Autor Thema: PCR-Teststäbchen mit weiteren Risiken  (Gelesen 4652 mal)

Offline doppelrock

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PCR-Teststäbchen mit weiteren Risiken
« am: 20.04.2021 20:42 »
Außer krebserregendem Ethylenoxid enthalten die Stäbchen offensichtlich noch mehr schädliche Substanzen nach diesem Bericht. Ich werde bei meinen Angehörigen die "freiwilligen" Tests soweit möglich verhindern. Zusätzlich sind sie unnütz bei symptomfreien=gesunden Menschen und dann fast immer falsch positiv.

PCR-Teststäbchen-Partikel können wie Asbest im Körper wirken

Die Experimentalphysikerin und Biomaterialforscherin Prof. Antonietta Gatti hat diverse PCR-Teststäbchen unter dem Mikroskop begutachtet und ihre Inhaltsstoffe analysiert. Das irritierende Ergebnis: sie sind aus harten Materialien und enthalten eine Vielzahl von – teils im Beipackzettel undeklarierten – (Nano-)Partikeln aus Silber, Aluminium, Titan, Glasfasern ect. Geraten diese in die Schleimhaut können sie Wunden und Entzündungen hervorrufen, so die Wissenschaftlerin. Von HNO-Ärzten hat 2020News erfahren, dass diese vermehrt verhärtete Schleimhäute bei Personen, die häufig auf SARS-CoV-2 getestet werden, feststellen. Nicht mehr intakte Schleimhäute können ihrer Aufgabe, Viren, Bakterien und Pilze abzuwehren, bevor diese die Atemwege erreichen, nicht mehr nachkommen, wie auch der Kinderarzt Eugen Janzen berichtet. Die Keime dringen damit ohne jeden Immun-Filter in die Atemwege vor. Besonders problematisch in diesem Zusammenhang: die warme Atemfeuchte unter den Masken ist der ideale Nährboden für Keime aller Art.

Prof. Gatti hat im Labor verschiedene Arten von Abstrichtupfern, die zur Sammlung von menschlichem organischem Material für die PCR-Diagnostik verwendet werden, mittels Elektronenmikroskopie (ESEM und EDS) analysiert, um die Morphologie und chemische Zusammensetzung zu überprüfen.

Biocomma-Teststäbchen
Bei einem “Watte”-Stäbchen der Firma Biocomma aus Shenzhen, China, liess sich für Prof. Gatti nicht feststellen, ob es aus Carbon oder Baumwolle bestand. Die im Produkt befindlichen Verschmutzungen bestanden aus Kalziumcorbonat, Edelstahl oder Silikaten.

Manta-Teststäbchen
Ein bürstenartiges Teststäbchen der Firma Manta, China, wies eine Vielzahl abgebrochener Fasern auf. Als Bestandteile der Probe wurden Carbon, Sauerstoff, Silikon, Zirkonium, Sulfur, Aluminum, Titanium und Sodium festgestellt.

Biocomma-Teststäbchen II
Ein weiterer Tupfer der Firma Biocomma schien aus Glasfasern zu bestehen oder zumindest einen Überzug aus Glasfaser aufzuweisen. Komponenten waren Carbon, Sauerstoff, Aluminum, Silikon und Titanium. Es konnte nicht ausgeschlossen werden, dass zusätzlich ein Überzug aus organischen Materialien bestand.

FLOQSwab® aus Nylon®
Die Spitze des Applikators eines weiteren Teststäbchens – FLOQSwabs® – war mit kurzen Nylon®-Fasern beschichtet, die senkrecht angeordnet waren. FLOQSwabs® haben keinen inneren Kern zum Einschließen der Probe.

Prof. Gatti schreibt: “Das Unternehmen erklärt, dass der Faserkern aus Nylon mit einer Beschichtung aus einem patentierten Material besteht, das sich in der Analyse als Silikat-Zirkonium-Titan herausstellt. Diese Beschichtung macht die Faser härter, so dass sie in der Lage ist, die Schleimhaut zu zerreißen. Es besteht die Möglichkeit, dass der Druck, der bei den Abstrichmanövern angewendet wird, einige Fasern, die in situ verbleiben, brechen kann. Wenn dies der Fall ist, können sie eine Fremdkörperreaktion hervorrufen, die die Schleimhaut so schädigen kann, dass Atmung und Sprache behindert werden.”

Die kleinen weißen Punkte auf dem Bild vom Tupferhals sind laut der Analyse von Prof. Gatti Silber-Nanopartikel: “Silber ist ein Material, das im Datenblatt des Herstellers nicht deklariert ist.”

Prof. Gatti kommt zu folgenden Schlussfolgerungen:

“Die “Stachelschwein”-Tupfer sind aus harten Fasern hergestellt. Wenn sie auf der Nasenschleimhaut schaben, können sie diese beschädigen und so eine blutende Läsion oder in jedem Fall ein Trauma des Gewebes verursachen.

Während des Heilungsprozesses der Schleimhaut können die gebrochenen Fasern in das Gewebe eindringen, ohne dass eine Möglichkeit besteht, sie zu entfernen, und so die Bildung eines Granuloms oder eines fibrotischen Gewebes verursachen, wie es bei jedem Fremdkörper geschieht.

Die untersuchten Medizinprodukte sind nicht vollständig biokompatibel und entsprechen daher nicht den Anforderungen der ISO-Norm 10993 und den für die Erlangung des CE-Zeichens erforderlichen Tests.

Zusammengefaßt:

Einige Tupfer stellen sich als gefährlich für die Nasen-Rachen-Schleimhaut dar. Die glasartigen Fasern, hart und spröde, können die Schleimhaut zerkratzen und Läsionen erzeugen. Die Blutung ist ein Ausdruck der Invasivität des Tests.
Wiederholte Tests mit Abstrichen können chronische Läsionen hervorrufen. Die Freisetzung von Fragmenten der spröden glasartigen Fasern kann biologische Reaktionen wie Granulome und/oder Fibrose des Gewebes hervorrufen.
Diese Abstriche bedeuten ein Risiko für die Gesundheit der Säuglinge und Kinder. Sollten die Tests notwendig sind, so Prof. Gatti, müssen bei Kindern kleine und milde Abstriche durchgeführt werden.

Offline vortex

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Antw:PCR-Teststäbchen mit weiteren Risiken
« Antwort #1 am: 20.04.2021 20:55 »

Also ich kann das als Laie nicht beurteilen.

Persönlich bin ich was solche Dinge angeht auch eher zurückhaltend bis Misstrauisch.

Was ich jedoch überhaupt nicht nachvollziehen kann:

Seit Jahren wird jeder Scheiß von Klamotten, über Oberflächenbeschichtungen aller Art, Kosmetik und zur Not Lebensmittel und auch Medizinprodukte z.T. auch in der "alternativen Szene" mit Nano-Technologie ausgerüstet und dick und fett beworben. Alles überflüssig wie sonst was. Im besten Fall steht's bloss drauf und ist gar nicht drin.
Und nun bricht plötzlich alles in kollektive Hysterie aus???
Seltsam.

Genauso unkritisch haben vielen von denen die jetzt am lautesten schreien den ganzen china-Kram konsumiert. Auch die fortschreitende Missachtung jeglicher Sicherheitsvorkehrungen im technischen Bereich über Jahre hinweg hat niemand interessiert. Am ehesten ein Gebiet von dem ich behaupten möchte mich ein wenig auszukennen. Zu meiner Ausbildungszeit hätten wir ein Elektronikprodukt was heute ohne mit der Wimper zu zucken verkauft wird links und rechts um die Ohren gehauen bekommen.
Also warum jetzt plötzlich so ein Drama?





 

Offline Asterix

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Antw:PCR-Teststäbchen mit weiteren Risiken
« Antwort #2 am: 20.04.2021 21:10 »
Danke dir für den Artikel.

@vortex: nur zu mir: ich hinterfrage heute viel mehr als früher. Vielleicht ist das eine Erklärung für deine Frage.

Gruß
"Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen" (Giovanni Bosco)

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Antw:PCR-Teststäbchen mit weiteren Risiken
« Antwort #3 am: 20.04.2021 23:43 »
Als Bestandteile der Probe wurden Carbon, Sauerstoff, Silikon, Zirkonium, Sulfur, Aluminum, Titanium und Sodium festgestellt.
das sich in der Analyse als Silikat-Zirkonium-Titan herausstellt.”
Dass das noch keiner entdeckt hat  ::) 96Zr ist als natürliches Isotop schwach radioaktiv, es zerfällt mit einer Halbwertszeit von 24 · 1018 Jahren unter doppeltem Betazerfall zu 96Mo. (Molybdenum-96).

So, ich hol jetzt meine Uranglimmer raus mit den Kobolden.  ;D

Gruß
Jule


Offline doppelrock

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Antw:PCR-Teststäbchen mit weiteren Risiken
« Antwort #4 am: 21.04.2021 05:30 »
qvortex: Vielleicht sind noch zuviele Menschen zu sehr gleichgültig gegenüber oder sogar geblendet von echten und vermeintlichen Neuheiten?

Dass Nano-Technik gesundheitliche Risiken beinhaltet, ist aber schon länger bekannt. Ich würde die Untersuchung der Stäbchen auch nicht als Hysterie bezeichnen, da bei der inneren Anwendung die Gefahren noch größer sind als bei der äußerlichen. Die erzwungene Häufigkeit der Tests bei Kindernund Pflegeheimbesuchern (zukünftig bei allen?) macht es noch riskanter.

Offline vortex

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Antw:PCR-Teststäbchen mit weiteren Risiken
« Antwort #5 am: 21.04.2021 09:11 »
qvortex: Vielleicht sind noch zuviele Menschen zu sehr gleichgültig gegenüber oder sogar geblendet von echten und vermeintlichen Neuheiten?

Dass Nano-Technik gesundheitliche Risiken beinhaltet, ist aber schon länger bekannt. Ich würde die Untersuchung der Stäbchen auch nicht als Hysterie bezeichnen, da bei der inneren Anwendung die Gefahren noch größer sind als bei der äußerlichen. Die erzwungene Häufigkeit der Tests bei Kindernund Pflegeheimbesuchern (zukünftig bei allen?) macht es noch riskanter.

Also sicher, man soll sich über alles Gedanken machen und auch Untersuchungen sind nicht verkehrt.

Trotzdem würde ich es als Hysterie bezeichnen.

Jeder Baustellenarbeiter atmet wahrscheinlich jeden Tag mehr Glasfasern ein als man mit lebenslangem mehrfachen täglichen Testen mit diesen Teststäbchen schaffen würde. Abgesehen davon dass erstmal noch zu überprüfen wäre ob da wirklich Glasfasern drin sind.

Was die Impfungen selbst betrifft, sehe ich das schon wieder etwas kritischer. Aber das war ja jetzt nicht das Thema.

Offline doppelrock

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Antw:PCR-Teststäbchen mit weiteren Risiken
« Antwort #6 am: 21.04.2021 11:04 »
Warum soll man sich diesem Risiko weiter aussetzen, wenn man es erkennt und es unnütz ist? Unnütz, weil das Testen symptomloser=gleich gesunder Menschen nichts bringt und der Test sehr ungenau ist.
Wenn es auf der Baustelle unvermeidlich schädliches Material gibt, muss man die Arbeiter davor schützen und nicht die gleiche Gesundheitsbelastung bei allen anderen erzeugen im Sinne einer "Gleichbehandlung"

Offline vortex

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Antw:PCR-Teststäbchen mit weiteren Risiken
« Antwort #7 am: 21.04.2021 15:53 »
Naja, man müsste erstmal klären welche Ziele und Werte man verfolgt.

Hier in der Schule wurden bereits drei positive Kinder diagnostiziert, wobei sich teilweise herausgestellt hat, dass die Eltern auch schon erkrankt waren, die Kinder aber trotzdem in die Schule geschickt hatten. Falsch positive Tests gab es bisher noch nicht.

Wenn man die Erkrankungszahlen um jeden Preis niedrig halten will, halte ich das Mittel für geeignet.

Man kann sich natürlich auch auf den Standpunkt stellen, dass es sowieso zu viele Menschen gibt und es daher auf ein paar mehr oder weniger nicht ankommt.
Ich halte auch diesen Standpunkt nicht für so abwegig. Aber vielleicht sollte man dann erstmal klar kommunizieren was man eigentlich will bevor man sich um die Mittel streitet.


Warum soll man sich diesem Risiko weiter aussetzen, wenn man es erkennt und es unnütz ist? Unnütz, weil das Testen symptomloser=gleich gesunder Menschen nichts bringt und der Test sehr ungenau ist.
Wenn es auf der Baustelle unvermeidlich schädliches Material gibt, muss man die Arbeiter davor schützen und nicht die gleiche Gesundheitsbelastung bei allen anderen erzeugen im Sinne einer "Gleichbehandlung"

Offline doppelrock

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Antw:PCR-Teststäbchen mit weiteren Risiken
« Antwort #8 am: 21.04.2021 20:58 »
Nach einer Ermahnung wegen eines nicht gekennzeichneten Zitats hier also mit Anführungszeichen:
Laut verschiedenen Quellen, unter anderem corodok.de sind die Tests in der Schule unsicher im Ergebnis. Es wird berichtet "28 von 29 falsch positiv" und "alle 62 falsch positiv". Deshalb würde ich eher von der Testerei an Gesunden absehen und die symptomatischen, also Kranken nach Hause schicken, wie man es früher auch schon hätte tun sollen.Und das bei eindeutigen Symptomen ohne Test und die daraus entstehenden, möglichen Gesundheitsschäden und Kosten. 
Mit solchen unsicheren Methoden den Dauer-Lockdown herbeitesten finde ich für Menschen und Wirtschaft zu schädlich. In einer Gemeinde mit 3 000 Menschen reichen 3 positive oder falsch positive Tests in einer Woche, um den ganzen Ort einzusperren und die letzten kleinen Firmen zu zerstören und alte Menschen in Einsamkeit dahinsiechen zu lassen. Das sollte man sich angesichts des neuen verfassungsfeindlichen Gesetzes bewusst machen.

Wie schon früher oft genannt, hat test-positiv nix mit erkrankt, infiziert, infektiös oder dem Tod geweiht zu tun, auch wenn manche Medien und Politiker uns das ständig suggerieren. Beide missbrauchen unsere Angst aber nur zu ihrem Vorteil.

Offline vortex

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Antw:PCR-Teststäbchen mit weiteren Risiken
« Antwort #9 am: 21.04.2021 21:05 »
Mit solchen unsicheren Methoden den Dauer-Lockdown herbeitesten finde ich für Menschen und Wirtschaft zu schädlich. In einer Gemeinde mit 3 000 Menschen reichen 3 positive oder falsch positive Tests in einer Woche, um den ganzen Ort einzusperren und die letzten kleinen Firmen zu zerstören und alte Menschen in Einsamkeit dahinsiechen zu lassen. Das sollte man sich angesichts des neuen verfassungsfeindlichen Gesetzes bewusst machen.

Ok, wenn man die letzte kleine Firma als wichtiger betrachtet als Menschenleben, dann sehe ich das genauso.

Ich kann mit dieser Einstellung absolut leben. Aber dann seid halt endlich mal ehrlich und tut nicht immer so als würde niemand an Corona sterben.

D.h. ja auch noch lange nicht dass JEDER an Corona stirbt. Ich meine wir fahren auch Auto, obwohl jeden Tag Menschen damit und dadurch sterben. Andererseits verwenden wir aber trotzdem auch nen Sicherheitsgurt, obwohl trotzdem Menschen sterben. Bestimmt hat sich schon mal einer mit einem Sicherheitsgurt erdrosselt....


Offline doppelrock

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Antw:PCR-Teststäbchen mit weiteren Risiken
« Antwort #10 am: 22.04.2021 05:37 »
@vortex: Wer behauptet, dass NIEMAND daran stirbt?

Es gibt Corona-Viren schon seit ewig und es sterben auch Menschen daran oder damit.  Genau wie an oder mit anderen erregern, die uns schon lange begleiten.

Problem bei den aktuellen Maßnahmen ist eher, dass sie nicht gegen Erkrankung und Tod schützen, sondern dies herbeiführen. Dazu gibt es genügend Vergleiche und statistiken

Die Angstmacher selbst haben sich absolut unglaubwürdig gemacht, etwa durch Modellrechnungen, dass die britische Mutante viel tödlicher wäre. Absolut gewagtebis hanebüchene Annahmen ligen dem zugrunde. Jetzt ist es nur noch eine Variante. Brasilien, Südafrika, Indien, jedes Land wird plötzlich zur Bedrohung, weil es dort ein angeblich anders aussehendes Virus gibt. Nachgewiesen wurde die behauptete höhere Gefahr bisher nicht. Sie liegt immerim Rahmen der bekannten Corona-Viren.

Dieses ganze Polarisieren und Spalten mit "people will die" in jedem 2. Satz bringt uns in der Pandemiebekämpfung und Gesunderhaltung der Menschen nicht weiter. Genausowenig wie Vergleiche von Einsperren mit Sicherheitsgurt. Aber es soll ja jeder seine Phantasie ausleben können und kreativ Äpfel und Birnen vergleichen

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Antw:PCR-Teststäbchen mit weiteren Risiken
« Antwort #11 am: 22.04.2021 11:05 »
Andererseits verwenden wir aber trotzdem auch nen Sicherheitsgurt, obwohl trotzdem Menschen sterben. Bestimmt hat sich schon mal einer mit einem Sicherheitsgurt erdrosselt....
Der Sicherheitsgurt dient zum eigenen Schutz. Und nicht für andere, wie es bei den Masken erzählt wird.
Ein Freund von meinem Vater war mit seiner Freundin zum Glück nicht angeschnallt sonst wäre beide tot. Die hat es durch die Frontscheibe geschleudert. Das Auto war flach wie eine Flunder, nachdem es sich 8 mal überschlagen hatte. Trotzdem sind das seltene Fälle.


 

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