Autor Thema: Mode und Religion...  (Gelesen 108393 mal)

Offline Barefoot-Joe

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Re: Mode und Religion...
« Antwort #45 am: 14.06.2016 13:47 »
Es hat mich immer gewundert, dass es denen, die nicht glauben, so wichtig scheint, andere für ihren Nicht-Glauben zu gewinnen.

Instinkt und Nächstenliebe. Wer erkannt hat, dass etwas nachteilig ist, versucht andere davor zu bewahren. Natürlich ist das bei der Religion etwas problematisch, weil objektive Beweise fehlen und durch glauben ersetzt werden. Solange der Gläubige das Fehlen objektiver Beweise nicht selbst als Problem ansieht, wird der Atheist aber zwangsläufig keine Chance haben.

Zitat
Könnte es sein, dass sie sich tatsächlich doch nicht mit ihrem Nicht-Glauben so richtig sicher fühlen?

Ich kann da nur für mich sprechen: Nein. Weil ich das "an etwas glauben" durch Wissen ersetzen konnte und von daher recht gut weiß, was der Glauben an eine Religion für Folgen hat. Aber das erspare ich uns hier weil sich das nicht so einfach nachvollziehen lässt. Generell würde ich aber sagen, dass die Atheisten den Gläubigen einen Schritt voraus sind, weil sie die Religion hinterfragt haben, statt einfach zu glauben. Was sich der Gläubige ja meist nicht gestattet bzw. die Religion es verbietet.

Das Problem ist, dass ein Glaubenssystem eine scheinbare Sicherheit bietet, weil es auf jede Frage und Kritik eine Antwort hat, an die man einfach nur glauben muss, um ihr zu entgehen. Das fühlt sich dann wohlig an, ist aber objektiv betrachtet eine  Selbsttäuschung.

Von mir aus darf jeder gerne an das glauben, was er möchte, solange er nicht andere dazu bekehren will oder die Religion dazu benutzt, negative Handlungen zu autorisieren. Religion an sich ist nichts Falsches, es ist nur eine von vielen Facetten in einem sehr viel grösseren Spiel. Glaubenssysteme sind immer nachteilig, aber das merkt jeder irgendwann.
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Offline MAS

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Re: Mode und Religion...
« Antwort #46 am: 14.06.2016 14:01 »
Na, lieber Joe, das stimmt so einfach aber nicht, den nachgedacht habenden Atheisten dem einfach nur glaubenden Theisten gegenüberzustellen. Nachdenker und Einfachnurglauber gibt es überall.

Muss zum Unterricht.

LG, Michael
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androgyn

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Re: Mode und Religion...
« Antwort #47 am: 14.06.2016 21:43 »
Dazu fällt mir nur ein (Sprüche 26,12):
Dir fallen immer nur irgendwelche Bibelsprüche dazu ein, 0815 Absatz 2. Gott der du bist, der meine Semmeln frisst....

Zitat
Wenn du einen siehst, der sich weise dünkt, da ist an einem Narren mehr Hoffnung denn an ihm.
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Offline MAS

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Re: Mode und Religion...
« Antwort #48 am: 14.06.2016 22:11 »
Benehmt Euch!

Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch.

Mir ist ein Gläubiger mit Religion lieber, als einer mit einem Schuldschein!  ;D

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Offline ChrisBB

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Re: Mode und Religion...
« Antwort #49 am: 14.06.2016 22:59 »
Daumen hoch.

androgyn

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Re: Mode und Religion...
« Antwort #50 am: 14.06.2016 23:44 »
Daumen runter

Offline MAS

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Re: Mode und Religion...
« Antwort #51 am: 15.06.2016 00:28 »
Gute Nacht!
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Offline high4all

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Re: Mode und Religion...
« Antwort #52 am: 15.06.2016 07:28 »
Generell würde ich aber sagen, dass die Atheisten den Gläubigen einen Schritt voraus sind, weil sie die Religion hinterfragt haben, statt einfach zu glauben. Was sich der Gläubige ja meist nicht gestattet bzw. die Religion es verbietet.
Dem Hohelied auf Atheisten muss ich wiedersprechen. Auch Gläubige hinterfragen die Religionen und kommen unter Umständen zu dem Schluss, dass nicht die Religion wichtig ist, sondern die Beziehung zu Gott. Lebendiges Christ sein ist keine Religion.

Religiös bin ich übrigens nicht, dazu bin ich zu sehr (Geo-)Wissenschaftler.

quote author=Barefoot-Joe link=topic=5634.msg75152#msg75152 date=1465904848]
Das Problem ist, dass ein Glaubenssystem eine scheinbare Sicherheit bietet, weil es auf jede Frage und Kritik eine Antwort hat, an die man einfach nur glauben muss, um ihr zu entgehen. Das fühlt sich dann wohlig an, ist aber objektiv betrachtet eine  Selbsttäuschung.
[/quote]
Und Du bildest Dir ein, objektiv zu sein. Dabei unterliegst Du genauso dieser Selbsttäuschung, die Du anderen vorwirfst.

Da Christ sein (s.o.) kein Glaubenssystem im Sinne einer Religion ist, habe ich keine einfachen Antworten auf sämtliche Fragen des Lebens. Und viele Dinge, die passieren, kann ich nicht erklären.

quote author=Barefoot-Joe link=topic=5634.msg75152#msg75152 date=1465904848]
Glaubenssysteme sind immer nachteilig, aber das merkt jeder irgendwann.
[/quote]
Das ist zu pauschal und entspringt Deiner subjektiven Sichtweise.
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Offline high4all

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Re: Mode und Religion...
« Antwort #53 am: 15.06.2016 07:40 »

Zitat
Wenn du einen siehst, der sich weise dünkt, da ist an einem Narren mehr Hoffnung denn an ihm.

Wenn ich einen sehe, der das Feld düngt, dann weiß ich, dass das ein Bauer ist und nicht Jesus auf'm Traktor oder der heilige Geist persönlich.

Leidest Du an einer Lese- oder Rechtschreibschwäche (Legasthenie)?
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Re: Mode und Religion...
« Antwort #54 am: 15.06.2016 07:55 »
Lebendiges Christ sein ist keine Religion.


Lieber Hajo,

ich glaube nicht, dass die Zuspitzung auf den Barth'schen Religionsbegriff, wonach Religion der vergebliche Versuch des Menschen sei, sich Gott aus eigener Kraft zu nähern, wogegen Glaube die Annahme der Gnade Gottes als unverdientes Geschenk sei, hier weiterhilft.

LG, Michael
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Re: Mode und Religion...
« Antwort #55 am: 15.06.2016 08:07 »
Ich habe zu diesem Thema mal den Thread gewechselt: http://www.rockmode.de/index.php?topic=4967.msg75210#msg75210

LG,
Der Michel
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Offline Barefoot-Joe

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Re: Mode und Religion...
« Antwort #56 am: 15.06.2016 09:55 »
Hallo high4all,

Zitat
Dem Hohelied auf Atheisten muss ich wiedersprechen. Auch Gläubige hinterfragen die Religionen und kommen unter Umständen zu dem Schluss, dass nicht die Religion wichtig ist, sondern die Beziehung zu Gott. Lebendiges Christ sein ist keine Religion.

Gläubige, die ihre Religion kritisch und objektiv hinterfragen, sind erfahrungsgemäß danach meist Atheisten. ;)

Das Problem ist, dass das Glaubenssystem die Grenzen vorgibt, innerhalb derer der Gläubige es hinterfragen darf, so dass es gar nicht zum Verlust des Glaubenssystems kommen kann. Ob lebendiges Christsein nun eine Religion ist oder nicht, hängt davon ab, was man unter "Religion" versteht. Ich spreche deshalb lieber von Glaubenssystemen.

Zitat
Religiös bin ich übrigens nicht, dazu bin ich zu sehr (Geo-)Wissenschaftler.

Du glaubst doch an Gott, du glaubst an die Bibel, du hast also ein Glaubenssystem. Oder habe ich das falsch interpretiert? Was ist denn für dich der Unterschied zu "religiös"?

Zitat
Und Du bildest Dir ein, objektiv zu sein. Dabei unterliegst Du genauso dieser Selbsttäuschung, die Du anderen vorwirfst.

Ich stehe außerhalb eines Glaubenssystems, halte alle Möglichkeiten offen und lasse Beweise in jeder Hinsicht zu. So gesehen bin ich im Rahmen meiner Möglichkeiten objektiv. Sollte mir jemand den nachvollziehbaren Beweis für die Existenz des biblischen Gottes zeigen, werde ich ihn problemlos in mein Weltbild aufnehmen.

Zitat
Da Christ sein (s.o.) kein Glaubenssystem im Sinne einer Religion ist, habe ich keine einfachen Antworten auf sämtliche Fragen des Lebens. Und viele Dinge, die passieren, kann ich nicht erklären.

Was ist Christ sein denn dann?
Die Antworten auf die Fragen des Lebens ergeben sich, wenn man genügend großen Abstand davon hat. ;)

Zitat
quote author=Barefoot-Joe link=topic=5634.msg75152#msg75152 date=1465904848]
Glaubenssysteme sind immer nachteilig, aber das merkt jeder irgendwann.
Das ist zu pauschal und entspringt Deiner subjektiven Sichtweise.
[/quote]

Deine Antwort entspringt deiner subjektiven Sichtweise meiner objektiven Sichtweise. ;)

Ich verstehe, dass dir das zu pauschal vorkommt, weil du einen anderen Kontext hast als ich. Ich kann das erklären, aber da stoßen wir auf das Problem, das auch die Theisten haben: Ich kann dir keine Beweise liefern und du müsstest mir das einfach glauben. Deshalb versuche ich das erst gar nicht. Vielleicht so viel: Du hast den Satz vermutlich auf die physische Lebenszeit bezogen. Mein Kontext beinhaltet auch das Leben danach.
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Re: Mode und Religion...
« Antwort #57 am: 15.06.2016 11:05 »
Ich kann das erklären, aber da stoßen wir auf das Problem, das auch die Theisten haben: Ich kann dir keine Beweise liefern und du müsstest mir das einfach glauben.

Deshalb versuche ich das erst gar nicht. Vielleicht so viel: Du hast den Satz vermutlich auf die physische Lebenszeit bezogen. Mein Kontext beinhaltet auch das Leben danach.

Das haben Theisten und Atheisten gemeinsam: Wissenschaftliche Beweise für die Existenz bzw. Nichtexistenz Gottes sind nicht möglich.

Isofern sind Atheisten genauso Gläubige wie Theisten. Die einen glauben, dass es keinen Gott gibt und die anderen Glauben, dass es Gott gibt.

Für ein Leben nach der physischen Lebenszeit sind die Glaubensfragen notwendig. Ginge es nur um die Lebenszeit zwischen Geburt und Tod, würde ich meinen Glauben sofort über Bord werfen und völlig skrupellos mein Ding durchziehen. Die ganzen exstentiellen Fragen wären dann nur unnütze Zeitverschwendung.

Beste Grüße
Hajo
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Re: Mode und Religion...
« Antwort #58 am: 15.06.2016 12:16 »
Das haben Theisten und Atheisten gemeinsam: Wissenschaftliche Beweise für die Existenz bzw. Nichtexistenz Gottes sind nicht möglich.
Alter..was is'n das für ne Schönrederei? Wisseschaft basiert immer auf Beweisen und Reproduzierbarkeit von Abläufen. Die Ausrede, dass man nicht beweisen könnte, dass es einen Gott gibt, beweist geradezu, dass die Christen sich was zusammenspinnen. Wenn heute die Existenz von Gott nicht nachweisbar ist, dann war sie es auch vor tausend Jahren schon nicht und die Menschen haben sich die Märchen selbst erfunden um ein Wertegerüst zu schaffen. Die 10 Gebote gehen auch aus einem gesunden Menschenverstand heraus un dnicht von Gott oder dem albernen Landstreicher.

Isofern sind Atheisten genauso Gläubige wie Theisten. Die einen glauben, dass es keinen Gott gibt und die anderen Glauben, dass es Gott gibt.
Die wissen es. Zumindest, dass Glaube keine Wissenschaft ist. Zuerst muss die Kirche endlich Beweise liefern, dass es einen Gott gäbe, dann werden Atheisten ihren Irrtum auch eingestehen und es aktzeptieren, wenn es einen Gott gibt.
Beispiel. Angenommen, man wüsste nicht, dass schwarze Löcher existieren. Dann würde ich laut deiner Meinung an schwarze Löcher glauben und ich würde dir unterstellen, dass du nicht an schwarze Löcher glaubst, weil du es wir es nicht wissen, ob sie existieren. Irgendeiner aus der Wissenschaft hat aber stellvertretend für meinen "Glauben" bewiesen, dass es schwarze Löcher gibt. Die Beweiskraft liegt also immer bei denjenigen, der eine Behauptung aufstellt. Das funktioniert mit Studien so und auch mit allen anderen Theorien, wie Aliens und der hohlen Erde. Nur in der Kirche komischerweise nicht. Ich könnte auch behaupten, dass ich schwanger bin.Ich muss aber auch beweisen, dass ich schwanger bin und nicht einfach im Gegenzug jemanden vorwerfen, er glaube nur nicht daran und läge damit falsch.

Für ein Leben nach der physischen Lebenszeit sind die Glaubensfragen notwendig.
Wozu? Es wäre doch logischerweise egal. Wenn es einen Gott gäbe, kommt eh jeder ins Jenseits. Egal, ob er weiß, dass es Gott gibt oder nicht. Warum liefert die Kirche nicht endlich handfeste Beweise für die Existenz eines Gottes, wenn die Glaubensfragen so wichtig seien?

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Re: Mode und Religion...
« Antwort #59 am: 15.06.2016 12:26 »
Alter..was is'n das für ne Schönrederei? Wisseschaft basiert immer auf Beweisen und Reproduzierbarkeit von Abläufen.

Dann beweise mir bitte die Evolution. Und reproduziere mal den Ablauf der Evolution.

Auf die blöde Anrede "Alter" gehe ich nicht weiter ein. Deine Schnoddrigkeit hat vermutlich zur Folge, dass Du so oft aneckst, wie Du in Deinen Berichten schilderst.
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