Autor Thema: Frauen...  (Gelesen 20700 mal)

Offline cephalus

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Frauen...
« am: 06.10.2004 16:02 »
Hallo Leute,
das folgende Thema hatten wie hier im Forum schon öfter und in den verschiedensten Variationen - jetzt wieder eine neue Variante, die zu Abwechslung mal mich persönlich betrifft:
Ich habe eine langjährige Freundin, mit der ich mich immer gut verstand, über eine Kumpelhafte Beziehung ging es nie hinaus, vermutlich weil wir beide verheiratet waren.
Als ich das erste mal im Rock auftauchte, war sie die einzige, die das nicht nur hinnahm und tolerierte, sondern wirklich davon begeistert war. Öfter hat sie mich jedoch nicht im Rock gesehen, aber sie weis dass das kein einmaliges Ereignis war.
Wie das Leben so spielt, lösen ich Ehen auch mal auf, Freundschaften bleiben und werden auch etwas enger  ;D
Was soll ich sagen? „es ist toll wenn andere Männer Röcke tragen aber bitte nicht der, der der eigene werden könnte“. Gut, soweit ist es noch nicht, wir sind gerade in der Stufe „gelegentlich mal ein Rock ist ok, aber bitte nicht zu oft und schon gar nicht immer“ aber die Beziehung ist auch (noch) nicht so eng, dass ich von meiner Partnerin sprechen würde.
Ist schon irgendwie interessant, wie sich Ansichten wandeln.
Bevor gleich gewettert wird (gel Ferdi ;) ):
 Ich denke ich werde schon noch ein paar Dinge klarstellen müssen, bevor es zu spät ist, ich hoffe nur ich bekomme das rechtzeitig und vor allem geeignet hin diesesmal – das letzte mal ging`s  schief.
Jedenfalls habe ich jetzt den Vorteil, nicht bei null anfangen zu müssen.

Cephalus

Offline karber

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Re:Frauen...
« Antwort #1 am: 06.10.2004 18:35 »
Hab irgenwie das Gefühl, Frauen sind wesentlich intoleranter als Männer. Wüsnsch dir Glück, Cepalus, meine es ernst, verleugne aber nicht dich und Leben, sonst bereust du es irgendwann einmal.

Grüsse Karl

chunky

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Re:Frauen...
« Antwort #2 am: 06.10.2004 19:30 »
Hi cephalus,
wünsche Dir glück.

Ich glaube ich habe wirklich seltene Spezies daheim, sie hat mich in Hosen kennengelernt und geheiratet und als ich mit einen Bild von MenInTime ankam war sie begeistert und wir riefen sofort Schneiderei an um einen Rock nach unseren Vorstellungen schneidern zu lassen.

Ich drücke Dir die daumen.

P.S. für mein weible ist es inzwischen ungewohnt, wenn ich mal nee Hose anziehe *g*

Offline Dieter

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Re:Frauen...
« Antwort #3 am: 06.10.2004 21:19 »
Ich kann mich auch nicht beschweren. Heute beim Abendessen fiel mir was von der Gabel ...

Meine Tochter (7J.): Ist Dir was auf den Rock gefallen ? - Schaut, überraschtes: Oh!

Ich habe eine Hose an, das war eher ungewohnt für sie.

Gruß

Dieter


girlieskirt

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Re:Frauen...
« Antwort #4 am: 07.10.2004 08:32 »
Hallo,

um die Frage zu beantworten: Ja, der Grossteil der Frauen ist sogar sehr intollerant. Männer kommen selten auf die Idee, einem anderen Mann zu sagen, er sei fett oder der Anzug oder die Jeans/Shirt/Hemd passt nicht. Bei Frauen ist es an der Tagesordnung. Den meisten Frauen kann man es nie recht machen. Wer meckert denn immer an Frisuren oder Outfits rum? Ich hab noch keinen Mann erlebt, der das macht. Ich glaube, Ferdi hat es einmal in einem anderen Tread gesagt: Für die meisten Frauen ist es schlimmer als ein atomarer Super-GAU, wenn eine andere Frau die gleichen Schuhe oder das gleiche Kleid trägt. Da treten alle weltpolitischen Krisen in den Hintergrund.

Ich weiss, dass ich da fiess bin, aber es macht mir Spass, diese Engstirnigkeit hochzunehmen. Wenn ich mit Faltenmini und offenen Haaren durch die Innenstadt gehe, bekommen viele Frauen eine Krise. Zum einen richtet sich der Blick ihres Ehegatten aufgrund eines naturbedingten, in der Evolution verankerten homonellen Zwanges auf mich, zum anderen müssen sie feststellen, dass sie nicht halb so attraktiv aussehen, auch wenn sie es könnten. Selber schuld. Wenn Blicke töten könnten, hätte ich keine Chance zu überleben. Aber sie tun es nicht, deshalb macht es doppelt Spass.

Liebe Grüsse
Rici

Offline cephalus

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Re:Frauen...
« Antwort #5 am: 07.10.2004 09:17 »
Hallo,
ich denke an der eigenen Intolleranz liegt's in diesem Fall nicht, vermutlich mehr an der vermuteten Intolleranz der Umgebung. Anders kann ich mir den Wandel von der ursprünglich begeisterten Einstellung zu vorsichtiger Ablehnung nicht erklären.
Ich stell mir nur gerade die Frage wann, in welcher Form und mit welchem Nachdruck ich für Klarheit sorgen soll, zumal Röcke in der Praxis bei mir, ausser zuhause , eh die große Ausnahme darstellen.
Oder gleich zwei Schritte auf einmal?!
- Wär vieleicht sinnvoll, pack ich aber nicht  :-\
Cephalus

Offline ANAP

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Re:Frauen...
« Antwort #6 am: 07.10.2004 13:10 »
Hallo Cephalus,

Nun gab es in den Foren ja schon mehrfach Berichte darüber, wie (fremde/ sprich: nicht die eigene) Frauen auf Männer im Rock reagieren. Ich habe mir dabei beim Lesen schon öfter die Frage gestellt, ob diejenigen auch so reagieren würden, wenn es sich dabei um ihren eigenen Mann/Freund/Partner handeln würde.
Dein Bericht über Deine alte Kumpelin / neue (vielleicht einmal-)Partnerin passt vortrefflich in diesen Gedankengang.
Für mich liegt "der Hase" an folgender Stelle "begraben": Es läßt sich sehr leicht über etwas auf der rein intellektuellen Ebene diskutieren, solange man(frau) selbst nicht davon betroffen ist. Ist man(frau) aber dann selbst betroffen, so stellt man(frau) bisweilen (überrascht?) fest, dass man(frau) aus mehr als seinem Kopf (=Intellekt) besteht. Plötzlich tauchen da dann auch noch Gefühle auf, die nicht so richtig im Einklang mit dem (früher) Gesagten zu sein scheinen. (Habe zu diesem Thema an anderer Stelle ja schon über meine persönlichen Erfahrungen mit meinem "Intellekt- Gefühls- Spagat" geschrieben. Will das jetzt nicht alles wiederholen, kannst Du bei Interesse ja nachlesen.)
Du schreibst:
Zitat
Ist schon irgendwie interessant, wie sich Ansichten wandeln.
Vielleicht hat sich Ihre Ansicht garnicht verändert, da sie das Thema jetzt aber sehr viel mehr tangiert, kommen eben auch andere Betrachtungsweisen und -ebenen (als vielleicht die rein intellektuelle) hinzu.

Liebe Grüße von
ANAP

Offline Ferdi

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Re:Frauen...
« Antwort #7 am: 07.10.2004 13:58 »
Hallo zusammen!

Ich glaube, die unterschiedliche Betrachtungsweise hängt auch mit einer gewissen "Eifersucht" mancher Frauen auf gutaussehende Männer zusammen, besonders wenn Männer in ihren Röcken aufgrund ihres guten Gesamtstils und auch aufgrund gut gewachsener, langer und schöner Beine attraktiver aussehen als sie selbst. Ich selbst habe diese Erfahrung genau wie viele andere rocktragende Männer schon häufig gemacht. Auch wenn ein Mann alles vermeidet, was ihm einen "femininen" Look eintragen könnte, so empfindet eine Frau doch Konkurrenz, wenn ihr Partner aufgrund seiner optischen Attraktivität die Blicke anderer Frauen auf sich zieht. Wenn dann seine Beine auch noch schön glatt, sonnengebräunt, lang und gerade unter einem attraktiven Rock (z. B. Kilt) zu bewundern sind, dann empfindet das so manche Frau als eine Verletzung ihres "Machtbereiches". Denn viele Frauen scheinen gutes "sexy" Aussehen immer noch als Erbhof der Frauen zu sehen, den es mit Klauen und Zähnen zu verteidigen gilt. Auffallend ist auch, dass dann Frauen, die dem rocktragenden Mann bewundernd positiv gegenüberstehen, auf einmal glauben, verbal auf ihre eigenen optischen Vorzüge hinweisen zu müssen. Das Argument "Auffallen" wird dann nur noch vorgeschoben, um nicht zugeben zu müssen, dass sie von der Attraktivität des Rockträgers eingeholt werden.

Jahrhundertelang waren Röcke Stilmittel der Frauen, um sexuell attraktiv auszusehen, während die Männer doch bitte in unattraktiver Einheitskleidung rumlaufen sollten. Von ihnen wurde erwartet, dass sie mit dicken Autos und prallen Brieftaschen Eindruck auf Frauen schinden, aber nicht mit schöner Kleidung.

Und nun fangen emanzipierte Männer auf einmal an, selbst sexuell attraktiv auszusehen. Da stürzen Weltbilder krachend zusammen. Das ist meiner Meinung nach auch der Grund, warum rocktragende Männer auch von anderen Männern, eben von den Machos mit den dicken Brieftaschen, blöde angequatscht werden.

Gruss,
Ferdi
Freiheit heißt, sich von anderen unterscheiden zu dürfen.

Offline Ferdi

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Re:Frauen...
« Antwort #8 am: 07.10.2004 20:37 »
Zum einen richtet sich der Blick ihres Ehegatten aufgrund eines naturbedingten, in der Evolution verankerten homonellen Zwanges auf mich, zum anderen müssen sie feststellen, dass sie nicht halb so attraktiv aussehen, auch wenn sie es könnten.

So so! Nu mal langsam mit der wilden "Shakira"!

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Na? Wessen Blicke richten sich denn auf wen? Das bin zwar nicht ich, sondern Karli, aber das bringe ich auch. Das bringt jeder Mann, der das will. Ich war leider nicht dabei, sonst hätten wir einen Wettbewerb veranstaltet. Und da wären die Wies'n-Dirndl-Girlies auf den Plätzen gelandet.

Gruss,
Ferdi
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Offline Ben

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Re:Frauen...
« Antwort #9 am: 08.10.2004 13:17 »
Hallo,

ich denke an der eigenen Intolleranz liegt's in diesem Fall nicht, vermutlich mehr an der vermuteten Intolleranz der Umgebung. Anders kann ich mir den Wandel von der ursprünglich begeisterten Einstellung zu vorsichtiger Ablehnung nicht erklären.
So ähnlich sehe ich das auch.
In manchen Fällen mag Intoleranz eine Rolle spielen, aber ich glaube auch, daß es manchmal schwierig ist, rationale (vielleicht sogar logische) Argumente auf die Gefühlsebene zu übertragen.
ANAP hat das im Beziehungs-Thema sehr anschaulich dargestellt (das war mit das beste, was ich seit langem zum Thema zu lesen bekommen habe!).

Als Beispiel möchte ich nur mal das Verliebtsein anbringen:  Natürlich ist es ganz einfach, die Frau seiner Träume anzusprechen und einzuladen. Aber in der Gefühlswelt schaut das auf einmal ganz anders aus.

Gruß
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Offline conne

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Re:Frauen...
« Antwort #10 am: 08.10.2004 17:40 »
Hallo Cephalus,

ich möchte deiner Bekannten/Freundin nichts unterstellen, aber kann es sein, daß die anfängliche Begeisterung gar nicht so echt war, sondern eher mit Diplomatie zu tun hatte? Daß sie dich nur nicht durch eine ablehnende Haltung verletzten wollte? Sie hat dich ja später nicht mehr im Rock gesehen. Und jetzt, wo sie dich öfters im Röck sehen könnte, oder du sogar einen Rock anhaben könntest, wenn ihr gemeinsam etwas unternehmen wollt, kommt ihre Ablehnung erst richtig zum Vorschein.
 Grüßle
Conne

Offline cephalus

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Re:Frauen...
« Antwort #11 am: 09.10.2004 01:28 »
Hallo Conne,
der Gedanke ist schon naheliegnd, aber ich kann es mir augrund der Reaktion und der Tatsache dass sie damals eigentlich mit ihrer Meinung alleine da stand und von daher gezwungen war sie auch zu verteidigen, kaum vorstellen.
Der Wandel hat wohl wirklich mit dem Thema eigener vs. fremder Mann zu tun. Andere Männer in Röcke findet sie nach wie vor cool.
Naja, ich werde evl. noch etwas Ãœberzeugungsarbeit leisten müssen  :-\

Cephalus

Offline conne

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Re:Frauen...
« Antwort #12 am: 09.10.2004 12:22 »
Hallo Cephalus,

ich bin nur auf den Gedanken gekommen, weil ich so etwas schon erlebt habe.

Viel Erfolg bei der Ãœberzeugungsarbeit.

Gruß
Conne

Offline hirti

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Re:Frauen...
« Antwort #13 am: 11.10.2004 06:36 »
Hallo!

Eine wirklich erstaunliche Entwicklung von der Du da berichtest. Ich dachte doch dass Frauen entweder grundsätzlich pro oder contra Rock sind, aber dass sich das doch so wandeln kann, hätte ich gar nicht vermutet.

Auch meine Freundin meinte dass ihr die Sache mit den Röcken egal wäre wenn es sich nicht um den eigenen Partner handeln würde, sondern um irgendeinen Bekannten.

Eigentlich ist das Ganze ja auch nachzuvollziehen:
Wenn mir jemand sagt, ich habe eine Bekannte die unfeminin, unschön, gar nicht sexy oder sonst etwas ist, dann stört mich das sicher nicht. Wenn jemand selbiges über meine Partnerin sagt, dann stört mich das.
Und insofern kann ich auch etwas nachvollziehen, wieso es die Partnerin eines Rockträgers stört, wenn andere Leute ähnliches über ihn sagen. Dann greift sie lieber zu drastischen Maßnahmen wie genereller Ablehnung oder überlegt vielleicht sogar eine Aufgabe der Beziehung.
Und dass es viele Leute nicht gut finden wenn wir Rock tragen, das ist wohl unbestritten, auch wenn sie es nicht ins Gesicht sagen.

Uns kann das egal sein, aber der Partnerin können wir nicht vorschreiben, was ihr egal zu sein hat.

Grüße,
hirti

girlieskirt

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Re:Frauen...
« Antwort #14 am: 11.10.2004 08:07 »
Hallo Hirti,

wir Frauen sind bekannt dafür, dass wir eher emotionell sind (=> die unter Männern vielbeschimpfte Frauenlogik).

Ich habe mich damit mal intensiver beschäftigt, weil ich wissen wollte, woher das kommt. Zum einen hängt es tatsächlich von verschiedenen Hormonen ab und zum zweiten von der Erziehung. Studien haben ergeben, dass  Mütter bereits Neugeborene unterschiedlich behandeln. Man hat beobachtet, dass z. B. die Haltung beim Stillen von Jungs eine andere als die bei Mädchen war.

In den 80ern hat man versucht, in sogenannten koedokativen Gruppen in der Jugendarbeit die sexistischen Unterschiede auszuschalten. So sehr sich aber auch das Leitungspersonal bemühte, es gelang nicht. Mädchen sind Mädchen geblieben mit dem ganzen bekannten Repertoire an Verhaltensweisen, genauso wie Jungs. Sicherlich haben wesentliche Einflüsse das Scheitern mitgeprägt wie das Elternhaus und die Schule. Die Lehrer waren schlicht und ergreifend schon bei der Präsentation des Projekts überfordert, sodass man sie weiter gar nicht eingebunden hat.

Ein Mann, der weibliche Verhaltensweisen an den Tag legt, wird als tuntig angesehen. Er mag wohl als Freund bei Frauen beliebt sein, aber kommt auf keinen Fall als Partner in Frage. Genauso verhält es sich mit den Frauen. Frauen mit männlichen Verhaltensmustern sind beliebte Kumpelinen bei Männer, aber als Partnerin bevorzugen Männer ebenfalls "richtige" Frauen.

Dass der Rock am Mann attraktiv sein kann, muss sich erst noch in der Gesellschaft durchsetzen. Deshalb bin ich nach wie vor der Meinung, dass der Auftritt in allzu weiblichen Outfit dem Männerrocktrend kontraproduktiv entgegen wirkt.

Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass irgendwann mal Volant- und Rüschenröcke für Männer modern werden können. In der Mode ist nichts unmöglich.

Liebe Grüsse
Rici  


 

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