Wenn ich schnell diesen langen Thread durchlaufe, bekomme ich den Eindruck, dass die Frauen, die Hälfte der Menschheit, der anderen Hälfte, den Männern, ein Riesenproblem darstellen.
Sie leben länger, sie unterdrücken uns, verstehen uns nicht, erlauben uns nicht wie sie zu kleiden bzw. auszusehen usw.
Wie erlauben sie sich das?
Von direktem Frauenhass ist wohl nicht die Rede, aber in einigen Beiträgen kann es wohl daran tendieren, kommt es mir vor. Und öfters von Männern, die von Frauen nicht selbst direkt abhängig sind und ihnen deshalb die Meinung deren eigentlich egal sein sollte.
Darüber können wir lange debattieren. Wir können deskriptiv sein, oder normativ in Relation zu diesem Problem. Und was hilft es alles? Anders, vielleicht, als uns eine Entschuldigung zu sein, uns nicht im Rock hinauszubewegen oder -trauen? Wir nennen es Übersprunghandlungen. Möglicherweise gibt es diesen Ausdruck nicht auf Deutsch? Aber die Bedeutung sollte klar sein.
Traut euch, Männer zu sein: Geht im Rock hinaus!
Gruß
Gregor
PS. Ich bin auf der Seite der Frauen. Sie sollen sich nicht alles von uns gefallen lassen. Wir können von ihnen sogar dieses oder jenes lernen, was uns zu Gute kommen kann. Auch wenn es darum geht, wie wir uns kleiden (sollen). Sowieso können wir sie nicht loswerden. Vielleicht sollten wir deshalb alle versuchen, mit Frauen zu leben, anstatt uns ständig über sie zu beschweren? Es ist sogar möglich, mit ihnen gut zu leben. Zauberworte sind Liebe, Respekt, Rücksichtnahme, gegenseitiger Anpassung und Wille dazu.
Wer als Mann das versucht, wird nicht selten erleben, dass diese seltsamen Geschöpfe Gottes sogar absolut hinreißend sein können; ja manchmal werden sie uns gar verstehen.