Autor Thema: Keine Unterschiede machen  (Gelesen 29283 mal)

Offline MAS

  • Für ein großherziges Forum ohne Ausgrenzung!
  • Legende
  • ******
  • Beiträge: 25.899
  • Geschlecht: Männlich
  • Toleranz ist gut, Respekt ist besser!
    • IFN
  • Pronomen: Unwichtig
Keine Unterschiede machen
« am: 29.02.2016 09:11 »
Gude zusammen,

wer eine halbe Stunde Zeit hat, höre sich doch mal diesen Radiobeitrag an:


Philosophie
Keine Unterschiede machen

Mann. Frau. Schwarz. Weiß. Unser Denken und unsere Sprache beruhen auf Unterschieden. Mit dem Unterscheiden fängt das Denken an, behauptete der noch junge Philosoph Georg Wilhelm Friedrich Hegel in jungen Jahren. Und hatte recht - wie unrecht.

Von Martin Zeyn
http://www.deutschlandfunk.de/philosophie-keine-unterschiede-machen.1184.de.html?dram:article_id=334406

LG!
Michael
Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

ACHTUNG! Ich verbiete ausdrücklich, Texte oder Bilder, die ich hier einstelle, ohne meine ausdrückliche Erlaubnis auf andere Seiten zu kopieren!

Offline Jo 7353

  • Hero
  • ****
  • Beiträge: 1.029
  • Geschlecht: Männlich
Re: Keine Unterschiede machen
« Antwort #1 am: 01.03.2016 23:01 »
Nach den ersten beiden Sätzen hätte ich schon aufhören können zu lesen. Es war klar, was für eine Propaganda folgt. "Denn mit dem Unterscheiden fängt auch die Dummheit an. Frauen werden ausgeschlossen, noch immer, das ist Alltag." Klar werden Frauen aus Bereichen wie Kleidungsfreiheit ausgeschlossen. Zudem fahre ich  Jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit an einem Fittnesstudio vorbei, das dem AGG zum Trotz nur für Frauen offen steht. Aber was stört die Philosophie unsere dumme Realität? Und so wird weiterphilosophiert. Ich habe es nach kurzer Zeit nur noch quergelesen. Es lohnt sich nicht damit genauer zu beschäftigen. In diese Gedankenwelt einzutauchen macht werde Freude, noch bringt es Erkenntnis. Das Leben läuft anders.
Ich gehöre nicht zu den Menschen, die die Welt eindimensional nur auf einer Linie zwischen mäbnnlich und und weiblich einordnen. Es gibt unendlich vieles, was dazu orthogonal ist. Und natürlich gibt es Unterschiede, und es ist Sinnvoll sie zu benennen, aber mit den richtigen Begriffen. Wenn man alles unter Männlich oder weiblich einsortiert füht das letzlich zu  Blödsinn.

Gruß,
Jo
Der Rock ist kein Geschlechtsmerkmal.

androgyn

  • Gast
Re: Keine Unterschiede machen
« Antwort #2 am: 01.03.2016 23:18 »
Den wenigsten Männern stört es, dass sie in der Kleiderwahl eingeschränkt sind.
Es gibt doch genügend andere Fitnesscenter, wo du rein kannst.

Offline MAS

  • Für ein großherziges Forum ohne Ausgrenzung!
  • Legende
  • ******
  • Beiträge: 25.899
  • Geschlecht: Männlich
  • Toleranz ist gut, Respekt ist besser!
    • IFN
  • Pronomen: Unwichtig
Re: Keine Unterschiede machen
« Antwort #3 am: 02.03.2016 00:30 »
Nach den ersten beiden Sätzen hätte ich schon aufhören können zu lesen. Es war klar, was für eine Propaganda folgt. "Denn mit dem Unterscheiden fängt auch die Dummheit an. Frauen werden ausgeschlossen, noch immer, das ist Alltag." Klar werden Frauen aus Bereichen wie Kleidungsfreiheit ausgeschlossen. Zudem fahre ich  Jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit an einem Fittnesstudio vorbei, das dem AGG zum Trotz nur für Frauen offen steht. Aber was stört die Philosophie unsere dumme Realität? Und so wird weiterphilosophiert. Ich habe es nach kurzer Zeit nur noch quergelesen. Es lohnt sich nicht damit genauer zu beschäftigen. In diese Gedankenwelt einzutauchen macht werde Freude, noch bringt es Erkenntnis. Das Leben läuft anders.
Ich gehöre nicht zu den Menschen, die die Welt eindimensional nur auf einer Linie zwischen mäbnnlich und und weiblich einordnen. Es gibt unendlich vieles, was dazu orthogonal ist. Und natürlich gibt es Unterschiede, und es ist Sinnvoll sie zu benennen, aber mit den richtigen Begriffen. Wenn man alles unter Männlich oder weiblich einsortiert füht das letzlich zu  Blödsinn.

Gruß,
Jo

Ich habe es als Radiobeitrag gehört. Nach ca. 15 Minuten geht es von Gender-Thema zum Rassen-Thema.

In meinem interrel. Rundbrief habe ich den Beitrag empfohlen, um sich in Zwischenton-Toleranz zu üben.

Es lohnt sich sehr, sich damit genauer zu beschäftigen.


LG, Michael
Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

ACHTUNG! Ich verbiete ausdrücklich, Texte oder Bilder, die ich hier einstelle, ohne meine ausdrückliche Erlaubnis auf andere Seiten zu kopieren!


Offline ChrisBB

  • Hero
  • ****
  • Beiträge: 1.183
  • Geschlecht: Männlich
Re: Keine Unterschiede machen
« Antwort #4 am: 02.03.2016 13:56 »
Hi,

ich habe kürzlich ein Angebot für einen "Motorsägenkurs für Frauen" gesehen. Selbst war ich auch bei einem (anderen) Kurs, und da hat sich keine einzige Frau hin verlaufen.
Allerdings war auch keiner im Utilikilt vor Ort (und ich selber habe noch keinen).

ChrisBB

Offline MAS

  • Für ein großherziges Forum ohne Ausgrenzung!
  • Legende
  • ******
  • Beiträge: 25.899
  • Geschlecht: Männlich
  • Toleranz ist gut, Respekt ist besser!
    • IFN
  • Pronomen: Unwichtig
Re: Keine Unterschiede machen
« Antwort #5 am: 02.03.2016 15:23 »
Hi,

ich habe kürzlich ein Angebot für einen "Motorsägenkurs für Frauen" gesehen. Selbst war ich auch bei einem (anderen) Kurs, und da hat sich keine einzige Frau hin verlaufen.
Allerdings war auch keiner im Utilikilt vor Ort (und ich selber habe noch keinen).

ChrisBB


Du warst bei besagtem Motorsägenkurs für Frauen? Aber eine Frau war nicht da?

LG, Michael
Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

ACHTUNG! Ich verbiete ausdrücklich, Texte oder Bilder, die ich hier einstelle, ohne meine ausdrückliche Erlaubnis auf andere Seiten zu kopieren!

androgyn

  • Gast
Re: Keine Unterschiede machen
« Antwort #6 am: 02.03.2016 22:02 »
Lies nochmal genau. Dort steht
Zitat
selbst war ich auch bei einem (anderen) Kurs, und da hat sich keine einzige Frau hin verlaufen.
Wenn du genauso die Arbeiten deiner Schüler kontrollierst, wie du liest, bin ich froh, nicht dein Schüler gewesen zu sein.  ;D  ::)

Offline Jo 7353

  • Hero
  • ****
  • Beiträge: 1.029
  • Geschlecht: Männlich
Re: Keine Unterschiede machen
« Antwort #7 am: 02.03.2016 22:57 »
Ich habe es als Radiobeitrag gehört. Nach ca. 15 Minuten geht es von Gender-Thema zum Rassen-Thema.

In meinem interrel. Rundbrief habe ich den Beitrag empfohlen, um sich in Zwischenton-Toleranz zu üben.

Es lohnt sich sehr, sich damit genauer zu beschäftigen.


LG, Michael
Es soll Menschen geben, die schauen, was für eine Mathematik rauskommt, wenn man 1+1=0 ansetzt. Daß es sehr schwer ist, etwas zu finden, wo diese eine passende Beschreibung ist, stört sie nicht. Genauso kann man auch soziologische Modelle durchdiskutieren, unabhängig davon, ob sie irgendwo zutreffen.Welche dieser Tätigkeiten man schön, und daher lohnenswert findet, ist Geschmacksache.

Daß das binäre Modell beim Thema Hautfarbe sich als ungeeignet erweist, heißt noch lange nicht, daß es nicht in anderen Situationen das geeignetste Modell sein kann. Ich halte zum Beispiel  (um ein politisch völlig uninteressantes zu wählen) das binäre Modell "Strom kann fließen" oder "Strom kann nicht fließen" für sehr viele elektrische Schalter als das beste, auch wenn der Fachmann Situationen konstruieren kann, für die das Modell nicht ganz richtig funktioniert.

Gruß,
Jo
Der Rock ist kein Geschlechtsmerkmal.

Offline MAS

  • Für ein großherziges Forum ohne Ausgrenzung!
  • Legende
  • ******
  • Beiträge: 25.899
  • Geschlecht: Männlich
  • Toleranz ist gut, Respekt ist besser!
    • IFN
  • Pronomen: Unwichtig
Re: Keine Unterschiede machen
« Antwort #8 am: 02.03.2016 23:43 »
Ich habe es als Radiobeitrag gehört. Nach ca. 15 Minuten geht es von Gender-Thema zum Rassen-Thema.

In meinem interrel. Rundbrief habe ich den Beitrag empfohlen, um sich in Zwischenton-Toleranz zu üben.

Es lohnt sich sehr, sich damit genauer zu beschäftigen.


LG, Michael
Es soll Menschen geben, die schauen, was für eine Mathematik rauskommt, wenn man 1+1=0 ansetzt. Daß es sehr schwer ist, etwas zu finden, wo diese eine passende Beschreibung ist, stört sie nicht. Genauso kann man auch soziologische Modelle durchdiskutieren, unabhängig davon, ob sie irgendwo zutreffen.Welche dieser Tätigkeiten man schön, und daher lohnenswert findet, ist Geschmacksache.

Daß das binäre Modell beim Thema Hautfarbe sich als ungeeignet erweist, heißt noch lange nicht, daß es nicht in anderen Situationen das geeignetste Modell sein kann. Ich halte zum Beispiel  (um ein politisch völlig uninteressantes zu wählen) das binäre Modell "Strom kann fließen" oder "Strom kann nicht fließen" für sehr viele elektrische SchalteLr als das beste, auch wenn der Fachmann Situationen konstruieren kann, für die das Modell nicht ganz richtig funktioniert.

Gruß,
Jo

Lieber Jo,

anscheinend gibt es aber selbst bei der menschlichen "Hardware", also beim Körper, Ausnahmen von der reinen bipolaren Ausrichtung. Viel komplizierter ist aber die "Software", die Psyche. Zwischen Sinnesorganen und Gehirn fließt der Strom oder fließt nicht, ganz binär, und uncodiert. Was das Bewusstsein dann daruas macht, unser Weltbild, ist eine ganz andere Sache. Die Ergebnisse sind sehr viel vielfältiger als nur zwei. Wir sind eben nicht nur Sex a und Sex b, sondern Gender a bis z und noch mehr, bzw. können es sein, wenn es sich als für uns gangbar erweist. Sobals Widerstände auftreten, die den Weg unbegehbar machen, erweist sich so ein Gender-Konstrukt als untauglich. Solange es für den betreffenden Menschen funktioniert, ist es gut für ihn. Die Widerstände können natürlich von Mitmenschen oder der Gesellschaft errichtet werden. Die Mitmenschen oder die Gesellschaft kann aber auch darauf verzichten, Widerstände aufzubauen. Die Natur der Psyche und der Gesellschaft ist komplizierter als 1+1, wenn man schon mathematisch sprechen will. Ich bin kein Mathematiker, aber da braucht man glaube ich schon sehr komplexe Algorithmen, um eine angemessene mathematische Sprache zu finden.

LG!
Michael
Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

ACHTUNG! Ich verbiete ausdrücklich, Texte oder Bilder, die ich hier einstelle, ohne meine ausdrückliche Erlaubnis auf andere Seiten zu kopieren!

Offline DesigualHarry

  • Routinier
  • *****
  • Beiträge: 2.153
  • Geschlecht: Männlich
Re: Keine Unterschiede machen
« Antwort #9 am: 03.03.2016 10:08 »
Hallo!

Ich habe schon sehr oft die Erfahrung gemacht, dass das Leben sehr einfach aufgebaut ist. Alles im gesamten Universum gehorcht ein paar sehr einfachen Naturgesetzen. Hat man eines davon verstanden, kann man es auf viele andere Bereiche übertragen sodass vieles auf einfachste Weise erklärbar wird.

Es sind nur wir Menschen die alles mit ihrem Verstandesmäßigem Denken verkomplizieren. Das womit sich Menschen sich jede Weiterentwicklungs Möglichkeiten  berauben ist das Werten von Dingen. In dem ständigem Abwägen von Vor- und Nachteilen, im suchen von wissenschaftlichen Beweisen, bleibt man immer in diesem Kreis stecken. Indem ich alles bewerte - das ist gut, das ist schlecht - bin ich immer in diesem System gefangen...

Sobald ich anfangen würde Hajo's Style's zu bewerten, würde ich mir jede Erweiterung der Möglichkeiten mich als Lebewesen auszudrücken nehmen. Wenn ich nicht erkennen kann, dass der einzige Grund von Leben ist sich auf die Unterschiedlichsten Arten auszudrücken, dann Lebe ich halt in Angst und Schrecken mit der großen Masse. Muß für alles eine wissenschaftliche Erklärung finden, muß alles tausendmal abwägen, um irgendwann zu erkennen, dass das Leben an mir vorbeiläuft.

Leben geschieht immer auf einfachste Weise....Je weniger man wertet umso mehr kann Leben fließen und sich entfalten.

Liebe Grüße  :)

Offline MAS

  • Für ein großherziges Forum ohne Ausgrenzung!
  • Legende
  • ******
  • Beiträge: 25.899
  • Geschlecht: Männlich
  • Toleranz ist gut, Respekt ist besser!
    • IFN
  • Pronomen: Unwichtig
Re: Keine Unterschiede machen
« Antwort #10 am: 03.03.2016 15:23 »
Eine interessante Erfahrung, lieber Harry!

Ich mache eher die Erfahrung, dass alles noch viel komplizierter und komplexer ist, als ich es mir vorstellen kann. Das macht mir aber keine Angst. Ich bin nur klein und zeitlich kurz da, das Universum ist riesig und unvorstellbar alt. Was soll ein Fingerhut über den Ozean sagen?

LG!
Michael
Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

ACHTUNG! Ich verbiete ausdrücklich, Texte oder Bilder, die ich hier einstelle, ohne meine ausdrückliche Erlaubnis auf andere Seiten zu kopieren!

androgyn

  • Gast
Re: Keine Unterschiede machen
« Antwort #11 am: 03.03.2016 18:30 »
Was geht mich das Universum an?

Aber mal zum Thema Gender, damit das ein für allemal vom Tisch ist. Es gibt genetisch nur zwei Geschlechter. Das andere sind Variationen (Anomalien) bei denen beide Geschlechtsmerkmale auftreten können wie bei intersexuellen Menschen. Aber nur eines ist immer funktionstüchtig und das andere ist ein Phantomgeschlecht. Gender ist also abseits vom biologischen Geschlecht zu betrachten. Darum auch die 60 Geschlechtervariationen, weil auch Transvestiten, DragQueens und Crossdresser unter die Geschlechterambivalenz fallen. Trotzdem können Transvestiten nur männlich oder weiblich sein und nichts drittes oder viertes. In dem Fall ist der männliche Rockträger auch ein eigenes Geschlecht. ::)

Offline DesigualHarry

  • Routinier
  • *****
  • Beiträge: 2.153
  • Geschlecht: Männlich
Re: Keine Unterschiede machen
« Antwort #12 am: 03.03.2016 18:40 »
Hallo!

Das du alles viel komplexer und komplizierter siest, kann ich ganz gut nachvollziehen, lieber Michael. Ich kann das ganz gut aus deinen Beiträgen herauslesen. Gut möglich dass du dich in der Komplexität ausleben willst? Ist ja auch ein spannender Weg...

Liebe Grüße  :)

Offline cephalus

  • Team
  • Legende
  • ******
  • Beiträge: 7.536
  • Geschlecht: Männlich
    • muenchengefluester
    • Münchengeflüster
Re: Keine Unterschiede machen
« Antwort #13 am: 03.03.2016 20:38 »
Es gibt genetisch nur zwei Geschlechter.
Und welches Geschlecht stellt der Chromosomensatz XXY dar? Dann doch einfach nach den äußeren Variationen urteilen?

androgyn

  • Gast
Re: Keine Unterschiede machen
« Antwort #14 am: 03.03.2016 22:20 »
Und welches Geschlecht stellt der Chromosomensatz XXY dar?
Das ist das Klinefelter-Syndrom und tritt bei Jungen auf. Das sind sogenannte XXY-Männer bei denen zusätzlich zum üblichen männlichen Chromosomensatz (46,XY) mindestens ein weiteres X-Chromosom in allen (Karyotyp 47, XXY) oder einem Teil der Körperzellen vorliegt. Viele Männer mit einem XXY-Chromosomensatz werden durch Unfruchtbarkeit diagnostiziert.

Zur Klinefelter-Gruppe gehören auch die Polysomien, bei denen Menschen einen Karyotyp XXXY oder XXXXY haben. Nach der X-Inaktivierung in einer XXY-Zelle verbleibt die Anzahl der aktiven Chromosomen bei 46, einschließlich eines X, eines Y und eines inaktiven X, des Barr-Körperchens. Bei XXY-Männern verursacht eines oder mehrerer dieser verbleibenden, aktiven Gene die weiblichen, sekundären Geschlechtsmerkmale, und die resultierende Unfruchtbarkeit.

Dann doch einfach nach den äußeren Variationen urteilen?
Nicht alle Menschen mit 47,XXY-Chromosomensatz identifizieren sich als Mann. Ein Teil sieht sich als Frau bzw. mit femininen Anteilen, bedingt durch den niedrigen Testosteronspiegel, verstärkte Brustentwicklung, allgemein femininer Körperbau oder rein emotional. Für Individuen, die sich nicht als Mann identifizieren, kann die Diagnose Klinefelter-Syndrom unangemessen erscheinen. Das ändert aber nichts an der zweifellosen Tatsache, dass sie genetisch Männer sind.

http://www.genetic.org/Knowledge/Library/ArticleView/smid/447/ArticleID/33.aspx
https://oii.org.au/18161/representations-klinefelter-syndrome/
http://www.science20.com/chrissy039s_column/blog/mystery_extra_x_klinefelter_syndrome_and_its_missing_links


 

SMF 2.0.19 | SMF © 2020, Simple Machines | Bedingungen und Regeln

go up