Jule,
bzgl. Bielefeld bist Du nicht auf dem Laufenden:
"Im August 2019 lobte das Stadtmarketing Bielefeld unter dem Namen „Die Bielefeldmillion“ ein Preisgeld in Höhe von einer Million Euro für denjenigen aus, der schlüssige Beweise für die Nichtexistenz der Stadt vorlegen kann.[30] Das Thema wurde weltweit von Medien aufgegriffen (über 500 Erwähnungen, darunter BBC, Radio Canada, The Sydney Morning Herald und die New York Post).[31][32] Am 17. September wurde der Wettbewerb für beendet erklärt: kein Teilnehmer hätte eine Nichtexistenz der Stadt beweisen können und das Geld bleibt daher unangetastet. Die Stadt sieht ihre Existenz daher als abschließend erwiesen und die Verschwörung für beendet. Zu ihrem Gedenken wurde in der Bielefelder Altstadt in der Nähe des Leineweber-Denkmals ein Findling aufgestellt.[33]"
https://de.wikipedia.org/wiki/Bielefeld-Verschw%C3%B6rung#RezeptionZum 2. Argument: Du lässt nicht locker. Irgendwie ist es auch wieder respektabel, so viel Energie in die Plausibelmachung Deiner These zu stecken, Röcke seien ein Kleidungsstand eines höheren gesellschaftlichen Ranges, seien es Frauen oder Priester.
In China hättest Du sicher recht damit, denn da galten Kleider lange als Gewänder der Ranghohen, die nicht körperlich arbeiten mussten und Hosen als Kleidung derer, die eben körperlich arbeiten mussten. Indes galten auch dort wie in Europa männliche Priester als hochrangig, Frauen als niedrigrangig.
Es gibt konfuzianisch vier Rangverhältnisse:
Kaiser - Volk
Vater - Sohn
Älterer Bruder - jüngerer Bruder
Mann - Frau
Nicht viel anders war es lange in Europa.
LG, Micha