Autor Thema: Es gibt sie noch, die Frauen in Röcken  (Gelesen 11123 mal)

Offline Peter

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Re: Es gibt sie noch, die Frauen in Röcken
« Antwort #15 am: 08.01.2016 16:08 »
Genderidentität - ein widerliches Wort  >:(

Auch bist du, Asterix, nicht mit deiner zufrieden, sollte es wohl kein Grund dazu sein, Genderidentität pauschal für widerlich zu halten.

Er hält das WORT für widerlich, es steht nichts von anderen Gefühlen dort??

Man kann zum Beispiel "Darmstadt" für einen unglücklich gewählten Namen halten, die Stadt aber trotzdem lieben. Nur mal zum Beispiel  ::)

Es ist erstaunlich, wie ihr von einem lustigen Presseartikelchen auf gegenseitige Mutmassungen kommt...

LG

Peter  
Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zuruecksehnen werden.

Tobias

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Re: Es gibt sie noch, die Frauen in Röcken
« Antwort #16 am: 08.01.2016 21:37 »
Will mich gar nicht an der Genderdebatte beteiligen, nur kurz dieses Schild posten:

Bitte einloggen oder registrieren um das Bild zu sehen.


Die Tür vom Damen WC in dem Gebäude, wo mein Büro ist. Gebaut 1979. Ich habe in meinem ganzen Berufsleben, d.h. die letzten mehr als zwanzig Jahre keine Frau in so einem Rock (oder Kleid)) mit so einer Wespentaille gesehen. Auch ausserhalb der Berufswelt kann ich mich kaum erinnern, so etwas je gesehen zu haben. Das Bild sieht für mich immer so nach den fünfziger Jahren aus, aber nicht nach dem Frauenbild Ende der siebziger oder Anfang der achtziger Jahre.

Offline MAS

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Re: Es gibt sie noch, die Frauen in Röcken
« Antwort #17 am: 09.01.2016 00:36 »
Asterix,

und wann gedenkst Du Deinen Widerwillen gegen das Wort "Genderidentität" uns Unwissenden mal zu erklären?

LG,
Michael
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Offline Jo 7353

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Re: Es gibt sie noch, die Frauen in Röcken
« Antwort #18 am: 09.01.2016 10:16 »
Es gibt einen sinnvollen aus der Fortpflanzung hergeleiteten Geschlechtsbegriff. Gender bezeichnet im deutschen Sprachgebrauch die Sammlung von Vorurteilen und willkürlichen Konventionen, die unsere Gesellschaft dem Geschlecht zuordnet. Analog gibt es "blond" als Farbbezeichnung für Haare und das in Blondinenwitzen ausgedrückte Vorurteil, daß bei Frauen da ein Zusammenhang mit Intelligenz besteht. Von Genderidentität zu sprechen ist so sinnvoll, wie eine dumme Frau trotz schwarzer Haare als Blondine zu bezeichenen. Und da fragt Ihr noch , warum Asterix den begriff "Genderidentität" widerlich findet?!

Gruß,
Jo
Der Rock ist kein Geschlechtsmerkmal.


Offline BerlinerKerl

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Re: Es gibt sie noch, die Frauen in Röcken
« Antwort #19 am: 09.01.2016 10:43 »
Um auf das Thema mal zurück zu kommen.

Es gibt tatsächlich Analphabeten hier in Deutschland. Es werden zur Zeit immer mehr.
Woher sollen die lieben Mitbürger in Köln, Hamburg und Stuttgart denn wissen, dass
die Frauen gerne allein auf dem Örtchen sein wollen??

In dem Ihr dennen erklärt, dass die Person im Rock/Kleid auf dem Schild ein Mann ist??

Vielleicht kommt ihr mal zurück in die Realität.
Ich emanzipiere mich, wer kommt mit?

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Re: Es gibt sie noch, die Frauen in Röcken
« Antwort #20 am: 09.01.2016 11:11 »
Um auf das Thema mal zurück zu kommen.

Es gibt tatsächlich Analphabeten hier in Deutschland. Es werden zur Zeit immer mehr.
Woher sollen die lieben Mitbürger in Köln, Hamburg und Stuttgart denn wissen, dass
die Frauen gerne allein auf dem Örtchen sein wollen??

In dem Ihr dennen erklärt, dass die Person im Rock/Kleid auf dem Schild ein Mann ist??

Vielleicht kommt ihr mal zurück in die Realität.
Gibt´s denn in Köln vor dem Hauptbahnhof "stille Örtchen"? Ich dachte, die Frauen sind auf dem Bahnhofsvorplatz angegriffen worden, mitten in einer großen Menge.

Was hat das mit den Schildern in Hilden zu tun? Wohin gehen Frauen, die Hosen tragen? Auf das andere Örtchen?

Muss man den Analphabeten erklären, dass eine Frau in Hosen eine Frau ist?

Vor der großen Zuwanderung (2011):

Zitat
Die „Leo. Level-One Studie“ ermittelte einen Wert von 7,5 Millionen funktionalen Analphabeten in Deutschland.
Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

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Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unsern Kleidern. (Heinrich Heine

Offline BerlinerKerl

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Re: Es gibt sie noch, die Frauen in Röcken
« Antwort #21 am: 09.01.2016 11:31 »
Jepp, die gibt es am Hauptbahnhof. Da 3/4 der Asylanten hier weder der Deutschen noch die Heimatsprache richtig Mächtig sind, muss vieles auf Zeichensprache erklärt werden.

Jetzt erkläre so einem mal, dass das Schild mit dem Rock ein Mann darstellt!
Der wird sich auch auf dich beziehen, wenn er dort seine Hüllen fallen lässt, weil
er mal so dringend zu müssen scheint. Währe dann auch eine tolle Entschuldigung.

Warum assoziiert man ein Bild, wo eine Person abgebildet ist, die einen Rock trägt, als Frau??

Habe ich geschrieben, dass es vor der Invasion von hochbegabten Flüchtlingen es anders war?
Selbst ich kenne mittlerweile 2 Deutsche die weder lesen noch schreiben können. Allein das
finde ich schon schlimm. Dafür können die 2 Schilder lesen.
Ich emanzipiere mich, wer kommt mit?

androgyn

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Re: Es gibt sie noch, die Frauen in Röcken
« Antwort #22 am: 09.01.2016 11:53 »
Jepp, die gibt es am Hauptbahnhof. Da 3/4 der Asylanten hier weder der Deutschen noch die Heimatsprache richtig Mächtig sind
Was meinst du jetzt genau? Die sind weder der deutschen Sprache mächtig noch ihrer Heimatsprache. Oder meinst du mit Heimatsprache die deutsche Sprache? Dann wär das doppelt gemoppelt.
 
muss vieles auf Zeichensprache erklärt werden.
Naja...die sind ja auch von heute auf morgen geflüchtet, ohne einen Sprachkurs. Wirtschaftsflüchtlinge habe ich mal bei VOX "Die Auswanderer" gesehen. Die konnten auch kein Englisch oder Spanisch und mussten sich mit Füßen und Händen verständigen. Das war schon lustig anzusehen  ;D

Jetzt erkläre so einem mal, dass das Schild mit dem Rock ein Mann darstellt!
War das hier das Thema? in dem Artilel ging es darum, wie Frauen dargestellt werden und Frauen im Rock als altmodisches Frauenbild gelten.

Der wird sich auch auf dich beziehen, wenn er dort seine Hüllen fallen lässt, weil
er mal so dringend zu müssen scheint. Währe dann auch eine tolle Entschuldigung.
*Es gibt tatsächlich Analphabeten hier in Deutschland. Es werden zur Zeit immer mehr.
Mit der Grammatik scheinen aber auch immer mehr ihre Probleme zu haben. Tut mir leid, ich versteh's wirklich nicht. Weswegen bezieht sich wer worauf, wenn er seine Hüllen fallen lässt?

*Wäre ohne h.

Warum assoziiert man ein Bild, wo eine Person abgebildet ist, die einen Rock trägt, als Frau??
Das musst du die Feministinnen fragen. Die sind gegen dieses altmodische Frauenbild. Nicht wir.

Habe ich geschrieben, dass es vor der Invasion von hochbegabten Flüchtlingen es anders war?
Dass viele nicht hochbegabt sind, stimme ich zu. Derzeit kommt man ja mit dem Mindestlohn in Schwulitäten, weil man die Fachkräte nicht für unter 8,50€ arbeiten lassen kann und dann aber mindestens auf dem gleichen Stadn sein müssen, wie ein deutscher Arbeiter, der für das gleiche geld arbeiten geht. Schwierige Sache.

Selbst ich kenne mittlerweile 2 Deutsche die weder lesen noch schreiben können. Allein das
finde ich schon schlimm. Dafür können die 2 Schilder lesen.
::)  hmm...Nur 2? *duck und weg*

Offline cephalus

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Re: Es gibt sie noch, die Frauen in Röcken
« Antwort #23 am: 09.01.2016 12:24 »
Leute, um was geht es hier?
Einen witzigen leicht ironischen aber belanglosen Artikel!

Ich verstehe nicht wo der Grund ist, jetzt aufeinander los zu gehen, Begriffe zu zerpflücken, und und..
Kommt mal wieder runter!

Cephalus


 

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