicht leisten kann - so sagte es mir ein Inder.

In so fern machte es zwischen langen und kürzeren Hemden wohl eher wenig Unterschied.

Eines sollte nicht vergessen werden: das Selbstwertgefühl.
Ich male es mal sehr schwarz/weiß:
Das "ich bin wer" behaupte ich, ist bei Männern ausgeprägter, als bei Frauen.
Frauen wurden seit Alters von Männern 'nur' als Zweck zur Fortpflanzung und als Gehilfin (Genesis 1 und 2) angesehen. Ich behaupte, in diese Rolle wurden Frauen in fast allen Kulturen hineinerzogen.
Damit war auch die Kleidung für Frauen sichtbares Merkmal 'du bist hier nicht Herr' und die des Mannes, 'ich bin der Herr'.
Gerade das sogenannt 'christliche Abendland' wurde durch die Verbreitung des AT und NT sehr stark geprägt, die den Frauen klare Rollen zuwiesen - und das zudem nicht widersprechbar, weil von 'Gott' so festgelegt.

Erst wenn Menschen eine Entwicklungsstufe erreichen, in der Rollenverständnisse überflüssig werden, wird auch geschlechterspezifische Kleidung hinfällig (siehe die Bibel, Offenbarung, die Geretteten stehen alle, gleichgültig, ob Männer oder Frauen, vor Gottes Thron und tragen alle lange weiße Gewänder.

Ich mutmaße mal, daß die strenge Trennung der geschlechterspezifischen Kleidung ein Zeichen dafür ist, wie weit die kulturelle Entwicklung einer Kultur gediehen ist. Mal ganz davon abgesehen, die Entwicklung einer Kultur muss nicht nur vorwärts gehen, sie kann auch wieder rückläufig werden.

Trage ich heute als Mann einen Rock, ebne ich das Gefälle Mann/Frau aktiv, zumindest optisch.
Das verwirrt zumindest die 'Hard-liner', weil sie aufgrund ihrer Prägung ihr Gegenüber zumindest optisch nicht mehr zu Ihresgleichen einordnen können. Sie erhalten das Gefühl, man säge ihnen als Rockträger an ihrem Herrschaftsthron.
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Offline Zareen

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« Antwort #33 am: 29.03.2022 12:09 »

Es ist überhaupt kein Problem, radioaktive Zerfallsprodukte in geologisch stabilen Regionen entsprechend tief zu vergraben. Davon abgesehen, dass es durch den radioaktiven Zerfall über diese Zeitspannen immer weniger bis kaum mehr messbar wird.
Das Thema hatten wir schon mal woanders. Nur soviel dazu: es erinnert mich an Carl von Weizsäckers unrealistische Träumerei, man könne den bis 2000 anfalkenden Atommüll in einem Würfel mit 20m Kantenlänge in einem Bergwerk vergraben und dann sei das Problem gelöst.
Zitat
Glaubst du nicht, dass die Menschen in Zentralafrika schon heute liebend gerne eine verlässliche Trinkwasserversorgung akzeptieren würden, auch wenn im Wasser ein paar millionstel Quecksilber oder Plutonium wären? Selbst wenn es so viel ist, dass es die Menschen im Mittel zehn Lebensjahre ihrer Lebenserwartung kostet, im Moment sind sie nach ein paar Tagen bis Wochen tot, weil sie gar kein Wasser haben. Was glaubst du, für was sich diese Menschen entscheiden würden, wenn sie die Wahl hätten?
Über das Problem Wasser in Afrika empfehle ich Dir Filme die teilweise auch in YouTube zu sehen sind.
Schau Dir die "Großzügigkeit" eines des größten Lebensmittelkonzerns an, in der Nähe von durch Diamanten und Goldminen vergiftetes Leitungswasser Wasserfabriken zu erstellen, in denen Wasser aus Tiefbrunnen in Plastikflaschen abgefüllt wird und den Menschen für umgerechnet 1$ pro Liter verkauft wird. Was sollen die Menschen tun, wenn sie nur 10$/Woche verdienen?

Zitat
Du sagst jetzt wahrscheinlich: Ja, das ist ja in Afrika und weit weg!
Soweit solltest Du mich aus mei en Kommentaren kennen, daß ich die Meinung vertrete, daß die Erde ein großes zusammenhängendes System ist, wo keiner sagen kann "geht mich nichts an".

Zitat
Aber nicht mehr lange. Und auch heute schon auf beliebig viele Gebiete in verschiedenen Stadien erweiterbar. Es wird auch bei uns so kommen, dass Trinkwasser zum Luxusgut wird, nur dauert es halt aufgrund klimatischer Umstände noch ein wenig. Das Müllproblem ist technisch lösbar. Ob es politisch gewollt ist, hängt davon ab, welche Risikoabwägung sich eine Gesellschaft leisten kann oder will.
Und da sage ich, daß der Preis des Wassers von Multis diktiert wird, die irgendwelche wertlosen Ländereien beizeiten kaufen und irgendwann eine Tiefbohrung starten um das Wasser teuer zu verhökern.
Neulich im öffentlich-rechtlichen ein Film über den weltgrößten Getränkehersteller, der dei Lüneburg einen dritren Tiefbrunnen gegraben hat und ihn nur stillgelegt hat, nicht zurückgebaut. Wenn Trinkwasser knapp wird, sind die die ersten, die es teuer verkaufen.

Müll ist kein politisches Problem, sondern ein Problem der Gier des Menschen nach Wohlstand.
Gestern Abend ein Film über Mikroplastik. SEHR interessant.

In einem ausgewogenen, oder ausbalancierten System gibt es keine Gewinner - und auch keine Verlierer!
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Offline hirti

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« Antwort #34 am: 29.03.2022 14:05 »
Hm. Ich hoffe, er meint damit nicht das 'Friedenskleid', dass die Ritter außerhalb ihres Einsatzes getragen haben. Ja, diese Friedenskleider der Ritter ähnelten den Damenkleidern, diente aber nicht dazu, sich als Frau zu verkleiden, auch wenn das aus heutiger Sicht für manch einem so vorkommen kann. Forscher bzw. Kuratoren sollten das aber richtig deuten können.

Ja, war ein Experte auf dem Gebiet der den Unterschied sicher erkennt.
Auf der einen Seite finde ich diese Tatsache spannend, auf der anderen Seite erscheint es mir eigentlich logisch. An dieser meiner Sehnsucht nach dem weiblichen ist ja nichts das die Technologie des 21. Jahrhunderts erfordert - vor 1.000 Jahren hätte es mir vermutlich genau so viel Spaß gemacht, ein schönes Frauenkleid zu tragen. (vorausgesetzt es wäre möglich)

Und genau so wie es mir Freude macht ein schönes Bild davon zu haben oder es aufzuschreiben, haben's die Leute damals vielleicht dokumentiert und so für uns erhalten.

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« Antwort #35 am: 30.03.2022 14:10 »
Nur soviel dazu: es erinnert mich an Carl von Weizsäckers unrealistische Träumerei, man könne den bis 2000 anfalkenden Atommüll in einem Würfel mit 20m Kantenlänge in einem Bergwerk vergraben und dann sei das Problem gelöst.
Nuja.. Weizsäcker war Physiker und der wird es am besten gewusst haben als unsere Clownpolitiker. Damals waren die Menschen noch nicht so überempfindlich wie heute und von sämtlichen Angststörungen geplagt. Heute haben wir einen Grünen Spinner als Aufseher im Bundesamt für Strahlenschutz sitzen, der schon Hysterie wegen bissl Hintergrundstrahlung schiebt und die für Krebserkrankungen verantwortlich macht. Wenn ich von Leuten höre, dass in Schulen Uraninitproben im Physikraum standen und auf Börsen Uranmineralien frei rumlagen,, wo jedes Kind und jeder Vater reingefasst hat und heute verboten ist anzubieten, frage ich mich, wie die Menschheit damals so alt werden konnte und überlebt hat. Die gleichen Idioten, die schiss wegen paar Castoren haben, ziehen sich täglich zwei Schachteln Kippen rein und inhalieren das vielfache an Polonium 210 in die Lunge und essen irgendwelches ungesundes krebserregendes Zeug, als was sie jemals an Strahlung durch Castoren abbekommen werden.

Schau Dir die "Großzügigkeit" eines des größten Lebensmittelkonzerns an, in der Nähe von durch Diamanten und Goldminen vergiftetes Leitungswasser Wasserfabriken zu erstellen, in denen Wasser aus Tiefbrunnen in Plastikflaschen abgefüllt wird und den Menschen für umgerechnet 1$ pro Liter verkauft wird. Was sollen die Menschen tun, wenn sie nur 10$/Woche verdienen?
Darum gings nicht. Es ging um den Vergleich, dass Uran für Jahrmillionen Jahre die Erde verseuchen würde, obwohl niemand weiß, was in 1000 Jahren ist. Und ob Menschen in armen Ländern in mikogramm verunreinigtes Wasser trinken würden, was sie 10 Jahre ihrer Lebenserwartung einbüßt oder innerhalb von Tagen zu verdursten. Wenn Alphastrahler in das Grundwasser einsickern, ist auch das Lüneburg Wasser im Mikrobereich kontaminiert. Dann stellt sich nämlich genau die Frage, ob sich die Menschen um Luxusprobleme kümmern, kein Trinkwasser zu trinken, nur weil in homöopathischen Dosen Uran enthalten sein könnte, oder ob sie das Wasser trinken, um weiter zu leben.

Neulich im öffentlich-rechtlichen ein Film über den weltgrößten Getränkehersteller
Du solltest weniger den EU Propagandamist gucken. Aber der Wessi nickt ja noch brav ab, wenn ihm die GEZ fürs brainwashing aus der Tasche gezockt wird.

Müll ist kein politisches Problem, sondern ein Problem der Gier des Menschen nach Wohlstand.
Gestern Abend ein Film über Mikroplastik. SEHR interessant.
Lass mich raten. Auch wieder Staatsfernsehen.

Offline hirti

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« Antwort #36 am: 30.03.2022 14:44 »
Thema "Mittelalter"?

Offline Zwurg

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« Antwort #37 am: 02.04.2022 13:20 »
Vor 1000 Jahren war die Mode viel Vielfältiger als heute.
Wie heißt es im Mittelalter war ein Bettler Stilvoller gekleidet als heute ein Bänker.
Warum?
Weil die Kleider meist selbst gemacht waren.

Mit all der Vielfalt an modernen Stoffen., wenn jeder seine Kleidung selbst machen würde. Und sich nur daran orientieren würde was ihm gefällt. Wow, das wäre ein Fortschritt.

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Offline cephalus

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« Antwort #38 am: 02.04.2022 13:57 »
Mit all der Vielfalt an modernen Stoffen., wenn jeder seine Kleidung selbst machen würde. Und sich nur daran orientieren würde was ihm gefällt. Wow, das wäre ein Fortschritt.

Dann wäre die Welt bunter ;D
Allerdings neigen Menschen dazu das schön zu finden, was sie schon öfter gesehen haben. Modetrends gehen schon immer von den Leuten aus, dass manche nicht so kleinzellig bleiben wie im Mittelalter, das fördert gezielt die Industrie.

Besonders die Eintönigkeit bei uns: Mir ist z.B. aufgefallen, dass die Menschen in Wellington viel kreativer, abwechslungsreicher und bunter gekleidet sind als hierzulande . Dort ist oft der Markt zu klein für manche Ketten, viel Marketing und ähnliches.

Offline MAS

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« Antwort #39 am: 02.04.2022 14:57 »
Vor 1000 Jahren war die Mode viel Vielfältiger als heute.
Wie heißt es im Mittelalter war ein Bettler Stilvoller gekleidet als heute ein Bänker.
Warum?
Weil die Kleider meist selbst gemacht waren.

Mit all der Vielfalt an modernen Stoffen., wenn jeder seine Kleidung selbst machen würde. Und sich nur daran orientieren würde was ihm gefällt. Wow, das wäre ein Fortschritt.

Lieber Zwurg,

meines Wissens trugen die armen Leute damals fast nur braune Kleider und die Bettler Lumpen. Daran orientierten sich dann die Minderbrüder, die Franziskaner, mti ihren Roben.

LG, Micha
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Offline Thomas57

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« Antwort #40 am: 02.05.2022 17:47 »
@ Zwurg:
Sieht man Dich dann heuer in Kaltenberg?
Oder ist das schon zu weit weg...?

Online JJSW

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« Antwort #41 am: 02.05.2022 20:08 »
Nach Kaltenberg hab ich es noch nicht geschafft. Irgendwann mal.

Aber hierhin vorletzte Woche.

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Hat mir gut gefallen, die stattliche Burg. Sicher dem einem oder anderem bekannt.
Schön, das es nun wieder Mittelaltermärkte und Feste gibt. Auf dem Bild mit langem Rock, eher Fantasy.
auf folgendem Bild ein etwas mehr authentisches Outfit ;)

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Grüßle
Jürgen


Laßt Euch nicht von Zweifeln plagen
und genießt das Röcketragen

Offline Zwurg

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« Antwort #42 am: 06.05.2022 19:08 »
In Kaltenberg war ich noch nie. Wir sind meist auf kleineren Märkten. Letztes Wochende waren wir nach 2,5 jähriger Abstinenz auf dem ersten Mittelaltermarkt mit Schaukampf und Lager, in Bernau am Chiemsee. (inklusive meinem ersten Nähprojekt: Einem Gugel aus Kunstleder) Nächstes Lager ist in Stein an der Traun. Bei der berühmten Höhlenburg, des "Heinz vom Stein".
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Offline Holger Haehle

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« Antwort #43 am: 07.05.2022 15:01 »
Eigentlich bedienen Mittelaltermärkte auch jüngere Epochen meist bis ins 16. Jahrhundert. Modisch ist da 'ne Menge drin.

Ich denke da auch an Kleider wie Cotte, Surcot, Suckenie oder Giornea, die damals in den kurzen Varianten nur von Männern getragen wurden. Wie findet ihr z. B. den Bliaut im Bild? Sieht doch sehr männermäßig aus mit 'nem Schwert.

Und zu einem Pourpoint oder Wams könnte man wie die Edelmänner der Renaissance auch perfekt Strumpfhosen und "Schnabelheels" tragen.

Es gibt also auch das Gute, trotz unbestreitbarer Unmenschlichkeiten. Immerhin hat die Renaissance den Humanismus begründet. Zum ersten Mal wurden im 14. Jahrhundert Menschen und Persönlichkeitsrechte diskutiert.

skortsandtights

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« Antwort #44 am: 08.05.2022 17:51 »
Also mir hat es modisch vor allem die renaissance angetan.
Ich finde vor allem die kombination vom wams, kurzer hose und strumpfhose besonders chic.
Auf jedenfall war die herrenmode früher vielseitiger und optisch auch ansprechender  :)


 

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