Jedes Extremführt zum Gegenextrem.
Wenn man den ganzen Tag außer Gender-Politik und Sexualisierung des Alltags einschließlich Belästigung der Kinder damit kaum etwas anderes hört, sollte es niemanden überraschen, dass immer mehr Menschen erkennen, diese Richtung ist zuviel vom Falschen.
Entsprechend abwehrend reagieren sie darauf.
Ich finde es überhaupt nicht richtig, Grundschulkinder mit Geschlechtsidentität zu belasten, so dass traurige oder traumatisierte 8jährige heimkommen und fragen: Wieviel Zeit habe ich noch? Der Lehrer hat gesagt, ich muss mich entscheiden, was ich sein will.
Da die Frühsexualisierung unter anderem in Berlin durch Transvestiten in Kindergärten angewandt wird, ist klar, dass anschließend Transvestiten auf Ablehnung stoßen.
Bei Religion sollte man nicht nur über Hillbillies reden, sondern auch über Mitglieder des Islam, die dem Thema sehr ablehnend gegenüberstehen. Einige von ihnen schrecken auch nicht zurück vor Gewalt gegen dieses "Laster". Oder ist das hier ein Tabuthema?