Autor Thema: Auch in Paris  (Gelesen 2287 mal)

Online MAS

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Antw:Auch in Paris
« Antwort #15 am: 18.09.2023 16:57 »
Michas Rock Mini? Er ist gerade mal kniefrei. Abgesehen davon finde ich ihn absolut Paris-tauglich, im Gegensatz zu den Sandalen, aus meiner höchst subjektiven Erfahrung, wohlgemerkt. Ich war und bin ein hoffnungsloser Paris-Afficionado, aber jedesmal, wenn ich dort war, bin ich angesichts der zahlreichen Kopfsteinpflaster und sonstiger klandestiner Fußgängerfallen immer heilfroh gewesen, dank meiner "normalen" Schuhe keinen mehr als unangenehmen Kontakt meiner Zehen mit den genannten Fallen gehabt zu haben.
Hätte ich die Beine und den Körperbau dafür gehabt, hätte ich möglicherweise sogar davon phantasiert, mal in Highheels und wirklichem Minirock über die Champs Élysées zu stöckeln, selbstverständlich elegant, aber: siehe oben (LOL). Ungeachtet dessen: welcher Kerl bekommt schon einen eleganten Gang in Highheels hin?
Falls Du, lieber Micha, nicht aus beruflichen Gründen dort gewesen sein mußtest, hoffe ich, Du hattest einen sehr angenehmen Aufenthalt (wiewohl das eine das andere nicht ausschließen muß).

Ja, das war ein Umsteigeaufenthalt, lieber Morle. Zwischen der Ankunft in Montparnasse und der Abfahrt in Est hatten wir gut 4 Stunden Zeit und sind so in Cité (oder so ähnlich) aus der U-Bahn raus und zur Notre Dame spaziert und haben schräg gegenüber Kaffee getrunken. Das war ein sehr angenehmer Aufenthalt in dieser ansonsten auch hektischen Stadt. Man sollte sich immer mehr Zeit nehmen, statt von Bahnhof zu Bahnhof zu hetzen!

Mit diesen Sandalen hatte ich da absolut keine Probleme, eher schon mit dem Rollkoffer. "Barrierefreiheit" ist in Paris wohl noch ein Fremdwort. Das Thema hatten wir mal im Bahn-Thread.

LG, Micha
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Offline Morle

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Antw:Auch in Paris
« Antwort #16 am: 18.09.2023 19:22 »
Lieber Cephalus, Du hattest also vor einigen Jahren beruflich viel Zeit in Paris verbracht, so so! Du darfst Dir ab sofort meines uneingeschränkten Neids sicher sein (breit grins), zumal das auch noch mindestens ausreichende Französisch-Kenntnisse impliziert.
Was die Punktwertung anbelangt: soweit ich mich erinnere (mein letzter Besuch ist eine halbe Ewigkeit her), war es bei allen Besuchen mit dem bemüht-berühmten Pariser Chic und der Pariser Eleganz nicht allzuweit her.

Lieber Micha: schräg (der Notre Dame) gegenüber Kaffee getrunken; daran zahlte ich vermutlich heute noch ratenweise ab (grins). Aber ernsthaft: kürzlich erst im TV gehört: Paris ist jetzt die zweitteuerste Stadt der Welt!

LG, Morle
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Antw:Auch in Paris
« Antwort #17 am: 18.09.2023 19:49 »
Lieber Micha: schräg (der Notre Dame) gegenüber Kaffee getrunken; daran zahlte ich vermutlich heute noch ratenweise ab (grins). Aber ernsthaft: kürzlich erst im TV gehört: Paris ist jetzt die zweitteuerste Stadt der Welt!

LG, Morle

Halb so schlimm! Frankreich ist eh teuer, so dass uns der Kaffee - ich trank sogar Café Vinoise mit viiieeel Sahne und wir beide aßen sogar noch je ein Croissant - nicht sonderlich teuer vorkam. Aber aus Kostengründen haben wir es vermieden, in Paris zu übernachten. Und ich habe diesen Aufenthalt in so angenehmer Erinnerung: Das war so ein Café, ähnlich wie ein Wintergarten, mit viel Glas, an einer Straßenecke gegenüber einer Seinebrücke. Und diese schöne Erinnerung ist ja nun im Preis mit drin. Es hatte übrigens den hübschen Namen "La crème de Paris". Hier gibt es eine Streetview davon:
https://www.google.com/maps/@48.8529449,2.3467612,3a,75y,2.62h,90.13t/data=!3m7!1e1!3m5!1soEvBid_tn945OfLm_oSlOw!2e0!6shttps:%2F%2Fstreetviewpixels-pa.googleapis.com%2Fv1%2Fthumbnail%3Fpanoid%3DoEvBid_tn945OfLm_oSlOw%26cb_client%3Dmaps_sv.tactile.gps%26w%3D203%26h%3D100%26yaw%3D4.493996%26pitch%3D0%26thumbfov%3D100!7i16384!8i8192?entry=ttu

Ich erinnere mich auch noch daran, dass ich 1990 in Rom mal Cappuccino im Café Greco trank, wo er dreimal so viel kostet, wie woanders, aber das Café hängt voller Bilder aus dem 18./19. Jh., mit denen arme Maler ihren Kaffee usw. bezahlt hatten. Es war also Café- und Museumsbesuch in einem, und dafür war der Preis okay. Und in meiner Erinnerung habe ich "Ich war im Café Greco" und nicht "ich wäre gerne ins Café Greco gegangen, habe es mir aber aus Kostengründen verkniffen".

LG, Micha
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Offline cephalus

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Antw:Auch in Paris
« Antwort #18 am: 18.09.2023 19:50 »
Hallo Morle,
mein Französisch begrenzt sich weitgehend auf ein paar Höflichkeitsfloskeln. Ich war überwiegend von schweizer, britischen und spanischen Kollegen umgeben - keine Chance und keine Notwendigkeit französisch zu lernen.

Auf die Idee mit unser Punktewertung sind wir gekommen, weil gerade an den Galeries Lafayette auffallen viele top gestylte Damen mit turmhohen absätzen unterwegs waren. Anderen Orts nicht so ;)


Offline high4all

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Antw:Auch in Paris
« Antwort #19 am: 18.09.2023 20:06 »
Ungeachtet dessen: welcher Kerl bekommt schon einen eleganten Gang in Highheels hin?
Mir fallen da etliche Kerle aus dem High Heels Forum ein.  :)

Und ich bekomme das auch hin. Vielleicht nicht so wie die Models auf dem Laufsteg (die das übertreiben machen müssen), aber wie Frauen aus dem Alltag durchaus. ;)

Herzliche Grüße
Hajo
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Offline Morle

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Antw:Auch in Paris
« Antwort #20 am: 19.09.2023 00:10 »
Herzlichen und ehrlich gemeinten Glückwunsch, lieber Hajo. Du trägst aber hoffentlich nicht diese turmhohen 12,5 oder gar 15 vm-Absätze, oder?
Da fällt mir ein: als jemand mit Stil kennst Du ja die Maxime: je höher der Rock, desto niedriger der Absatz (und deine Röcke/Kleider lassen oft wirklich nicht viel bedecktes Bein übrig, was nicht unästhetisch aussieht).
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Offline high4all

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Antw:Auch in Paris
« Antwort #21 am: 19.09.2023 08:34 »
Nee, so hoch hinaus  geht es nicht mehr. Meistens sind es 6 bis 10 cm, maximal 12 cm.
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Offline Timper

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« Antwort #22 am: 19.09.2023 09:08 »
……. zum Schaustöckeln….
Am Samstag sah ich viele Frauen mit High Heels. Und nicht wenige davon sahen nicht wirklich glücklich damit aus. Wer 4-5 Stunden damit auf dem Dancefloor unterwegs ist wirft sie hinterher in die hinterste Ecke der Wohnung. Zu beobachten war das die meisten sich mit nicht so hohen begnügen weil es mehr Freude erzeugt keine Schmerzen in den Füße zu haben.
Kann beim Schausitzen im Garten natürlich anderes sein…
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Offline GregorM

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« Antwort #23 am: 19.09.2023 10:50 »
Kann beim Schausitzen im Garten natürlich anderes sein…

Schausitzen bin ich gerne ohne. Männer sollten, wie glücklicherweise auch immer mehr Frauen. vernünftiges Schuhwerk tragen. Mir geht es um die Freiheit.

Gruß
Gregor
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Gregor

Offline Timper

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Antw:Auch in Paris
« Antwort #24 am: 19.09.2023 11:35 »
Ach zum Schausitzen an der Bar sehen High Heels schon geil aus. Nur für 4-5 Stunden auf dem Dancefloor wird es mit Sicherheit unbequem und ggf schmerzhaft. Also sollte der Einsatzzweck beachtet werden.
Man latscht ja auch nicht mit Bergstiefel über den Boulevard. Da reichen schicke Sneaker oder andere elegante Stiefeletten.
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Offline Skirtedman

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Antw:Auch in Paris
« Antwort #25 am: 19.09.2023 11:37 »
……. zum Schaustöckeln….
Am Samstag sah ich viele Frauen mit High Heels. Und nicht wenige davon sahen nicht wirklich glücklich damit aus. Wer 4-5 Stunden damit auf dem Dancefloor unterwegs ist wirft sie hinterher in die hinterste Ecke der Wohnung.

Jetzt sind wir aber wirklich ganz weit abgekommen vom eigentlichen Thema.

High Heels und ganz besonders ausgesprochene Stöckelschuhe habe ich ohnehin nie wirklich verstanden.

Ich finde es weder an Männern hübsch, noch an Frauen. Ich sage: Okay, maaaal kann es vielleicht tatsächlich mal gut aussehen, meist finde ich es aber nicht eine Spur hübsch.

Warum tut man sich sowas an? Man sagt, es soll die Frauenbeine verlängern und somit einen stimulierenden Reiz bei Männern auslösen. Ich nehme lieber andere stimulierende Reize wahr als solch ein Gestöckel.

Wenn Frauen denken, sie würden sich damit aufhübschen, dann schwingt da bei mir im Hinterkopf das fast martialisch-preußische Leitmotiv mit:
"Wer schön sein will, muss leiden!"

Wie ich diesen blöden Spruch das erste Mal hörte, glaubte ich noch daran, was dieser vermitteln will. Je mehr ich damit konfrontiert wurde, desto bescheuerter klingt er für mich.

"Wer schön sein will, muss leiden!" hatte ich vermutlich auch zu hören bekommen, als ich zwangsveranzugt wurde zur feierlichen Abiturszeugnisausgabe. Vielleicht gleich noch ein zweites Mal, als mir dann eine Kulturbinde um den Hals gelegt wurde, in dem Glauben, mich damit zu einem hübschen jungen Mann zu machen (soweit das Material das hergab).

Gesteifte Hemdkragen und Strick um den Hals - es gibt für mich kaum etwas lebensbedrohlicheres! Vielleicht hat mein intensives Asthma seit frühesten Kindheitstagen dazu geführt, dass meine innerste Psyche sich da noch mehr dagegen sträubt, als es manch anderer fürs In-Reih-und-Glied-Tanzen sozialisierter Mann empfindet.

Oder erst ein Vatermörder - ein gefährlicher Name bestätigt ja schon das Programm - steif ohne Ende. Von bequem und Bewegungsfreiraum kann da gar nicht mehr die Rede sein. Ich als konstitutionelles dürres Gestell hatte schon Schwierigkeiten, nicht als steifes Strichmännchen daherzukommen in jungen Jahren.

Jeder Hemdkragen unterstütze noch mal mehr meine steife, fast verkrampft wirkende Erscheinung. Und Hemden gehörten zu der Standardkleidung in der Zeit, als mir meine Mutter noch die Kleidung für den Tag rauslegte.

Weg mit dieser steifen Symbolik!!! Anzug, allein schon wegen "warm", war mir ein Gräuel. Kragen machten mich steif. Und Strick um den Hals: Das Ende meiner Freiheit!

Warum fragt man nicht den Körper, was ihm am besten tut? Warum bestimmt noch immer die Psyche, was man tun sollte, die von klein auf damit gefüttert wurde, bloß auf keine anderen Ideen zu kommen als das, was als "schick" gilt?

Ich bin da raus aus der Nummer! Ich wäge ab zwischen: was meinem Körper gut tut, und: was vielleicht sinnvoll ist. Und dann erst kommt allenfalls "schön".

Und wer mir einreden will, dass das falsch ist, was ich mache, dann tut er mir nicht gut. Dann muss ich mich fragen, wie nötig ist es, dass ich auch da Kompromisse schmiede, oder wie egal ist es mir, was er mir einreden will. Hm, ja. Ganz klar sind wir alle soziale Wesen. Vollkommen egal kann es nicht sein, was andere von mir denken, reden oder wie sie mich behandeln. Aber bitte nicht an sinnlosen Normen festhalten, die ihre Zeit überdauert haben! Wer will, kann ja ein Holzplättchen hinter seine Unterlippe einlegen. Für mich macht das keinen Sinn. Auch kein Anzug, steifer Kragen, Schlips.

Ich finde es gut, dass in unsrer Weltregion immer mehr Interesse unter Männern besteht, sich dem ewigen Hosengelübde zu entziehen.

Und da finde ich toll, wenn solch ein Artikel erscheint, den uns Gregor per Link vorgestellt hat. Die Männer sollten sich mehr frei in ihren Köpfen machen. Dann klappt es auch mit mehr frei bei ihren Klamotten. Selbstbestimmt. Nicht fremdgesteuert.

Wer schön sein will, muss sich wohlfühlen!
Wer schön sein will, bestimmt selbst über sich!
(Dann ist ein schöner Mensch auch ein wertvoller Mensch.)

Offline Timper

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« Antwort #26 am: 19.09.2023 12:09 »
Tja Geschmäcker sind verschieden. Der eine steht auf Heels, der nächste auf Hemden, der nächste auf Röcke, der übernächste auf Girlieröcke und Flatterkleidchen…..😉😅.
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Offline cephalus

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« Antwort #27 am: 19.09.2023 13:48 »
Da hast Du Recht Timper!

Nicht für jeden ist Luftigkeit und Bequemlichkeit das Maß aller Dinge ;)
Ich liebe die Abwechslung und Vielfalt, das Spielen mit Klamotten und Outfits - da darf es gelegentlich auch mal weniger bequem sein.
Danach kann ich es mir ja wieder komfortabel gestalten.


 

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