Autor Thema: Die Frauen kaufen die Kleidung ihrer Männer  (Gelesen 36649 mal)

Offline high4all

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Re: Die Frauen kaufen die Kleidung ihrer Männer
« Antwort #75 am: 12.05.2015 21:58 »
Und ich sage Dir auch, woher das kommt: Ich weiß mich von Gott angenommen und geliebt. Das, was er mir an Schönheit gegeben hat, reicht völlig aus. Ganz unabhängig von der Meinung anderer Menschen.
Die Schönheit bzw. dein Aussehen haben dir deine Eltern gegeben und nicht Gott. Schau dir einfach mal deine Eltern an.
Wenn ich die Reihe der Vorfahren konsequent zurückschaue,  dann lande ich bei Adam und Eva. Die hat Gott geschaffen, und zwar vollkommen (sehr gut steht in der Bibel). Folglich kommt meine Schönheit von Gott. Egal, was Du wieder einwenden wirst.

Aber tue, was Du nicht lassen kannst.

N´Abend.
Hajo
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Offline MAS

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Re: Die Frauen kaufen die Kleidung ihrer Männer
« Antwort #76 am: 12.05.2015 22:05 »
Ich trage in der Uni am liebsten lange Röcke. Ich will nicht, dass die Studentinnen vom Blick auf einen kurzen Rocksaum abgelenkt werden. Manchmal trage ich aber auch kürzer.

Aber bitte, macht nicht immer den Herrn Knigge dafür verantworltich, was die Stilberater sich alles so einfallen lassen:

"Über den Umgang mit Menschen
Über den Umgang mit Menschen. Titelblatt der Erstausgabe

1788 erschien die erste Ausgabe seines wohl bekanntesten Werkes Über den Umgang mit Menschen (heute einfach kurz als „Knigge“ bekannt). Knigge beabsichtigte damit eine Aufklärungsschrift für Taktgefühl und Höflichkeit im Umgang mit den Generationen, Berufen, Charakteren, die einem auch Enttäuschungen ersparen sollte. Man kann seine durchdachten und weltkundigen Erläuterungen sehr wohl als angewandte Soziologie würdigen, was in den Abschnitten Über den Umgang mit Kindern, Über den Umgang mit Ärzten, Über den Umgang mit Jähzornigen, Über den Umgang mit Schurken und nicht zuletzt Über den Umgang mit sich selbst deutlich wird.

Irrtümlicherweise wurde dieses Buch späterhin als Benimmbuch missverstanden, oft nur nach Hörensagen. Dieses Missverständnis verstärkte bereits der Verlag, indem er nach dem Tode von Knigge das Werk um Benimmregeln erweiterte. Außerdem ist bekannt, dass etwa alle zehn Jahre eine neue Ausgabe herausgegeben wurde – hauptsächlich mit Kleiderregeln. Heute erwartet man von einem „Knigge“ meist Hinweise, wie man Rot- zu Weißweingläsern beim gedeckten Tisch zueinander gruppiert; derlei überging Knigge selbst jedoch völlig.

Der Nachfahre Moritz Freiherr Knigge gab im Jahre 2004 in der Intention einer zeitgemäßen Adaption eine moderne Fassung des bekanntesten Werkes unter dem Titel Spielregeln. Wie wir miteinander umgehen sollten heraus."
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Adolph_Knigge

LG, Michael
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androgyn

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Re: Die Frauen kaufen die Kleidung ihrer Männer
« Antwort #77 am: 12.05.2015 22:17 »
Wenn ich die Reihe der Vorfahren konsequent zurückschaue,  dann lande ich bei Adam und Eva. Die hat Gott geschaffen, und zwar vollkommen (sehr gut steht in der Bibel). Folglich kommt meine Schönheit von Gott. Egal, was Du wieder einwenden wirst.
Blödsinn. Dann würden wir alle gleich aussehen und wir wären das Produkt von Inzest.
Du willst doch nicht abstreiten, dass du Ähnlichkeit und Erbgut deiner Eltern hast und ich nicht deinen Eltern gleiche, oder?

Offline high4all

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Re: Die Frauen kaufen die Kleidung ihrer Männer
« Antwort #78 am: 12.05.2015 22:22 »
Wenn ich die Reihe der Vorfahren konsequent zurückschaue,  dann lande ich bei Adam und Eva. Die hat Gott geschaffen, und zwar vollkommen (sehr gut steht in der Bibel). Folglich kommt meine Schönheit von Gott. Egal, was Du wieder einwenden wirst.
Blödsinn. Dann würden wir alle gleich aussehen und wir wären das Produkt von Inzest.
Du willst doch nicht abstreiten, dass du Ähnlichkeit und Erbgut deiner Eltern hast und ich nicht deinen Eltern gleiche, oder?
Es gibt Zwillinge, die völlig unterschiedlich aussehen. Trotz ähnlichem Erbgut.

Abgesehen davon, dass Gott, wenn er Gott ist, ohne Weiteres in der Vererbungsprozess und das Erbgut eingreifen kann. Aber dazu muss man ihm natürlich zutrauen, dass er mehr Möglichkeiten als die Menschen hat. Leider reduzieren viele Menschen Gott auf ihre eigenen Vorstellungen und Beschränktheiten. Und bilden sich dann ein, über Gott urteilen zu können.

Ein Gott, der sich in unsere Vorstellungen und Torheiten "einsperren" läßt, wäre mir zu wenig.

Ciao Bella.
Hajo
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androgyn

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Re: Die Frauen kaufen die Kleidung ihrer Männer
« Antwort #79 am: 12.05.2015 22:39 »
Es gibt Zwillinge, die völlig unterschiedlich aussehen. Trotz ähnlichem Erbgut.
Ich habe noch nie eineiige Zwillinge gesehen, die total gegensätzlich aussehen.

Abgesehen davon, dass Gott, wenn er Gott ist, ohne Weiteres in der Vererbungsprozess und das Erbgut eingreifen kann.
Jetzt wirds albern, Fehlt nur noch, dass du behauptest, eine Jungsfrau könne schwanger werden.
Nach deiner Ansicht hätten wir alle eine Großmutter. Spiel das Eva Adamprinzip mit all seinen biologischen Zyklen und Einschränkungen einfach mal durch ud du wirst schnell merken, woran es scheitert. Falls du es überhaupt erkennen willst.

Offline MAS

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Re: Die Frauen kaufen die Kleidung ihrer Männer
« Antwort #80 am: 12.05.2015 23:17 »
Es gibt Zwillinge, die völlig unterschiedlich aussehen. Trotz ähnlichem Erbgut.
Ich habe noch nie eineiige Zwillinge gesehen, die total gegensätzlich aussehen.

Abgesehen davon, dass Gott, wenn er Gott ist, ohne Weiteres in der Vererbungsprozess und das Erbgut eingreifen kann.
Jetzt wirds albern, Fehlt nur noch, dass du behauptest, eine Jungsfrau könne schwanger werden.
Nach deiner Ansicht hätten wir alle eine Großmutter. Spiel das Eva Adamprinzip mit all seinen biologischen Zyklen und Einschränkungen einfach mal durch ud du wirst schnell merken, woran es scheitert. Falls du es überhaupt erkennen willst.

Habt Ihr Euch wieder in den Haaren, Rock aktiv und Hajo?
Zweieiige Zwillinge können verschieden aussehem.
Jungfrauenschwangerschaften gibt es tatsächlich. Das nennt man "Parthenogenese": http://de.wikipedia.org/wiki/Parthenogenese
Darum geht es aber in der Bibel nicht, sonst wäre Jesus ein Mädchen. Es geht um das Symbol der Jungfräulichkeit für Reinheit. Das hat nun aber mit Eva nichts zu tun.

Aber zurück zum Thema des Threads: Wer hat damals das Feigenblatt ausgesucht: Sie oder er?  ;D

LG, Michael

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Offline high4all

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Re: Die Frauen kaufen die Kleidung ihrer Männer
« Antwort #81 am: 13.05.2015 07:14 »
Aber zurück zum Thema des Threads: Wer hat damals das Feigenblatt ausgesucht: Sie oder er?  ;D

LG, Michael


Das kann ich Dir sagen: Gott.

Im Paradies  vor dem Sündenfall sah es so aus:
1.Mose 2,25
Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Frau, und schämten sich nicht.

Wozu ein Feigenblatt? Gab noch keine "sündigen" Gedanken und das Klima war offensichtlich so, dass Kleidung überflüssig war.

Nach dem Sündenfall und dem Rausschmiß aus dem Paradies:
1.Mose 3,21
Und Gott der HERR machte Adam und seiner Frau Röcke von Fellen und zog sie ihnen an.

(In der englischen Übersetzung steht z.B. tunics (Tunikas) oder coats (Mäntel).)

Draußen in der Welt ging´s nicht mehr ohne Schutzkleidung. Gott selbst hat ihnen die Röcke angezogen, weil sie nicht wussten, wie das geht. Hatten ja vorher keine.

Schon aufgefallen? Von Hosen steht da nix.

Schönen rockigen Tag wünsche ich.
Hajo

(Im Moment trage ich einen Lederrock, komme also 1.Mose 3,21 sehr nahe.) ;)
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Offline BerlinerKerl

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Re: Die Frauen kaufen die Kleidung ihrer Männer
« Antwort #82 am: 13.05.2015 08:12 »
Wir sind uns aber einig, dass die Bibel eine Fehlinterpretation ist.

Sie hier das alte Testament sollte eine Übersetzung der Tora sein.
Aber mit nichten. Die Kirche lässt das einfach nicht zu.

Auch sollten hier mal die Cumran-Rollen hinzu gezogen werden, denn das
sind "originale" Schriften aus der Zeit.

Übrigens gibt es hierfür einen seperaten Thread.
Ich emanzipiere mich, wer kommt mit?

Offline Dr.Heizer

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Re: Die Frauen kaufen die Kleidung ihrer Männer
« Antwort #83 am: 13.05.2015 09:36 »
Ich muss mal kurz einhaken und danke auch dem Hinweis von BerlinerKerl:
- Dialog/Diskussion um Glauben, Religion: anderer Thread.
- Abstammung, Vererbung, Fortpflanzung, mendelsche Gesetze - macht einen neuen Thread auf, wenn es für Euch so existenziell nötig ist, über Biologie so kontovers wie hier zu diskutieren. Aber eines sage ich schon vorher: es gibt Vorgänge, deren Logik man versucht, wissenschafltich zu erklären oder einfach nur daran glaubt, dass es so ist, weil Gott es so will. Jedem steht es frei, sich für eine Variante zu entscheiden, solange nicht an den Vorgängen an sich gezweifelt wird. Somit kann ich auch high4all als Wissenschaftler und gläubigen Menschen verstehen, denn beides geht - und damit ist diese Diskussion hier beendet.

Hier ging es mal um Kleidung, wer kauft für wen und um Schönheit. Ich gehe nun mal los und kaufe Schuhe für meine Frau. Solche, die sie sich gewünscht hat, aber den Laden nicht während seiner Öffnungszeiten besuchen kann, weil ihre Arbeitszeiten genau die gleichen sind. Sonst hätte sie ihre Schuhe selbst oder lieber gemeinsam mit mir gekauft. Ich kaufe meine Sachen meistens allein oder auch mit ihr zusammen. Soviel zum Thema "Die meisten Frauen kaufen die Kleidung für ihre Männer" , meine Frauen jedenfalls nicht ;D.
Viele Grüße aus dem Vogtland, Dr.Heizer

Offline Ben

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Re: Die Frauen kaufen die Kleidung ihrer Männer
« Antwort #84 am: 13.05.2015 12:51 »
Schönheit wird doch mehr mit Frauen verbunden, als mit Männern.
Logisch. Es heißt ja auch die Schönheit, nicht der Schönheit.

Offline high4all

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Re: Die Frauen kaufen die Kleidung ihrer Männer
« Antwort #85 am: 13.05.2015 12:56 »
Schönheit wird doch mehr mit Frauen verbunden, als mit Männern.
Logisch. Es heißt ja auch die Schönheit, nicht der Schönheit.
Na prima. Es heißt auch die Häßlichkeit und nicht der Häßlichkeit. ;) ;) ;) ;) ;) ;)
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Offline Ben

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Re: Die Frauen kaufen die Kleidung ihrer Männer
« Antwort #86 am: 13.05.2015 13:13 »
Sehr guter Konter, Hajo!

androgyn

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Re: Die Frauen kaufen die Kleidung ihrer Männer
« Antwort #87 am: 13.05.2015 21:33 »
Das kann ich Dir sagen: Gott.

Im Paradies  vor dem Sündenfall sah es so aus:
1.Mose 2,25
Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Frau, und schämten sich nicht.
Fällt dir etwas auf? Wenn Adam und Eva die ersten Menschen gewesen sein sollen, woher will Moses wissen, was die getragen haben oder dass sie Adam und Eva hießen? Zu der Zeit hat er nicht gelebt.
Rechne einfach mal aus, wieviel Kinder, Eva zur Welt gebracht haben müsste - mit alle ihren biologischen Einschränkungen der 9 monatige Schwangerschaft und des Zufall von hintereinanderfolgenden gleichen Geschlechts, Fehlgeburt, Kindstod (das früher höher war) - um die heutige Population in der relativ kurzen Zeit der Menschheit zu sichern. Zwei Menschen sollen also bis zu zwei Generation herangezogen haben?

Wozu ein Feigenblatt? Gab noch keine "sündigen" Gedanken und das Klima war offensichtlich so, dass Kleidung überflüssig war.
Draußen in der Welt ging´s nicht mehr ohne Schutzkleidung. Gott selbst hat ihnen die Röcke angezogen, weil sie nicht wussten, wie das geht. Hatten ja vorher keine.
Schon die Neandertaler hatten Felle. Sie waren keineswegs unbekleidet.

androgyn

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Re: Die Frauen kaufen die Kleidung ihrer Männer
« Antwort #88 am: 13.05.2015 21:39 »
Schönheit wird doch mehr mit Frauen verbunden, als mit Männern.
Logisch. Es heißt ja auch die Schönheit, nicht der Schönheit.
Na prima. Es heißt auch die Häßlichkeit und nicht der Häßlichkeit. ;) ;) ;) ;) ;) ;)

Dir Endung entscheidet über den Artikel. Die eit. Der ling. Der Schönling, der Hässling.

Offline GregorM

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Re: Die Frauen kaufen die Kleidung ihrer Männer
« Antwort #89 am: 13.05.2015 22:06 »
-heit, -keit, -schaft, und -ung sind Femininum - habe ich vor rund 58 Jahren in der Schule gelernt.

Gruß
Gregor
Gruß
Gregor


 

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