Es bleibt immer noch die Antwort der Politikschaffenden aus, warum man sich nicht zuallererst um die Erhaltung der Gesundheit des Volkes kümmert, was zu sehr günstigen Kosten möglich wäre.
Hochwertige, wenig verarbeitete Nahrung, Vitamine und Spurenelemente, Bewegung, Pflege von Sozialkontakten, Information und Aufklärung statt Angstschüren. Pläne für die Zeit nach der Seuche, statt wirkungslose Ma0nahmen endlos verlängern. Stattdessen wird uns die Wirkung des eigenen Immunsystems abgesprochen und eine ständige Ansteckungsgefahr, auch symptomfrei, unterstellt.
Wenn Medizin erforderlich ist, warum nicht mit vergleichsweise gut wirksamen Mitteln wie Ivermectin oder HCQ beginnen statt einer mit großen Nebenwirkungen und Risiken behafteten Gen-Behandlung, die fälschlich als "Impfung" verkauft wird? Wenn Impfung, warum nicht eine besser verträgliche herkömmliche und warum nicht freiwillig nach medizinischer, aufrichtiger Aufklärung?
Es klingt seit Beginn der Aktion immer mehr so, dass es um die Umsetzung von Maßnahmen geht, aber nicht um den Schutz von Menschen. Das zeigen Schulen, Altenheime und auch die stetig verschwindenden Arbeitsplätze sehr deutlich. Gleichzeitig werden Unsummen von Steuergeldern verblasen und Kliniken geschlossen. Klingt nicht glaubwürdig, aber eine Verschwörung darf man Verschwörern ja nicht unterstellen. Nur den anderen und die darf man dann auch gleich ausgrenzen und beleidigen, wenn sie nicht der selben Ansicht sind