Autor Thema: Paar Deppen mit Migrationshintergrund...  (Gelesen 6179 mal)

Offline JJSW

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Antw:Paar Deppen mit Migrationshintergrund...
« Antwort #45 am: 19.09.2024 09:30 »
Lieber Wolfgang
Vielen Dank für diesen Beitrag. Gefällt mir 👍😊

Grüßle
Jürgen
Laßt Euch nicht von Zweifeln plagen
und genießt das Röcketragen

Peter55Muc

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Antw:Paar Deppen mit Migrationshintergrund...
« Antwort #46 am: 19.09.2024 10:12 »
Vorhin war ich im "Demir-Market" in Papenburg einkaufen. Die einzigen, die einige verstohlene Blicke auf mich in kurzem Rock und FSH warfen, waren drei verhüllte Frauen in Begleitung ihres (?) Mannes.
Aber ich muß sagen, daß ich inzwischen nicht mehr so sehr auf Reaktionen achte.
Morgen gehts im Rock zum Zahnarzt.
Ich weiß, daß er interessante Themen gerne aufgreift.
Bin gespannt auf den Dialog mit Absauger im Mund und ständiger Spülung.
Hallo Joachim,
Wie hat dein Zahnarzt auf FSH und Rock reagiert ?
Ich habe bei meiner Zahnärztin in 2 Wochen einen Termin

Offline cephalus

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Antw:Paar Deppen mit Migrationshintergrund...
« Antwort #47 am: 19.09.2024 10:48 »
Das ist keine gute Entwicklung. Das macht mir auch Angst, bzw. mache ich mir auch Gedanken,
wann und wo ich wie auftrete...


Und somit haben sie schon gewonnen...

(...)

Fangen wir an, uns in unserer von unseren Vorvätern und -müttern mühsam erworbenen Freiheiten einschränken zu lassen, so haben die, die unser freiheitliches Leben machtorientiert und interessenorientiert (zer)stören wollen, tatsächlich geschafft, dass wir uns ihrem Willen anfangen zu unterwerfen.

Damit hat Du uneingeschänkt Recht, aber es betrifft nicht nur den Kreis der in jüngerer Zeit Zugewanderten, sondern auch Gruppen von Bio-Deutschen (ich kann diesen Begriff absolut nicht leiden, aber es ist der einzige der kurz und klar verständlich die Gruppe benennt und mir einfällt) .

Aber...
Was bringt es mir etwas zu tun, das ich ausschließlich für mein eigenes Wohlbefinden tue, wenn ich dieses Wohlbefinden dadurch nicht erreiche, sondern evtl. das Gegenteil?

Unabhängig von Neubürgern, mit denen ich in der Praxis keinerlei Kontakt habe, weder direkt noch durch zufällige intensivere Begegnungen, überlege ich mir schon, was ich wo, zu welchen Anlässen und Leuten trage, um mein persönliches Komfortniveau möglichst hoch zu halten.
Auch wenn mich ein Großteil der Verwandtschaft im Rock kennt, gibt es eine Person, die mich davon abhält, einfach weil mir die Kommentare und Diskussionen die sie in ihrer dümmlichen, naiven aber penetranten Art anzetteln würde zu blöd und anstrengend wären - wenn sie auch kommt, dann finde ich eine Hose in der Summe der Eigenschaften komfortabler.

Und ja, wären Migranten das Thema, würde ich mich anders verhalten?

Offline MAS

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Antw:Paar Deppen mit Migrationshintergrund...
« Antwort #48 am: 19.09.2024 11:50 »
Lieber Wolfgang,

danke für Deinen Beitrag, dem ich großenteils zustimme.

Die Frage "Ist aber Demokratie wirklich die beste Staatsform für alle Menschen? In allen Nationen? In allen Weltregionen?" würde ich indes schon mit Ja beantworten, wenngleich es nicht überall dieselbe Form von Demokratie sein muss. Auch schon in der EU gibt es verschiedene Modelle von Demokratie, jeweils anders historisch gewachsen. Und auch wir in Deutschland diskutieren ja immer wieder über die Form der Demokratie, z.B. ob repräsentative oder Basis-Demokratie oder um solche Details, wie man von der Zahl der Stimmen auf die konkrete Sitzverteilung im Parlament kommt.

Deine Frage wird gerne von denen formuliert, die sie mit Nein beantworten und behaupten, dass Demokratie ein Neokolonialismus sei, der zu anderen Kulturen aber nicht passe. So argumentiert z.B. gerne die KP in der VR China. Meines Erachtens ist das dann aber nur vorgeschoben, um die Dikatur der Partei dort als mit dem chinesischen Wesen übereinstimmend darzustellen. Man sieht aber schon an Taiwan, dass das nicht stimmt. Auch Chinesen können ein Land demokratisch führen.

Der überwiegende Teil Deines Beitrages zeigt aber, was ich auch denke: Es ist nicht so sehr das Problem, dass die Migranten aus anderen Kulturen kommen, sondern dass einige von ihnen politisch gesteuert sind von antidemokratischen Kräften. Solche gibt es aber auch hierzulande. Und diese Antidemokraten hier machen besonders viel Stimmung gegen die Migranten generell, um damit abzulenken vom Hauptproblem, nämlich dass politischer und religiöser Extremismus eine Gefahr ist, egal, aus welcher Kultur er kommt.  Würden sie das einsehen, müssten sie ja ihren eigenen Extremismus aufgeben.

LG, Micha 

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Offline Skirtedman

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Antw:Paar Deppen mit Migrationshintergrund...
« Antwort #49 am: 19.09.2024 12:58 »
Es ist aber wahrhaft nicht so, dass jeder - ich fasse es mal unter dem längst nicht auf jeden Gemeinten zutreffenden Sammelbegriff zusammen: - Biodeutsche, der extremes Gedankengut verfolgt, sich freiwillig entschieden hat, extrem zu denken. Es sind nicht zuletzt die paar neulichen Vorfälle (wie Solingen, Mannheim), aber auch die vielen nicht so prominenten Vorfälle, die sich mal wieder häufen, die Menschen in solches Gedankengut treiben. Und ja, da haben unterschiedlichste Kräfte und Interessen, auch aus dem Ausland, leichtes Spiel, unsere Gesellschaft im Zusammenhalt zu schwächen.
Aber letztlich waren es ja auch die prominenten neulichen Vorfälle, die ein plötzliches Aufwachen bisher etablierter Parteien und einen daraus erkennbaren Rechtsruck dieser vormals "Volksparteien" eingeleitet haben.

Ich habe meinen vorherigen Beitrag nicht ohne Grund mit dem Kolonialismus europäischer Couleur gestartet. Viele Fragestellungen heutiger Zeit - auch wenn wir selbst mit diesem früheren Kolonialismus nichts zu tun hatten und nichts dafür können - leiten sich aber aus diesem unrühmlichen Gebahren früherer Zeit ab. Kolonialismus und Unterjochung ist freilich nicht nur eine westliche bzw. europäische Erfindung, das wurde auch in anderen Weltregionen in anderen, meist kleineren Maßstäben ebenso praktiziert. Der europäisch/nordamerikanische Kolonialismus aber erreichte andere Dimensionen und überzog den Erdball mit globalen Abhängigkeitsverhältnissen.

Auch wenn wir die Zeit des Kolonialismus weitgehend als überwunden und abgeschlossen wähnen - abgesehen von trotzdem noch immer deutlich sichtbaren Resten -, so sind aber globale Verzahnungen und Abhängigkeiten noch immer als Folge des alten Kolonialismus wirksam.

Linksorientierte Kräfte in Europa sprechen auch oft zusammen mit dem Kolonialismus auch vom Imperialismus. Und ja, da mögen auch so nichtstaatliche Beispiele wie Coca Cola, Levis, Adidas durchaus dazuzählen. Denn neben nicht-staatlichem, nicht-politischem Imperialismus gibt es den offen wirtschaftlichen Imperialismus, aber auch ganz stark wirksam der kulturelle Imperialismus, dem sich unterlegen fühlende Kulturnationen bzw. Menschen mit deutlich weniger Chancen als bundesdeutschen Hartzern gerne unterwerfen. Drum erwähnte ich auch neben Coca Cola gerade die anderen Beispiele.

Wir in unseren demokratischen Verhältnissen und klimatisch eher günstigen Gefilden hatten nicht zuletzt wegen der nach-kolonialen Strukturen durchaus viel Erfolg, wirtschaftlich, der sich auch auf die Lebensverhältnisse auswirkt. Ein Leben im reichen Europa scheint deutlich komfortabler, angenehmer und ungefährlicher zu sein als in vielen anderen Weltregionen.

Nicht zuletzt durch Fernsehen und FIlme werden diese Errungenschaften weltweit verbreitet und gelten als schick, in solchen Verhältnissen zu leben.

Der Druck, davon zu profitieren ist weltweit sehr groß. Und wer zuhause kaum Chancen sieht oder sich Veränderungen seiner Verhältnisse wünscht, aber deswegen verfolgt wird, der möchte nicht ins Nachbarland fliehen, sondern er möchte dorthin, wo er noch mehr Chancen bekommt als in seinem Nachbarland.

Asyl zu gewähren ist eine sehr gute Idee und auch eine sehr hohe Errungenschaft. Da wir glauben, dass sich unsere heimische Gesellschaft kulturell weiterentwickelt und wir den Fokus lenken auf benachteiligte Gruppen in unserer eigenen Gesellschaft - was ja per se nicht falsch ist - alles rund um das Reizwort "Gendern" (bitte verzeih mir diese oberflächliche, gar falsche Bezeichnung) sei da nur mal exemplarisch genannt -, haben wir auch die Standards, die als Asylgrund gelten können soweit erweitert, dass ein Asylgrund nicht mehr nur die handfeste Bedrohung vom nackten Leben gilt.

Ja, wir sollten hier im Forum froh sein, wenn Staaten auch als Asylgrund anerkennen würden: "Ich darf in meinem Land als Mann keine Röcke tragen!" Das wäre durchaus gut, falls bei uns mal die politische Stimmung komplett umkippt.

Es ist ein offenes Geheimnis, und nicht nur ein Narrativ von extrem denkenden Bio-Deutschen, dass Deutschland ganz zuoberst auf der Wunschliste von Menschen mit Flucht- oder Vertreibungsbiographie steht. Aber auch jenseits von Asyl-Suchenden findet Migration statt, manche Länder wehren sich dagegen entschiedener als zum Beispiel Deutschland, aber auch sonst steht Deutschland da seit Jahrzehnten aus unterschiedlichen Gründen sehr beliebt als Sehnsuchtsland an oberer Stelle.

Die Mär - so wie ich finde -, dass wir migrierende Fachkräfte aus dem Ausland bräuchten, um auch weiterhin zukunftsfähig zu sein in der globalisierten Welt, unterstützt auch gutmeinende Menschen, positiv zu Migration zu stehen. Zeitgleich nährt sich das Narrativ, dass die, die am lautesten gegen Migration wettern, die seien, die am wenigsten von Migration betroffen sind.

Die prominenten Vorfälle von neulich (Solingen, Mannheim) aber auch die weniger prominenten (ich kann sie mir nicht alle merken, aber Groß-Gerau, Rüsselsheim waren u.a. auch mit dabei) machen aber deutlich, dass Migration leider auch nicht so schöne Begleiterscheinungen mit sich bringt.

Micha, Du hast vollkommen Recht - und das bezog ich in meinem vorherigen Beitrag auch mit ein, ohne es explizit zu nennen -, dass auch Einheimische durchaus zu einer Verschärfung von Unsicherheiten beitragen. Oftmals auch unwissend, dass sie da u.a. auch ausländischen Interessen auf den Leim gehen, die unsere freiheitlich-orientierte Gesellschaft destabiliseren wollen.

Andererseits ist es aber auch Pflicht von Politik, Verunsicherungen der Bevölkerung entgegenzuwirken. Ein endloses humanitäres Umarmen der Welt kann leider nicht funktionieren, ohne dass es zu Verlusten des eigenen, inneren Zusammenhaltes kommt.

Und genau hier darf man nicht sagen "Du, der Du Dich verfolgt fühlst, Du bist ein ewig Gestriger!", sondern man muss feinfühlig schauen, wie eine gemeinsame gefühlte Identität nicht zu stark zerbröckelt, denn ohne das hätte man dann nichts gewonnen, sondern nur Stabilität verloren. Was ist eine Demokratie noch wert ohne ein ausreichendes Zusammengehörigkeitsgefühl?

Offline MAS

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Antw:Paar Deppen mit Migrationshintergrund...
« Antwort #50 am: 19.09.2024 15:31 »
Lieber Wolfgang,

in Bezug auf Deine Aussagen zum Kolonialismus und Imperialismus sind wir vollkommen d'accord.

In Bezug auf Fachkräftemangel, der durch Migration zu bekämpfen sei, weiß ich es nicht, da ich mich in der Wirtsschaft zu wenig auskenne.

In Bezug auf die Schlussfolgerungen aus den Terroranschlägen in Solingen, Mannheim usw, ziehe ich aber andere. Dass die Täter Migranten bzw. Asylbewerber waren, ist ja nur ein Merkmal. Das sie Muslime waren, ein anderes. Dass sie Extremisten waren noch ein anderes. Außerdem waren sie noch Männer. Das sind also vier Merkmale neben weiteren.

Jetzt denke ich mal so: Wieviel Prozent der Migranten bzw. Asylbewerber tut oder unterstützt so was? Wieviel Prozent der Muslime? Wieviel Prozent der Extremisten? Und wieviel Prozent der Männer?

Exakte Zahlen habe ich nicht, vermute aber, dass der Prozentsatz bei den Extremisten am höchsten ist.

Nehmen wir mal die NSU-Morde, den Massenmord an Jugendlichen in Norwegen vor Jahren und nehmen wir die RAF-Morde noch dazu, dann haben wir dabei keine Migranten, keine Muslime, aber Extremisten und Männer wie auch Frauen als Täter:innen. Schnittpunkt zwischen z.B. IS und NSU ist der Extremismus.

Deshalb sollte man den Schwerpunkt auf Extremismusbekämpfung setzen und nicht auf Migrationsbekämpfung.

Allerdings sollte man Migration auch insofern bekämpfen, als man den Menschen die Motivation nehmen sollte, aus ihrer Heimat auswandern zu wollen. Wenn es ihnen zu Hause so gut ginge, wie sie meinen, dass es ihnen hier gehen werde, würden sicher die allermeisten daheim bleiben. Das sollte m.E. neben der Bekämpfung der Klimakatastrophe* oberste Zielsetzung der UN sein. 

Überdies wäre es mir auch lieber, wenn wir in Deutschland weniger Menschen wären, denn dann gäbe es mehr Natur. Schweden hat unter 10 Mio., das riesige Kanada nur ca. 30 Mio Einwohner und ihnen geht es wirtschaftlich auch gut.

LG, Micha

*Überdies wird die Klimakatastrophe den Migrationsdruck noch drastisch verstärken, wenn er so weiter geht. Die Klimaschutzmaßnahmen stoppen zu wollen, wie es die AfD vorhat, würde also das verstärken, dessen Bekämpfung sich die AfD vor allen anderen auf die Fahnen geschrieben hat: die Migration.
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Offline JoHa

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Antw:Paar Deppen mit Migrationshintergrund...
« Antwort #51 am: 19.09.2024 23:58 »
Vorhin war ich im "Demir-Market" in Papenburg einkaufen. Die einzigen, die einige verstohlene Blicke auf mich in kurzem Rock und FSH warfen, waren drei verhüllte Frauen in Begleitung ihres (?) Mannes.
Aber ich muß sagen, daß ich inzwischen nicht mehr so sehr auf Reaktionen achte.
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Hallo Joachim,
Wie hat dein Zahnarzt auf FSH und Rock reagiert ?
Ich habe bei meiner Zahnärztin in 2 Wochen einen Termin
Nicht Johannes. Joachim!

Offline JoHa

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Antw:Paar Deppen mit Migrationshintergrund...
« Antwort #52 am: 20.09.2024 00:00 »
Der Zahnarzt hat kurz gefragt: Aha, neuer Look?
Im Warteraum und von den Assistentinnen keine Kommentare, kaum Blicke.
Nicht Johannes. Joachim!

Peter55Muc

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Antw:Paar Deppen mit Migrationshintergrund...
« Antwort #53 am: 20.09.2024 03:53 »
Genauso war es bei mir letztens bein HNO Arzt, ist doch schön.

Offline hirti

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Antw:Paar Deppen mit Migrationshintergrund...
« Antwort #54 am: 20.09.2024 08:39 »
Ich war lange Jahre bei meiner Zahnärztin im Rock und Kleid. (ist kürzlich in Rente gegangen)
Sie hat zwar die Outfits nicht direkt kommentiert (außer mal dass das aber schönes Leder sei), aber das Gegenteil kommentierte sie mal mit "langweiliges Outfit" als ich in Jeans kam. Und zum anderen erzählte sie mir dass meine Outfits jedes Mal nach meinem Besuch im Kolleginnenkreis besprochen würden.  ;D

Wichtig bei der Wahl des Zahnarzt-Outfits war mir immer dass der Rock nicht zu kurz ist.
Mit Zahnarzt-Stuhl rauf und runter und Überkopf Behandlungen ist es doch gefährlich, dass er nach oben rutscht. Außerdem steht der Stuhl dort direkt gegenüber der Tür und ich wollte nicht bei der Begrüßung gleich mal meine Unterwäsche präsentieren.

Aber als so eine Rampensau hätte ich dich eh nicht eingeordnet, Peter, dass du beim ersten Mal im engen Minirock in die Zahnarztpraxis hineinstiefelst.

Offline Skirtedman

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Antw:Paar Deppen mit Migrationshintergrund...
« Antwort #55 am: 20.09.2024 10:48 »
Ja, beim Zahnarzt immer drauf achten, dass man da nicht zuviel offenbart. Die Zahnbehandelnden und die weiblichen Assistierenden sollen sich ja auf das Sachgebiet konzentrieren können.

Schade, dass dieser thematische Ausflug zu den Ärzten jetzt hier unfindbar unter einer anderen Überschrift untergeht. Ich denke, Arztbesuche im Rock (sowas gab es auch mal als eine Thread-Überschrift) sind durchaus ein Thema für viele Rockträger, wovor sie zögern.

Ich selbst hatte anfangs immer vermieden, zu Behörden oder Ärzten im Rock aufzutauchen. Irgendwann hatte ich mal den Schiss davor überwunden bzw. packte mich der Reiz, diese Hürde zu nehmen. Und seitdem ist alles gut.

Es gibt übrigens auch Fachärzte mit Migrationshintergrund. Sofern ich mit jenen mal etwas zu tun hatte, gab es aber auch keinerlei spürbaren Reaktionen oder gar Beeinträchtigungen.


 

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