"Die Vorgehensweise ist umstritten, da sie Kritikern zufolge bestehende Diskriminierung durch erneute, entgegengesetzte Diskriminierung abzuschaffen versucht."
"Der Begriff „positive Diskriminierung“ ist missverständlich.[4] In dieser Begriffsvariante wird das Wort Diskriminierung von seinen Befürwortern in seiner älteren, wertneutralen Bedeutungsvariante im Sinne von Ungleichbehandlung (eigentlich Unterscheidung) verstanden, statt wie heute meist üblich im abwertenden Sinne als Benachteiligung"
"Generell lässt sich Kritik an „Affirmative Action“ unter folgender Formel zusammenfassen: „Die positive Diskriminierung des Einen ist die negative Diskriminierung des Anderen“
"Ein an der Harvard University zugelassener Weißer sieht keine andere Möglichkeit, sein Studium zu finanzieren als ein nur an Schwarze vergebenes Stipendium, färbt seine Haut mittels Bräunungspillen und erhält das Stipendium"