Autor Thema: Discrimination: Why can't we wear a skirt or a dress?  (Gelesen 13315 mal)

Offline Erwin

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Ich habe ein link gefunden via ein andere Forum. Es ist was meine Tochter gegen mir sagte: Weshalb können Frauen Hose, Kleider und Röcke tragen und warum müssen Männer immer Hose tragen? Sie kennt mich in einem Rock. Das ist auch warum sie das fragte.

https://www.youtube.com/watch?v=Z7JHYA0krl4&feature=youtu.be
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Offline GregorM

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Re: Discrimination: Why can't we wear a skirt or a dress?
« Antwort #1 am: 15.06.2017 06:20 »
12 Minuten Video: Warum können Männer keine Röcke tragen? Und dabei Frauen alles?
Man kann sich nur darüber wundern.

Nun, ich und andere tragen Röcke. Und so schwer und so unakzeptabel ist es nun auch wieder nicht. Nur sollten mehrere Männer sich trauen, sich von der obligatorischen Hose einen Abstecher zu machen. 
 
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Gregor
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rockability

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Re: Discrimination: Why can't we wear a skirt or a dress?
« Antwort #2 am: 15.06.2017 07:30 »
liegt meiner Meinung nach, an der Beschaffenheit des männlichen Körpers, den viele für unpassend halten.
Nicht umsonst, wird hier auch über Männer gewettert und als unpassend bezeichnet, die mehr als nur einen Rock tragen, mit der Begründung, dass es scheiße aussieht. Warum sollte das nun ausgerechnet nicht für Röcke an Männern gelten? Ring frei!  ;D

Offline JJSW

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Re: Discrimination: Why can't we wear a skirt or a dress?
« Antwort #3 am: 15.06.2017 08:01 »
liegt meiner Meinung nach, an der Beschaffenheit des männlichen Körpers, den viele für unpassend halten.
Nicht umsonst, wird hier auch über Männer gewettert und als unpassend bezeichnet, die mehr als nur einen Rock tragen, mit der Begründung, dass es scheiße aussieht. Warum sollte das nun ausgerechnet nicht für Röcke an Männern gelten? Ring frei!  ;D

Ja so wie du, du mäkelst auch immer über meinen Bauch. Du bist da keinen Deut besser.

Aber ich lasse mich davon nicht abhalten, Röcke  zu tragen.

Wer dick ist sieht auch in Hosen dick aus.
Aber Männer in Hosen ist der gewöhnliche Mensch gewöhnt.



 
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Offline Erwin

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Re: Discrimination: Why can't we wear a skirt or a dress?
« Antwort #4 am: 15.06.2017 08:18 »
Ja so wie du, du mäkelst auch immer über meinen Bauch. Du bist da keinen Deut besser.

Aber ich lasse mich davon nicht abhalten, Röcke  zu tragen.

Wer dick ist sieht auch in Hosen dick aus.
Aber Männer in Hosen ist der gewöhnliche Mensch gewöhnt.

Sehr richtig gesprochen. Wir wollen das jemand kann tragen sie wollen. Und jemand sieht am besten aus wenn er sich am besten fühlt. Dabei spielt es keine Rolle, ob jemand den ganzen Tag in einer Windel läufe oder in ein Regular Jeans mit einem Polohemd.
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Offline JJSW

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Re: Discrimination: Why can't we wear a skirt or a dress?
« Antwort #5 am: 15.06.2017 08:27 »
Die meisten Männer kennen es nicht anders, sie tragen ihre Hosen, wie es jeder andere tut. Für den Sommer dann eventuell eine kurze Hose, so knielang, das genügt den meisten
Da kommt kaum jemand auf die Idee, das ganze zu hinterfragen.

Und falls doch mal jemand einen Mann im Rock sieht und sein Interesse geweckt wurde, es gleich zu tun,
dann fangen die Probleme an:
Wie erkläre ich es Frau und Kind?
Was könnten denn die anderen denken? ( Freunde,  Verwandte, Nachbarn usw.)

Das Männer Röcke tragen können ist möglich, wir sind der Beweis.
Aber wir sind nur wenige und können nicht überall sein.

Deshalb finde ich Videos, Blogs oder Artikel, die den "Hosenzwang" kritisch hinterfragen hilfreich.
Doch diese sind nicht zufällig, sondern oft nur über gezielte Suche zu finden.
Gruß
Jürgen
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Offline Erwin

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Re: Discrimination: Why can't we wear a skirt or a dress?
« Antwort #6 am: 15.06.2017 08:35 »
Ich glaube das die meiste Männer nur ins Hause Röcke tragen (wenn er ein Rock tragen werden). Und wenn er ein Partner habe soll es heimlich getan werden. Es scheint dass nur 5 oder vielleicht 7 Prozent, ich weiss es nicht, von der Männer Röcke tragen. Und das ist viel mehr als Männer die in der Öffentlichkeit Röcke tragen.
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Offline Petrullo

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Re: Discrimination: Why can't we wear a skirt or a dress?
« Antwort #8 am: 15.06.2017 08:59 »
da der Link nicht funktioniert, der ganze Text.
ännern das Kleid!
ZEITMAGAZIN NR. 36/2015 6. OKTOBER 2015
Dass nur Frauen Kleider tragen dürfen, ist eine Ungerechtigkeit der Geschichte – der Mann ist der große Verlierer der Mode. Von Tillmann Prüfer
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Männer dürfen heute sehr viel – aber keine Kleider tragen. Nicht weil es gesetzlich verboten wäre. Es ist nur vollkommen unmöglich. Ein solcher Auftritt ist zumindest verstörend. Ein Mann im Kleid braucht immer einen Rahmen, der ihn akzeptabel macht. Eine Travestie-Bühne oder einen Junggesellenabschied. Ansonsten wird ein Kleid als Regelverletzung aufgefasst.

Es ist eine große Ungerechtigkeit. Doch anders als Frauen, die sich mitunter vehement dagegen wehren, dass ihnen die Gesellschaft Bekleidungsnormen aufnötigt, sehnen sich Männer nicht danach, Kleider tragen zu dürfen, warum eigentlich nicht? Kaum etwas wäre für männliche Bedürfnisse geeigneter: ein einziges Teil, das man sich überwirft – und mit dem man dann komplett angezogen ist. Männer haben das im westlichen Kulturkreis praktisch nicht. Außer vielleicht den Blaumann. Aber das macht doch niemand: morgens mal schnell in den Blaumann schlüpfen, um beim Bäcker Brötchen zu holen. Hätten Männer ein Äquivalent zum Kleid, sie würden es ausgiebig nutzen.

Aber das Kleid gehört ganz allein der Frau. Es ist assoziiert mit allem, was man an Frauen faszinierend finden kann. Kein Kleidungsstück harmoniert unmittelbarer mit dem Körper, kein Kleidungsstück präsentiert seine Trägerin besser, indem es sie verhüllt. Wenn man Mode als Sprache sehen möchte, ist das Kleid das Gedicht. Es ist frei von aller Zweckmäßigkeit, ein Kleid wärmt nicht, es schützt nicht gegen Regen, und es ist mitunter nicht einmal bequem. Ein Kleid ist eben nicht Bekleidung, es ist die pure Botschaft. Ein Kleid kann aufregend sein und beruhigend, hingebend oder distanzierend, in einem Kleid kann sich eine Frau hervorheben oder verstecken. Wenn eine Frau ihre Kleider nebeneinanderlegt, hat sie eine Galerie all ihrer Zustände und Gefühle. Der Designer Wolfgang Joop hat einmal gesagt, er finde, ein perfektes Kleid dürfe nur einen Abend halten und sollte danach auseinanderfallen. Denn nach dem Auftritt sei alles gesagt, und wiederholen sollte man sich nicht.

Mit dem Erwerb eines Kleides kann eine Frau sich selbst ein Versprechen geben. Sie kauft ein Kleid und hat damit eine Hypothek auf ihre eigene Zukunft. Vielleicht ist sie noch nicht die Frau, die sie sein möchte. Aber sie hat schon einmal das Kleid, das diese Frau tragen würde. Es heißt, ein Kleid drücke die Persönlichkeit einer Frau aus. Vielleicht ist das nur die halbe Wahrheit. Indem man sich kleidet, bekommt man erst einen Zugang zur eigenen Persönlichkeit. Der Kauf von Kleidern, das Anprobieren und Vergleichen, ist wie ein Selbstgespräch. Deswegen ist es so aufwendig. Eine Frau muss sich dabei mit sich selbst auseinandersetzen und über sich nachdenken. Der Mann steht daneben und versteht nicht. Das ist das Schicksal des modernen Mannes. Wenn es darum geht, sich selbst zu kleiden, spielen Frauen die Klaviatur vom tiefen A bis zum fünfgestrichenen c’’’’’ – während Männer schon ganz froh sein können, wenn sie auf der Tonleiter Hänschen klein hinkriegen.

Frauen sind mehrheitlich geübt darin, in der Sprache der Kleidung zu kommunizieren. Männer sind es nicht. Es ist eine Kulturtechnik, zu der sie kaum Zugang haben. Der einzige Grund, warum Männer nicht beleidigt dagegen anmotzen, ist, dass sie gar nicht verstehen, dass sie benachteiligt sind. Sie sind einfach froh, dass sie weniger Klamotten kaufen müssen. Aber das ist in etwa so, als wenn jemand im Restaurant die Weinkarte nicht lesen kann und deswegen immer mit demselben Bier zufrieden ist.

Wie kommt es eigentlich, dass Männer keine Kleider tragen? Die Zeiten waren einmal anders. Über Jahrtausende haben Männer und Frauen dieselbe Art von Kleidung getragen. Erst seit 700 Jahren nutzen wir getrennte Garderobe. Im alten Ägypten, in der römischen Antike und auch im frühen Mittelalter trugen Frauen und Männer die gleichen Kleider. Die wichtigen Unterscheidungen in der Kleidung wurden zwischen den hohen und niedrigen Ständen gemacht. Und nicht zwischen Frauen und Männern. Die Kleidung wallte um den Körper, die Hose war chancenlos. Zwar gab es schon früh hosenähnliche Beinkleider. Diese waren vor allem dazu gedacht, besser reiten zu können. Römer und Griechen lehnten die germanische und gallische Beinmode als unzivilisiert ab. Die "barbarische Hose" galt in Rom noch Ende des 4. Jahrhunderts als derart anstößig, dass eine kaiserliche Verfügung das Hosentragen unter Strafe stellte. Noch im 16. Jahrhundert zeigte Holbeins Porträt von Heinrich VIII. den Tudor-Herrscher in einem Renaissance-Outfit, das man heute als Hemdkleid mit Leggins bezeichnen würde.

Im Verlauf des 18. Jahrhunderts stellte sich das Bürgertum gegen den Adel – und dies hatte auch Konsequenzen für die Kleidung. Der Stil der Aristokratie wurde als weibisch verfemt, dagegen idealisierte sich das Bürgertum als männlich. Der Mann trug auf keinen Fall mehr einen Rock. Die Frau aber wurde aus dem öffentlichen Leben gedrängt. Sie hatte sich fortan um den Haushalt und die Erziehung der Kinder zu kümmern. In der bürgerlichen Gesellschaft gab es keine kulturelle Ausdrucksmöglichkeit mehr für sie. Ihr blieb die Mode. Die Art, sich aufzumachen, das Ausfeilen der Nuancen, wurde zur neuen Sprache derer, die ansonsten zur Sprachlosigkeit verdammt waren.

Heute, da sich die Möglichkeiten der Geschlechter annähern, sind Frauen darin dem männlichen Geschlecht weit voraus. Sie beherrschen die stillen Dialoge der Kleider und probieren sie in neuen gesellschaftlichen Rollen aus. Und der Mann versteht es einfach nicht.

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Offline high4all

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Re: Discrimination: Why can't we wear a skirt or a dress?
« Antwort #9 am: 15.06.2017 09:13 »
Zitat
Wer dick ist sieht auch in Hosen dick aus.

Langsam gewöhne ich mir ab, meinen Bauch mit Hilfe der Kleidung zu verstecken.
Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

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Offline freak8

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Re: Discrimination: Why can't we wear a skirt or a dress?
« Antwort #10 am: 15.06.2017 12:33 »
Na ja,ich  habe bei Röcken Kleidergröße 38. Ich habe keinen Bauch und trage was mir gefällt. In der Regel Rock.
Aber warum sollten Männer mit einer größeren Kleidergröße nicht auch Rock tragen.
Bei den Frauen hört das Rock tragen auch nicht bei Kleidergröße 38 auf.
Wie immer,alles Geschmackssache.
Es gibt auch Frauen,denen Röcke nicht stehen. Oder die sich mit Rock nicht wohl fühlen.
Ich kenne nicht nur eine Frau,die keine Röcke tragen.

Offline Jo 7353

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Re: Discrimination: Why can't we wear a skirt or a dress?
« Antwort #11 am: 15.06.2017 13:08 »
Wer dick ist sieht auch in Hosen dick aus.
Und die Frage, ob ein dicker Mann in Hose oder Rock besser aussieht, beantworte ich so, daß ich besseres Aussehen in im Rock erwarte. Ich suche die bessere Kleidung zum nun mal so vorhandenen Körper, und da gewinnt meistens der Rock.

Gruß,
Jo
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Offline high4all

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Re: Discrimination: Why can't we wear a skirt or a dress?
« Antwort #12 am: 15.06.2017 13:45 »
Zitat
Ich suche die bessere Kleidung zum nun mal so vorhandenen Körper, und da gewinnt meistens der Rock.

Das ist schon eine interessante Aussage, Jo. Ich empfinde es ähnlich. Ob das daran liegt, dass wir uns so an Röcke gewöhnt haben? Eingefleischte Hosenträger werden vermutlich das Gegenteil sagen.
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rockability

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Re: Discrimination: Why can't we wear a skirt or a dress?
« Antwort #13 am: 15.06.2017 13:50 »
Ja so wie du, du mäkelst auch immer über meinen Bauch. Du bist da keinen Deut besser.

Wer dick ist sieht auch in Hosen dick aus.
Aber Männer in Hosen ist der gewöhnliche Mensch gewöhnt.
Ich mäkel ueberhaupt nicht ueber deinen Bauch. Ich interfrage nur, warum Frauen ohne Probleme Hosen und Röcke tragen können bzw. alles trage können, im Gegensatz zu Männern. Mit der Frauenbewegung und Emanzipation ist m.E.nur ein kleiner Teil erklärbar. Es hätte genauso sein können, dass Männer wie Frauen und Frauen wie Männer angezogen sein haetten koennen.

Hosen sind nichts sinnliches und erotisches. Sie sind funktional und pragmatisch. Darum gewichtet es nicht, ob Männer in Hosen dick wirken. Dicke Frauen wird genauso unterstellt, dass ihnen keine Roecke stehen. Es gibt auch Roecke, denen kräftige Frauen schmeicheln. Ich habe heute auch einen Rock in den Schrank zurück gelegt als ich mir mein Oberkoerper durch die Bluse viel zu breit vorkam und unten dann der Rock, der die schmale Huefte betont. Das sah ungefähr so aus al würde man ein Lwogmännl mit zwei unterschiedlichen Körperteilen zusammen stecken, die nicht zusammen gehören.

Also nicht immer auf Kommando die beleidigte Leberwurst spielen, sondern lesen, was ich schreibe.

Offline high4all

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Re: Discrimination: Why can't we wear a skirt or a dress?
« Antwort #14 am: 15.06.2017 14:20 »
Zitat
Hosen sind nichts sinnliches und erotisches.

Ich weiß nicht, so generell würde ich das nicht sagen. Es gibt durchaus Frauen, die in knappen Hosen, welche den Hintern betonen, erotisch wirken.

Natürlich ist das Geschmackssache.
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