Autor Thema: BDSM - Feminisierung - Sissification  (Gelesen 39145 mal)

Offline GregorM

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Antw:BDSM - Feminisierung - Sissification
« Antwort #45 am: 27.04.2020 18:33 »
Hallo Steffish,

ich bin der Meinung, dass die Unterstützung der eigenen Frau extrem wichtig ist. Nenn es, was du willst, Zwang oder uneingeschränkte Akzeptanz, aber der Mann, der eine solche Unterstützung im Rücken hat, tritt viel selbstsicherer auf, als der, der im Verborgenen im Auto umkleiden muss, weil die Frau nichts davon wissen darf.
„Feminisiert“ startet in meiner Optik mit einem Rock (weil weiblich konnotiert). Dann kann bei einigen mehr dazukommen, bis hin zur Transfrau. 
Und was auch, wer kann vom Außen sehen, ob der weniger oder mehr „feminisierte“ Mann es aus eigener Lust tut oder aus der seiner Lebensgefährtin oder Herrin?

Übrigens, kann der Genuß, schöne Kleider zu tragen, auch nicht in Richtung Fetischismusgehen?

Gruß
Gregor

Gruß
Gregor

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Antw:BDSM - Feminisierung - Sissification
« Antwort #46 am: 27.04.2020 18:40 »
Was ihr immer so alles analysieren müsst. Obwohl ich 2 Berufe studiert hab komm ich hier manchmal mit dem Verstehen der Beiträge nicht mehr mit. Für ein Rockforum definitiv zu intellektuell und daher bin ich hier jetzt raus. Ich möchte mich in meiner Freizeit nämlich amüsieren  8) Genießt die letzten Sonnenstrahlen in dieser Woche. :)

Offline JJSW

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Antw:BDSM - Feminisierung - Sissification
« Antwort #47 am: 27.04.2020 19:57 »
Hallo Kölsche Jung

Auch für mich sind manche Beiträge  zu intellektuell und nicht leicht zu verstehen. Aber ich bin auch einer der wenigen Mitglieder ohne Studium hier.

Ich hoffe aber , das Du nur den Thread verlässt und nicht das Forum.

Für mich sind auch praktische Erfahrungen draußen wichtiger als seitenlange theoretische Abhandlungen. Dann lasse ich lieber die Leute in Ruhe hier diskutieren und wenn ich etwas zum Thema beitragen kann, melde ich mich wieder.

Von BDSM - Feminisierung - Sissification verstehe ich nicht allzuviel.
Ich trage gerne Röcke und Kleider, gerne auch hin und wieder mit femininen Details, ob das jetzt in Richtung Fetisch geht, vielleicht, aber ich mach einfach, was mir gefällt und womit ich mich wohlfühle.
Weiterhin als Mann.

Genießen werde ich die Sonne und auch den Regen der nächsten Tage.

Grüßle
Jürgen
Laßt Euch nicht von Zweifeln plagen
und genießt das Röcketragen

Kölsche_Jung

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Antw:BDSM - Feminisierung - Sissification
« Antwort #48 am: 27.04.2020 20:40 »
Hallo Kölsche Jung

Ich hoffe aber , das Du nur den Thread verlässt und nicht das Forum.

Grüßle
Jürgen

Ja definitiv so  ;D


Offline cephalus

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Antw:BDSM - Feminisierung - Sissification
« Antwort #49 am: 28.04.2020 07:58 »
Wenn ich einen Mann im Rock draußen sehe öffnet sich bei mir auch gleich ein Fragefenster: Ist das ein Fetischist, ein Transmensch oder einer aus der Liga von Rockmode.de. Bei Dir nicht ?

Jein...
Für mich hängt das stark von der Gesamtwirkung ab. Natürlich ist eine Einschätzung fehleranfällig, aber ein Kerl in einem Rock, der gut passt, und zum offensichtlich männlichen Erscheinungsbild und sonstigem Outfit stilistisch stimmig ist, vermittelt mir etwas anders, wie jemand der in übertriebenen und der Situation unangepassten Klamotten unterwegs ist und wieder etwas anderes als derjenige, der in gut alltagstauglichem Outfit auftritt, und sich dabei bemüht als Frau erkannt zu werden.

Natürlich ist nicht immer alles scharf trennbar.

Offline MAS

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Antw:BDSM - Feminisierung - Sissification
« Antwort #50 am: 29.04.2020 21:52 »
Lieber Cephalus,

die Wörter "stilistisch stimmig" und "stark übertrieben" verraten schon eine Beurteilung, bevor Du den betreffenen Menschen überhaupt gesehen hat.

LG, Micha
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Offline GregorM

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« Antwort #51 am: 30.04.2020 09:09 »
Ich denke:

Bei Feminisierung in einer FLR kleidet sich der Mann natürlich, wie seine Frau oder Freundin es will, und sein ganzes Auftreten oder Benehmen entspricht ihren Wünschen. Er tut einfach, was sie von ihm verlangt, denn sie kann alles mit ihm tun, das im Kontrakt nicht ausgeschlossen ist oder als Möglichkeit da steht.

Es braucht wohl im Prinzip nur um einen Rock zu handeln, oder Damenschuhe – was ja nicht ausgeprägt feminin aussieht. Falls ja, sollten wir ja alle hier feminin erscheinen.

Nur in Extremfällen wird wohl ein total weibliches Erscheinungsbild verlangt, wo der Sub ausschließlich Frauenklamotten trägt und untertänig auftreten muss, zum Beispiel dass er knickst? Also insgesamt ein Erscheinen, das auch bei Frauen längst nicht länger existiert. Hier würden wir uns sicher einen Transvestiten vorstellen. Aber ob von ihm selbst gewollt oder dazu „gezwungen“, wie würden wir das wissen?

Zwischen den beiden Polen gäbe es dann Versionen, die Assoziationen vom Mann-im Rock bis hin zum unverfälschten Crossdresser erwecken würden. Wieder ohne, dass wir wüssten, ob der Kerl es aus eigenem freien Willen täte, vielleicht gar gegen den Willen seiner Frau und ohne ihr Wissen, oder ob er et täte, weil seine Frau es von ihm verlangte, und er selbst „eigentlich dagegen wäre“ und sich nun davor schämte, sich derart öffentlich zeigen zu müssen.

Also, meiner Meinung nach, kann man beim Erblicken eines Mannes in Frauenklamotten auf der Straße nicht sehen oder wissen, ob er freiwillig oder gezwungen so auftritt. Nur Vorstellungen darüber können wir uns machen. 

Was wir sehen, ist nicht immer das, was wir tatsächlich sehen, sondern das, was wir zu sehen glauben.



Gruß
Gregor
 
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Gregor

Offline MAS

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« Antwort #52 am: 30.04.2020 09:35 »
Das gilt für Männer in Anzügen genau so. ;D

Der eine macht es gerne, der andere gezwungen.

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Offline GregorM

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« Antwort #53 am: 30.04.2020 10:13 »
Das gilt für Männer in Anzügen genau so. ;D

Der eine macht es gerne, der andere gezwungen.

LG, Micha

Eben, Micha. Und was er unter dem Anzug hat, wissen wir nicht. Dasselbe mit den Gedanken, die sich in ihm abspielen.

Gruß
Gregor
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Gregor

Offline MAS

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« Antwort #54 am: 30.04.2020 10:54 »
Das ist es ja, was ich schon mal in Bezug auf einen Mann mit Stetson, Jeansrock, Anzug oder Jeanshose geschrieben habe:

Zitat
Ich bringe mal drei Beispiele aus einem ganz äußerlichen Bereich, nämlich dem der Kleidung, in welchem ich als Mann, der gerne Röcke trägt, auch ein wenig aus dem konventionellen Rahmen falle.

Man stelle sich vier Männer vor, deren einer einen großen Hut trägt, etwa einen Stetson, deren zweiter einen Rock trägt, etwa einen Jeansrock, deren dritter einen Anzug mit Hose, Jackett und Krawatte trägt und deren vierter mit Jeanshose und T-Shirt bekleidet ist. Sollte man zu den Menschen gehören, die darüber nachdenken, warum sich ein Mensch so oder so kleidet, könnte man zu folgenden Überlegung kommen:

Zu dem Mann mit dem großen Hut:
Will er sich vor der Sonne schützen?
Kommt er aus einem Land, in dem man solche Hüte trägt, etwa aus Texas?
Will er auffallen und sich wichtig machen?
Ist er ein kindgebliebener Mann, der gerne Cowboy spielt?
Ist er ein Schauspieler mit Kostüm?
Hat er den Hut als Souvenier von einer Reise mitgebracht?

Zu dem Mann mit dem Rock:
Ist es ihm in Hosen zu unbequem oder zu warm?
Kommt er aus einem Land, in dem man Röcke trägt, etwa aus Schottland?
Trägt er gerne Frauenkleidung, etwa weil er sexuell irgendwie anders orientiert ist als hetero- und cissexuell, also homo- oder transsexuell, transvestitisch, fetischistisch oder sonstwie?
Will er gerne auffallen und sich wichtig machen?
Sind seine Hosen alle in der Wäsche, und hat er sich einen Rock ausgeliehen?
Findet er Röcke schöner als Hosen?

Zu dem Mann mit dem Anzug:
Kommt er von oder geht er zu einem Fest?
Will er mir was verkaufen?
Findet er Anzüge und Krawatten schön?
Wurde er dazu gezwungen, sich so unbequem zu kleiden, etwa von seinem Chef?
Ist er ein unsicherer Mensch, der sich so kleidet, um nicht negativ aufzufallen und seine Unsicherheit zu verbergen?
Liebt er es, sich zu uniformieren, um in der Masse unterzugehen?
Will er gerne den Chef spielen?

Zu dem Mann mit Jeanshose und T-Shirt:
Kleidet er sich gerne bequem?
Legt er Wert auf unauffällige Kleidung?
Ist er ein IT-Spezialist, der auf Grund seiner Fachkompetenz nicht der Pflicht unterliegt, einen Anzug zu tragen?
Hat er Urlaub?
Ist er auf dem Weg zu oder kommt er von einer Arbeit, die praktische Kleidung erfordert?
Ist er ein Fan amerikanischer Freizeitkleidung?

Man sieht also, dass es jeweils mehrere Möglichkeiten gibt, die Kleidungswahl eines Menschen zu interpretieren. Vielleicht kommen uns sehr schnell Assoziationen in den Kopf, die in über 50% der Fälle auch der Wahrheit entsprechen mögen. Doch scheint mir auch eine mögliche vielleicht 20%ige Fehlerquote zu hoch, als dass wir uns erlauben könnten, einer anerzogenen Spontanbeurteilung vollends zu vertrauen. Unsere Gesellschaft heute ist schon zu pluralistisch, als dass Pauschalurteile eine Chance hätten, in mehr als acht von zehn Fällen zuzutreffen.
(https://michael-alwis-schmiedel.blogspot.com/2005/03/)

LG, Micha


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Offline cephalus

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« Antwort #55 am: 30.04.2020 11:24 »
Ich bin überrascht von Euren Gedanken:

Vor Euren Beiträgen wäre ich nicht im entferntesten auf die Idee gekommen, dass ein Mann mit weiblich konnotierten Kleidungsstücken die Sachen nicht rein aus eigenem Antrieb trägt, und auch nicht, dass jemand von bedingter Unfreiwilligkeit ausgehen könnte.

Bei Anzügen ist das bekannt, und ich gehe sogar in der Mehrzahl der Fälle davon aus.

Es tun sich immer wieder neue Perspektiven auf ;)




Offline MAS

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« Antwort #56 am: 30.04.2020 12:14 »
Ich weiß nicht, ob es tatsächlich unfreiwillige Rockträger gibt oder ob die nur in den TG-Phantasiegeschichten vorkommen.

Aber auf jeden Fall kann man es nicht einfach so sehen, aus welcher Motivation ein Mensch trägt, was er trägt.

LG, Micha
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Offline Ludwig Wilhem

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« Antwort #57 am: 30.04.2020 12:52 »
Hallo Micha, die Bandbreite der Motivation wie wir uns kleiden hast du phantastisch gezeigt, man könnte dien Aufstellung sicherlich noch erweitern.
Gibt es für Frauen auch so eine Vielfalt an Argumenten, wie sich Frauen kleiden? Wenn ich meine Motivation überprüfe, fällt es mir schwer, mich einzuordnen, denn viele deiner Aspekte kommen zusammen, unter denen ich mich wiederfinden- wir sind halt Individuen und kleiden uns individuell, aber was uns unterbewusst beeinflusst lässt sich nicht immer klar benennen.
Ich war 40 Jahre Ansprechpartner für Patienten und kleidete mich in der Zeit klassenkonform, hatte aber trotzdem seit über 10 Jahren das Bedürfnis, feminine Kleidung anzuziehen, anfangs heimlich, später privat zu Hause, jetzt seit meiner Berentung vor 4 Jahren auch in der Öffentlichkeit. Auch meine Haare habe ich seit der Berentung nicht mehr geschnitten und trage mein langes Haar gerne offen (nicht zum Zopf gebunden). Irgendwie will ich jetzt meine Freiheit genießen, so aufzutreten, wie es mir gefällt (z.Z. mit Rücksicht auf meine Partnerin, die mir zunehmend mehr Raum gibt). Leider sehr feminine Kleidung ist mit ihr in der Öffentlichkeit noch tabu - von leichter Feminisierung hält sie leider nichts (nicht wie in FLR). Also, die Motivation, was ein Mann trägt ist vielschichtig. Bleiben wir am Ball.
Danke für eure tollen Beiträge bis heute - Gruß Ludwig
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« Antwort #58 am: 01.05.2020 07:30 »
Ich weiß nicht, ob es tatsächlich unfreiwillige Rockträger gibt oder ob die nur in den TG-Phantasiegeschichten vorkommen.

Aber auf jeden Fall kann man es nicht einfach so sehen, aus welcher Motivation ein Mensch trägt, was er trägt.



Genau.

Es gibt mit Sicherheit keine Männer, die gegen ihren innersten Willen einen Rock oder ein Kleid in die Öffentlichkeit trägt. Aber einige Männer trauen sich einfach nicht, einen Rock zu tragen, und ihnen könnte eine „Bestrafung“, Richtung: „Im kommenden Wochenende trägst du einen Rock!“  helfen.  Werden sie dazu „gezwungen“, haben sie nicht nur nicht die Verantwortung, sie haben auch die Unterstützung ihrer Frau, was längst nicht in allen Verhalten der Fall ist -  auch nicht in jenen, wo der Mann sich traut.
 
Gruß
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Offline osem

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« Antwort #59 am: 01.05.2020 18:07 »
Nein ist sie nicht, sondern das ist ganz normal! Und so sollte es auch mit Männern in Röcken sein! NORMAL! Ich trage gerne Männerröcke von 'Sabine S.: (Das steht an anderer Stelle in diesem Forum.) weil sie mir A: gefallen und B: wesentlich bequemer sind als Jeans und das je nach Witterung auch mit FSH. Dennoch fühle ich mich immer noch als Mann und in keinster Weise feminin. Alles redet von Gleichberechtigung, warum soll es keine Gleichberechtigung in der Mode geben? Frau darf alles, Mann darf nur 5%! Nicht einmal jede Art von Hose darf Mann anziehen! Z.B. Leggins, da würde man mehr auffallen als mit einem Rock.  8)


 

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