Rockmode.de

Andere interessante Themen => Zeitgeschehen => Corona => Thema gestartet von: Matthias am 31.03.2021 18:54

Titel: Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: Matthias am 31.03.2021 18:54
Wer sich ein Bild darüber machen möchte, was in den Intensivstationen los ist, sollte sich das anschauen:
Link zur Doku in der ARD Mediathek (https://www.ardmediathek.de/video/betrifft/das-intensiv-team-im-kampf-gegen-die-3-welle/swr-fernsehen/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE0MzY2MjI/)

Vielleicht denkt der ein oder andere, der das alles verharmlost danach anders.
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: culture skirt am 31.03.2021 19:30
Da wird einiges fürs Fernsehen extra aufbereitet sein, damit es schön dramatisch aussieht.
Und an was die Patienten dort noch wirklich leiden, wissen wir auch nicht.
Ich habe mal in einen Magazin gelesen, dass es durch die Lebenserhaltugnsmaßnahmen erst richtig qualvoll wird für die Patienten, weil die geschädigten Organe weiter am Laufen gehalten werden.  Wenn man zuhause an Covid stirbt, erstickt man nämlich nicht qualvoll wie es immer gesagt wurde. Man schläft durch Erschöpfung einfach ein.

Gruß
Jule
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: man_in_time am 31.03.2021 19:41
Um das mal ins Verhältnis zu setzen....mit Verhältnismäßigkeit hapert es nämlich momentan.
Damals hat es seltsamerweise niemanden gestört...
https://www.youtube.com/watch?v=TRffs0BZHYc   ....und dann werden Krankenhäuser noch geschlossen, anstatt Intensivstationen auszubauen....

Und es gibt nicht nur Corona-Kranke/Tote sondern es gibt auch noch anderes Leid, auch verursacht durch die völlig unverhältnismäßigen Maßnahmen!
https://www.youtube.com/watch?v=3gqeIPirj1g


Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: culture skirt am 31.03.2021 21:48
"Setzt diesem Verbrechen endlich ein Ende! Es müssen die Risiko-Gruppen geschützt werden und den anderen ihr Leben zurück gegeben werden! Hört mit dieser unverhältnismäßigen Folter und dem Missbrauch an unseren Kindern/Enkeln auf!"

"Sie behaupten, die Alten schützen zu wollen. Das gelingt ihnen nicht. Dennoch werden unter diesem Deckmantel die Jungen durch verbrecherische Lockdowns psychisch massakriert. Die verantwortlichen Politiker sind verabscheuungswürdige Schwerverbrecher!"

"So schaffen die Regierungen das ideale Terrain für zukünftige Pandemien, andere Gesundheitskrisen und soziale Konflikte bis hin zum Bürgerkrieg. Unsere Immunsysteme werden systematisch in den Lockdown geführt und die Wirtschaft wird abgewürgt. Millionen Menschen in Armutsländern verhungern schon heute wegen den Massnahmen. Und das als Reaktion auf eine Pandemie, welche diese Bezeichnung nach Meinung renommierter Fachleute nicht verdient."

"Nein wir müssen die alten weiterhin um jeden Preis am Leben halten."

"Der Schutz vor Corona wird absolut über alles gestellt, und was wir damit anrichten sehen wir hier. Das allerschlimmste ist, dass wir Maßnahmen ergreifen auf Basis von „wir haben Hinweise, wir befürchten, es könnte sein“ uvm. Und das was definitiv Fakt ist, dass wir gerade das Leben erschlagen, unser Land und die Zukunft ruinieren, bekommt die Politik nicht mit."

"Grippe mutiert immer, schon immer war es so! Die Politik nutzt die Unwissenheit des Otto-normal-verbrauchers aus, daraus ein Drama zu machen und die Impfbereitschaft zu erzwingen"


Der Querschnitt was er wirklich darüber denkt. Kenne auch kein Elternteil in meinem Kreis und Berufsumfeld, was hinter den Maßnahmen steht auch mit Schule und Kita. Oma hin oder her. Vielen alten Menschen ist es sogar lieber, wie sie sagen, dass sie besucht werden würden, statt ideologisch tot geschützt und isoliert. Die alten Menschen haben ihr Leben gelebt und sich was aufgebaut und müssen nicht mehr draußen rumriezen. Sagen sie immer wieder selber. Und dass sie die jungen Menschen nicht beneiden, was mit ihnen gemacht wird.

Gruß
Jule
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: doppelrock am 31.03.2021 22:04
In unserer Gesellschaft wird später sterben mit länger leben verwechselt, egal wie qualvoll und unwürdig das dann noch ist.

Selbstbestimmtes, schmerzfreies und friedliches Sterben ist ein Menschenrecht, das uns genommen wurde. Unter anderem aus Egoismus, Jugendwahn und Profitgier.
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: wg84 am 31.03.2021 22:09
In unserer Gesellschaft wird später sterben mit länger leben verwechselt, egal wie qualvoll und unwürdig das dann noch ist.

Selbstbestimmtes, schmerzfreies und friedliches Sterben ist ein Menschenrecht, das uns genommen wurde. Unter anderem aus Egoismus, Jugendwahn und Profitgier.
Da kannst dich bei der Kirche beschweren gehen, die wollen selbstbestimmtes Sterben auf keinen Fall.
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: wg84 am 31.03.2021 22:10
@Matthias: Danke für den Link. Eine sehr interessante Dokumentation.
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: culture skirt am 31.03.2021 22:11
Was mir heute früh auch eingefallen ist. Ist es für Menschen wirklich erstrebenswert, wenn der eigene Elternteil uralt wird und salopp gesagt mit einen selber in die Kiste geht?
Ich meine, wir hatten hier auch schon Fälle, wo sich Männer erst richtig selbst entfalten konnten, als die Mutter oder der Vater verstorben ist. Ich denke, dass es zu einen gesunden Prozess gehört, einen Lebensabschnitt alleine auf der Welt weiter zu verbringen und den möchte man ja auch nicht erst erleben, wenn man 80 ist, weil die eigene Mutter oder wer auch immer, 110 geworden ist und man selber vielleicht gar nicht so alt wird oder nur noch 2 Jahre hat.

Gruß
Jule
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: culture skirt am 31.03.2021 22:15
Da kannst dich bei der Kirche beschweren gehen, die wollen selbstbestimmtes Sterben auf keinen Fall.
Ich vermute du hast den Sinn nicht verstanden, was er damit aussagen will. Wie schon gesagt, sind diese Geräte ein qualvollerer Tod als normal an Covid zu versterben.
Gesund werden die eh nicht mehr, die an den Dingern hängen. Das einzige was oben drauf kommt. dass es uns allen sehr viel Geld kosten wird.

Gruß
Jule
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: culture skirt am 31.03.2021 22:31
Ich schau mir grad den Film an. In der ersten Minute wird schon schon das Bild verzerrt und überzogen dargestellt "Was wir jetzt auf der Intensivstation sehen, sind vor allem junge Leute, zwischen 50 60 70" ähm... unter jungen Menschen verstehe ich aber was völlig anderes. 20-30 jährige. 40 ist dann mittleren Alters. Wen hatten die denn vorher auf der Intensiv? Nur 100 jährige? Fehlt nur noch, dass sie 80 jährige auch zu den jungen Leuten zählt.

Ich frage mich auch, wo die sich denn alle anstecken? Wir haben schließlich Ausgangsbgrenzung, die Geschäfte und Kneipen sind dicht und dürfen uns maximal mit zwei Personen aus einen gleichen Hausstand treffen. Wer sich daran nicht hält... Da kann man schon fahrlässiges Handeln unterstellen oder?
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: Matthias am 31.03.2021 22:39
@culture skirt

Ich vermute, du wurdest in deinem privaten Umfeld noch nie mit dem Tod eines für dich wichtigen Menschen konfrontiert. Anders kann ich mir deine -jedenfalls für mich- abscheulichen Ansichten und Gedanken nicht erklären!

Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: Lars am 31.03.2021 22:48
Ohne es gesehen zu haben: Warum sollte ich diesen Informationen glauben?
Warum soll ich Fremd-Informationen über meine eigene Wahrnehmung stellen?
 
Und vor allem: Warum merken selbst nach einem Jahr nur die wenigsten, was tatsächlich gespielt wird?
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: culture skirt am 31.03.2021 23:39
Der Film ist schon verstörend, aber ich weiß nicht genau, was ich davon nun halten soll,  ob da die krassesten Fälle rausgesucht wurden.
Wenn man aufmerksam zuhört, stellt sich heraus, dass der fitte  Fußballer ohne Vorerkrankungen doch einige Vorerkrankungen hat und die 60 jährige Frau sogar schon vorher an eine sehr schweren Vorerkrankung gelitten hat.
Jedenfalls macht ein natürliches Virus nicht solche Auswirkungen. Das ist eine künstliche Biowaffe aus einem chinesischen Labor, um die Weltbevölkerung zu dezimieren.

@Matthias, komisch, Lars gehst du nicht an. Mein Opa ist vor 10 Jahren gestorben. Ändern kann man es eh nicht.

Ich halte mich an die Kontaktbeschränkung und allem. Was soll ich denn noch machen? Daher verstehe ich nicht, warum es immer mehr Infizierte werden, wenn man alles beachtet. Die dritte Welle wird aber so und so kommen. Das ist sicher (vielleicht auch gewollt, es wäre kein Problem literweise Impfstoff herzustellen, wenn man will).

Gruß
Jule
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: wg84 am 01.04.2021 06:17
Warum soll ich Fremd-Informationen über meine eigene Wahrnehmung stellen?
Hast du eigene Wahrnehmungen direkt von der Intensivstation? Dann bitte nur her damit.

Und vor allem: Warum merken selbst nach einem Jahr nur die wenigsten, was tatsächlich gespielt wird?
Ich denke der Großteil hat kapiert und was es geht.
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: doppelrock am 01.04.2021 08:12
rubikon.news/artikel/die-klinikluge

Hier wird sehr gut beschrieben, was wirklich gespielt wird. Ein Lockdown folgt dem  nächsten, Verlängerung auf unendlich und es werden die Intensivbetten von 33000 auf 24000 abgebaut. Dass dann einzelne Häuser Engpässe bekommen, ist nicht überraschend. Bei den allermeisten sieht es aber trotzdem normal aus wie in den Jahren zuvor.

Würde man in einer echten Pandemie soviele Betten abbauen und als BMG behaupten, dass man davon nix wisse?

Und wg84, der Pflegenotstand an sich ist seit über 20 Jahren immer wieder in den Medien. Hast du in früheren Jahren auch darüber gesprochen? Oder nur jetzt, wo es opportun ist?
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: wg84 am 01.04.2021 09:41
Bei den allermeisten sieht es aber trotzdem normal aus wie in den Jahren zuvor.
Ich schätz mal das ist Info aus erster Hand?

Und wg84, der Pflegenotstand an sich ist seit über 20 Jahren immer wieder in den Medien. Hast du in früheren Jahren auch darüber gesprochen? Oder nur jetzt, wo es opportun ist?
Warum unterstellst du mir das?
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: culture skirt am 01.04.2021 11:50
Hast du eigene Wahrnehmungen direkt von der Intensivstation? Dann bitte nur her damit.
Auf Intensivstationen liegen doch nie gesunde Menschen. Wie soll sich denn da die Wahrnehmung ändern, dass der Großteil nicht auf der ITS landet? Und voll belegt waren die vorher auch zum großen Teil.

Ich denke der Großteil hat kapiert und was es geht.
Wirtschaftskrieg. Gezüchtete Viren sind eine der effektivsten Kriegswaffen, um Menschen und Wirtschaft zu vernichten, ohne Soldaten einsetzen zu müssen.

Gruß
Jule
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: man_in_time am 01.04.2021 12:36

Und vor allem: Warum merken selbst nach einem Jahr nur die wenigsten, was tatsächlich gespielt wird?
Ich denke der Großteil hat kapiert und was es geht.
Sind das die, die alleine im Auto mit Maske sitzen? Oder mit Maske Rad fahren, oder mit Maske alleine spazieren gehen?

Meine Einschätzung. Viele Menschen sind medienhörig und auch obrigkeitshörig. Wenn etwas in der Tagesschau etc. berichtet wird, dann wird dies von diesen Menschen nicht hinterfragt, es wird als wahr und richtig eingeschätzt. Und Politiker meinen es NUR gut... Nachhaken, nachforschen und selbst nachdenken ist für viele offenbar ein Fremdwort. 

Ich habe mich immer gefragt, wie das vor 90 Jahren passieren konnte, dass sich so wenige nur gewehrt haben, viele es einfach haben passieren lassen. Jetzt ist es mir klar. Viele Leute haben einfach alles hingenommen wie heute auch, haben offensichtlich wenig bis nichts hingerfragt, und haben sich nicht gewehrt. Und danach haben sie dann von nichts gewußt....Die Menschen waren/sind eben die gleichen wie heute (nicht die selben!)
Die große Masse ist eben dumm und träge! Brot und Spiele für das Volk... das reicht...

Ungereimtheiten und Unschlüssigkeiten gäbe es genügend, um wach zu werden und um zu beginnen, nachzudenken....
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: culture skirt am 01.04.2021 12:42
Ich habe mich immer gefragt, wie das vor 90 Jahren passieren konnte, dass sich so wenige nur gewehrt haben, viele es einfach haben passieren lassen. Und danach haben sie dann von nichts gewußt....
Die meisten aus der Bevölkerung werden damals wirklich nichts gewusst haben. Wenn ich meine Oma frage, hat die auch nichts über KZs gewusst. Und Zeitzeugen werden immer weniger und Hobbyhistoriker ohne Ahnung dafür immer mehr. Dass Juden verschleppt wurden, werden sie mitbekommen haben, aber dann hieß es, dass sie aus und umgesiedelt wurden.

Gruß
Jule
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: man_in_time am 01.04.2021 12:51
Ich habe mich immer gefragt, wie das vor 90 Jahren passieren konnte, dass sich so wenige nur gewehrt haben, viele es einfach haben passieren lassen. Und danach haben sie dann von nichts gewußt....
Die meisten aus der Bevölkerung werden damals wirklich nichts gewusst haben. Wenn ich meine Oma frage, hat die auch nichts über KZs gewusst. Und Zeitzeugen werden immer weniger und Hobbyhistoriker ohne Ahnung dafür immer mehr. Dass Juden verschleppt wurden, werden sie mitbekommen haben, aber dann hieß es, dass sie aus und umgesiedelt wurden.

Gruß
Jule
Die Judendiskriminierung/verfolgung begann schon sehr früh....auf offener Straße...das sollte jeder gewußt haben....
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: wg84 am 01.04.2021 13:17
Nachhaken, nachforschen und selbst nachdenken ist für viele offenbar ein Fremdwort.
...
Ungereimtheiten und Unschlüssigkeiten gäbe es genügend, um wach zu werden und um zu beginnen, nachzudenken....
Das kann ich nur bestätigen. Hier in diesem Unterforum wird einfach viel zu viel von dubiosen Seiten und Social Media unhinterfragt weiterverbreitet.
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: man_in_time am 01.04.2021 13:25
Nachhaken, nachforschen und selbst nachdenken ist für viele offenbar ein Fremdwort.
...
Ungereimtheiten und Unschlüssigkeiten gäbe es genügend, um wach zu werden und um zu beginnen, nachzudenken....
Das kann ich nur bestätigen. Hier in diesem Unterforum wird einfach viel zu viel von dubiosen Seiten und Social Media unhinterfragt weiterverbreitet.
Dann beginne doch endlich mal nachzudenken....hindert dich doch keiner dran!
Was hältst Du z.B. von dem Inzidenzwert und dessen Aussagekraft?
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: wg84 am 01.04.2021 13:32
Dann beginne doch endlich mal nachzudenken....hindert dich doch keiner dran!
Kannst du auch sachlich?

Was hältst Du z.B. von dem Inzidenzwert und dessen Aussagekraft?
Ist eine Messgröße und genauso aussagekräftig wie jede andere auch. Es geht halt darum, was man damit macht. Ein Wert alleine sagt gar nichts aus, es geht um das Gesamtbild. Und kaum einer hier - mich eingeschlossen - hat oder kann einen Blick auf das Gesamtbild haben.
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: man_in_time am 01.04.2021 13:51

Was hältst Du z.B. von dem Inzidenzwert und dessen Aussagekraft?
Ist eine Messgröße und genauso aussagekräftig wie jede andere auch.
q.e.d.
Du hinterfragst nicht....
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: high4all am 01.04.2021 22:22
Über 70000 haben es nicht überstanden:

https://www.spiegel.de/kultur/corona-tote-unsere-trauer-wird-auf-friedhoefen-verhandelt-und-vergraben-kolumne-a-0a3239d3-40bc-4d85-9d6c-c23378e1037c (https://www.spiegel.de/kultur/corona-tote-unsere-trauer-wird-auf-friedhoefen-verhandelt-und-vergraben-kolumne-a-0a3239d3-40bc-4d85-9d6c-c23378e1037c)

Zitat
Unsere Trauer wird auf Friedhöfen verhandelt – und vergraben

Eine Kolumne von Samira El Ouassil

Wenn jeder der mehr als 70.000 Coronatoten in Deutschland mindestens 20 Menschen hatte, die weinend am Grab standen, wären das 1,4 Millionen Hinterbliebene. Ich bin eine von ihnen.
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: Lars am 01.04.2021 22:32
Das ist natürlich ein hochseriöses Magazin.
Wie und womit wurde bei den 70.000 Corona nachgewiesen?
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: culture skirt am 02.04.2021 01:08
Anscheinend darf niemand mehr an irgendeiner Krankheit sterben, weil das nicht politisch korrekt ist.
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: Matthias am 03.04.2021 00:57
Eine autentische Doku aus einer Klinik in Freiburg im Breisgau.
Bevor das jemand anschaut: Das ist nicht für schwache Nerven geeignet!
https://www.swrfernsehen.de/betrifft/das-intensiv-team-jedes-leben-zaehlt-100.html

Vielleicht gibt das den Leugnern und Verweigerern eine neue Sichtweise der Dinge.
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: culture skirt am 03.04.2021 01:11
Ist das nicht die gleiche? Das davor war auch schon in Freiburg. Und es ist wieder nicht ersichtlich, was die Patienten vorher schon alles hatten. Wenn ich mit älteren Menschen aus der Nachbarschaft meiner Großeltern unterhalte, schütteln die nur mit dem Kopf, was mit den Menschen gemacht wird und ihnen die Grundrechte entzogen werden. Die alten Menschen hat niemand gefragt, ob sie geschützt werden wollen oder normal ihren Lebensabend verbringen. Die rietzen eh nicht mehr draußen rum wie als sie noxh jung waren. Die haben ihre Gartenarbeit oder Wohnung. Das sind die Worte der Senioren, nicht meine. Dass den Kindern und Jugendlichen wegen ihnen die schönsten Jahre geraubt werden (mit 40 geht keiner mehr in die Disco, soziale Bidungen werden nicht erlernt sw.) können sie nicht verstehen. Und langsam glaube ich, dass diese Krankenpflegerlobby die ganze Panikmache bei der Politik auslösen mit ihren angeblichen Überlastungsszenarien.

Gruß
Jule
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: BerlinerKerl am 03.04.2021 12:57
Ich möchte auch mal etwas dazu sagen. Das Thema interessiert mich relativ wenig, weil an Krebs und HIV immer noch Menschen sterben. Dafür hat man noch nichts gefunden, warum auch immer .

Ich wurde mal gefragt vom Fernseh gefragt, ob man bei meiner Arbeit zuschauen und eine Doku darüber machen könne. Dies habe ich abgelehnt, da ich dem Fernseh nicht traue. Denn auch die fälschen die Bilder nach belieben.
Mein Kollege hat dies übernommen und was soll ich sagen? Ja er ist um ein leeres Haus drei mal herum gelaufen und sollte so tun als ob.
Das sind die Bilder hat man Ihm gesagt, was die Leute sehen wollen.

Das Selbe ist 2015 und 2016 passiert. Hier hat man aus 1.5 Mill. "Flüchtlingen" 2 Familien mit Kindern gezeigt. Die anderen jungen Männer hat man geschickt ausgeblendet.
Stimmt nicht?? Das Internet ist groß und dort gibt es genug Bilder die was anderes Berichten.

Covid gibt es bestimmt. Aber es ist nicht so schlimm, wie man es uns suggerieren möchte.
Ja, es sterben Menschen MIT oder AN Corona (Schon ist die Statistik gefälscht) das ist schlimm für die Angehörigen, aber stimmt das ?
Wenn ich heute sterbe und habe einen Bandwurm, bin ich dann an den Bandwurm oder mit dem Bandwurm gestorben?

Ist man ein CovIDIOT, weil man zweifelt? Was ist das für eine Partei, die das Volk beleidigt und nicht aufklärt?

Weis ich oder DU, ob das in Davos oder auf dem G20 Gipfel nicht abgesprochen wurde? Darf man nicht zweifeln?

Der gesunde Menschenverstand sollte man NIE verlieren.
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: Lars am 04.04.2021 13:48
Vielleicht gibt das den Leugnern und Verweigerern eine neue Sichtweise der Dinge.

Definiere doch mal bitte "Leugner" und "Verweigerer"!
Danke.
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: Matthias am 05.04.2021 02:16
Lars, eine gute Frage.
Als Leugner und Verweigerer sehe ich Menschen, die es verharmlosen und ignorieren.

Andererseits ist das was die Politik derzeit macht wiederum auch nur schwer zu verstehen.
Man muss dazu sagen: Wir hatten eine weltweite  Pandemie wie sie jetzt ist noch nie!

Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: man_in_time am 05.04.2021 12:35

Man muss dazu sagen: Wir hatten eine weltweite  Pandemie wie sie jetzt ist noch nie!

wäre nun noch interessant, worauf diese Aussage nun beruht....welche Studien?
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: Asterix am 05.04.2021 14:21


Man muss dazu sagen: Wir hatten eine weltweite  Pandemie wie sie jetzt ist noch nie!

Stimmt. Wobei die Frage ist, worin die Pandemie genau besteht. In den Atemwegserkrankungen, in der Angst der Menschen oder vielleicht in den Maßnahmen? Ich nehme insbesondere die Maßnahmen als pandemisch wahr. Gruß
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: DesigualHarry am 05.04.2021 19:02
Hallo!

Eigentlich stellt sich immer mehr heraus das Corona eine weitere Zivilisationskrankheit ist. Corona trifft in erster Linie die Menschen, die  durch die westliche Lebensweise schon  geschwächt sind.

Corona verstehe ich als Weckruf, hin zu mehr natürlichem Leben. Aber speziell hier in Europa machen es die Regierungen zu etwas was in einer Katastrophe enden wird.
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: doppelrock am 09.04.2021 12:56
DesigualHarry, da stimme ich dir zu. Es gibt Statistiken, dass die meisten jüngeren Todesopfer an einer oder mehreren Zivilisationskrankheiten litten.
Manche sagen, die besten Ärzte seien gute Nahrung, viel Bewegung, frische Luft und Licht, Freunde, ausgeglichenes Selbst und Lösung von negativen Gefühlen wie Neid und Hass.

Aktuell werden die Intensivbetten immer noch nicht knapp, obwohl sie während der "Pandemie" von über 32000 auf 24000 reduziert wurden und nach 20 im letzten Jahr, dieses Jahr weitere Krankenhäuser geschlossen werden. Dass die verbleibenden Stationen an Belastungsgrenzen kommen ist eine logische Folge des gewollten Abbaus, aber nicht verursacht durch die eigentliche Krankheit.
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: doppelrock am 18.04.2021 19:22
Ein weiterer Bericht über Intensivstationen.
reitschuster.de/post/lage-in-intensivstationen-die-klagen-der-spitzenmediziner-sind-getrost-zu-ignorieren/
und
corona-transition.org/intensivmediziner-in-deutschland-fordern-sofortigen-lockdown

Nachdem seit Ende 2019 ACHTTAUSEND Intensivbetten abgebaut wurden, kann es ja nicht so schlimm sein mit der Pandemie. Im übrigen gab es immer weniger als 8000 positiv getestete Intensivpatienten. Es uwrden und werden weitere Krankenhäuser geschlossen und das Personal weiter mit schlechtesten Arbeitsbedingungen vertrieben statt zu angemessenen Bedingungen neue Leute einzustellen.
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: sebaldus am 18.04.2021 23:43
Ein weiterer Bericht über Intensivstationen.
reitschuster.de/post/lage-in-intensivstationen-die-klagen-der-spitzenmediziner-sind-getrost-zu-ignorieren/
und
corona-transition.org/intensivmediziner-in-deutschland-fordern-sofortigen-lockdown

Nachdem seit Ende 2019 ACHTTAUSEND Intensivbetten abgebaut wurden, kann es ja nicht so schlimm sein mit der Pandemie. Im übrigen gab es immer weniger als 8000 positiv getestete Intensivpatienten. Es uwrden und werden weitere Krankenhäuser geschlossen und das Personal weiter mit schlechtesten Arbeitsbedingungen vertrieben statt zu angemessenen Bedingungen neue Leute einzustellen.

Doppelrock liebt es offensichtlich, Fakenews weiterzuverbreiten.
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: culture skirt am 19.04.2021 00:05
Fakenews? Wieso wurde bei uns bereits ein KKhaus geschlossen und Krankenschwestern in Kurzarbeit geschickt, wenn es angeblich zu wenig Personal gibt und die ITS zu knapp sind? Und draußen wird erzählt, es gäbe massenweise Infektionen. Klar, wenn sich jeder Dulli testet, steigen auch die imaginären Infektionszahlen. Und ich gebe Brief und Siegel, dass Städte und Kommunen die Testungen in den nächsten Monaten runterfahren werden, um die Zahlen irgendwie wieder runter zu bekommen.
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: Lars am 19.04.2021 09:10
Doppelrock liebt es offensichtlich, Fakenews weiterzuverbreiten.

Für den braven Erste-Reihe-Fernsehzuschauer sind das natürlich Fake-News ....
Titel: Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: doppelrock am 19.04.2021 18:21
Lieber sebaldus,
wenn du mal etwas zurückblickst, sind viele sogenannte fake news und Verschwörungen wahr geworden und werden, wenn es unvermeidbar ist, sogar in den mainstream-Medien gemeldet. Die meisten Unwahrheiten kamen bisher von der Regierungsseite, nicht von den Demokraten, die ihr gegenüberstehen.

Ob etwas wahr oder falsch ist, hängt nicht davon ab, wer es meldet, wie hier viele glauben, sondern einzig davon, WAS gemeldet wird. Um das zu erkennen, muss man aber einige Fähigkeiten besitzen und es auch erkennen WOLLEN.

Wenn du dich statt mit Unterstellungen mit den Inhalten beschäftigen möchtest, dann sag doch einmal, was du bezüglich dreißigjährigem Pflegenotstand mit Krankenhausschließung und Bettenabbau an Daten aufbieten kannst. Vielleicht ergeben sich dann neue Erkenntnisse und eine fruchtbare Diskussion der verschiedenen Sichtweisen.

Wie wär?

Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: DesigualHarry am 23.04.2021 18:23
Hallo!

Testen bringt den Krankenhäusern per Gesetz Geld:

http://www.gesetze-im-internet.de/khg/__26.html

Fällt der Anteil an freien Intensivbetten unter 25 Prozent gibts vom Staat Geld:

http://www.gesetze-im-internet.de/khg/__21.html
Dank an:
https://corona-blog.net

Welches Krankenhaus würde da nicht schauen, unter die 25 Prozent zu kommen...

Zusätzlich werden positive Fälle über Monate hunderte Male neu gemeldet, völlig absurd ein positiver Fall der 2928 mal innerhalb von 2 Tagen neu gemeldet wurde:

https://www.profil.at/oesterreich/coronavirus-bugs-im-test-labor/401356790?f=

Mehr als Fake Pandemie fällt mir dazu nicht mehr ein.  ???
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: doppelrock am 25.04.2021 16:35
Danke Harry für die Infos. Im Corona-ausschuss.de hatte letztens ja auch jemand nachgewiesen, dass die RKI-Zahlen sehr fehlerhaft sind, so dass aus einer NULL-Inzidenz eine 150 wurde und aus einer 40 eine 140. Ausschließlich nachgewiesen anhand der Zahlen vom RKI und nicht selbst frisiert.

Bei aktuell 11% Untersterblichkeit im Vergleich zum Vorjahr sehe ich auch die Notlage nicht, die massiv heraufbeschworen wird.
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: JoHa am 25.04.2021 19:35
Wenn ich Jule und Doppelrock so lese, habe ich als alter Mann wirklich Lust,  lieber früher zu sterben, als abzuwarten, bis ihresgleichen die Macht ergriffen haben. Bis jetzt konnte ich mein Leben noch selbstbestimmt leben. Aber dann?
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: doppelrock am 25.04.2021 20:36
JoHa,
wenn es nach mir geht, kannst du leben und sterben, wie du willst und wie es die geltenden Gesetze und Regeln des Zusammenlebens erlauben. Ich habe auch nichts dagegen, wenn du dich bewusst (!) entscheidest, an einer experimentellen Gen-Therapie vor Zulassung der Substanz teilzunehmen.

Umgekehrt erwarte ich, dass du mir meine entsprechenden Freiheiten lässt. Das heißt, zu akzeptieren, dass ich am Nürnberger Kodex von 1947 und an der Menschenrechtskonvention von 1948 festhalte, weil in der der Zeit vor 1945 Politik und Schulmedizin mit den den Eugenik- Programmen und Rassenhygiene genug Unheil getrieben haben. Und das muss jetzt verhindert werden, damit es nicht erneut durchgezogen wird.
§32-§35 StGB empfehle ich als zusätzliche Lektüre, ebenso §1666 BGB

Ich bin auch dafür, die medizinische Versorgung zu entkommerzialisieren und die Bettenzahl eher zu erhöhen als abzubauen, solange dafür Bedarf besteht. Gesundheit und Recht dürfen keine Ware mit Preisschild sein, sondern müssen für alle verfügbar sein.

Warum du unter solchen Bedingungen, verbunden mit Demokratie und Föderalismus nicht weiter leben musst, erklär mir bitte. Vermutlich führen dich Vorurteile zu einem großen Missverständnis.
Titel: Antw:Doku über eine Intensivstation
Beitrag von: doppelrock am 27.04.2021 05:26
Dass die mancherorts herbeigeführte kritische Lage nicht von Corona abhängt, zeigt dieser Bericht von 2017. Einziger Unterschied war, dassman die Grippewelle vor 4 Jahren einfach so hingenommen hat, einschließlich der hohen Zahl an Toten, die von der Covid-Sekte aber immer wieder geleugnet werden. Auch damals war das Personal hoch belastet und auch damals hat das keinen Politiker wirklich interessiert.

"Aufnahmestopp: Grippewelle trifft Nürnbergs Kliniken hart

Rettungsdienst und Krankenhäuser sind an ihren Grenzen – 06.02.2017 09:00 Uhr

NÜRNBERG - Überfüllte Kliniken, ein überlasteter Rettungsdienst und immer mehr Kranke: Influenza, Norovirus und Co. nehmen Nürnberg in Beschlag. Zahlreiche Krankenhäuser verhängten in den vergangenen Tagen Aufnahmestopps. Und ein Ende der Krankheitswelle ist derzeit nicht abzusehen.

Für viele Betroffene heißt das: warten. Zum Beispiel im Nord-Klinikum, wo derzeit "Land unter" herrscht, wie Klinikumssprecher Bernd Siegler bestätigt. In der Notaufnahme drängen sich die Patienten, die zeitweise im Minutentakt einlaufen. Mit Kopf- und Bauchschmerzen, mit internistischen Problemen – aber eben auch sehr häufig mit einer veritablen Grippe, der Influenza also. In einigen Kliniken des Geländes müssen Patienten inzwischen mit einem Gangbett vorlieb nehmen, bestätigt Siegler: "Besser ein Bett auf dem Gang als gar kein Bett". Berichte, wonach sogar das eine oder andere Matratzen-Lager aufgemacht worden sein soll, kann Siegler nicht bestätigen.

Das Nord-Klinikum reagiert inzwischen mit Aufnahmestopps. Sowohl die internistische als auch die chirurgische Notaufnahme waren am Freitagnachmittag dicht. Das gleiche galt im Süd-Klinikum. Das Martha-Maria- und das Theresien-Krankenhaus, die Klinik Hallerwiese sowie das Klinikum Fürth mussten jeweils für die internistische Notaufnahme und die allgemeine Innere Medizin Aufnahmestopps verhängen.

Auch auf den Rettungsdienst müssen Patienten derzeit warten. Vor allem der Krankentransport ist heillos überlastet, schildert Marc Gistrichovsky, der Leiter der Integrierten Leitstelle (ILS) am Hafen. Patienten, die nach Hause wollen, müssten teils mehrere Stunden auf ein Fahrzeug warten. "Wir kommen da nicht nach." Auch deshalb, weil sich durch die Aufnahmestopps der Kliniken die Wege (und damit die Fahrzeiten) zum Teil deutlich verlängerten. Immer wieder waren die Sanitäter bis in die Nacht unterwegs, um alle Fahraufträge abzuarbeiten. Und das schon seit fast zwei Wochen…

Höhepunkt der Grippewelle noch nicht erreicht
Immerhin konnte der Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung (ZRFN), dessen Geschäftsstelle beim städtischen Rechtsamt angesiedelt ist, zwei kurzfristige Erhöhungen der Fahrzeugzahlen erreichen: von Mittwoch bis Freitag der zurückliegenden Woche und ab Samstag bis zum kommenden Freitag. Möglicherweise sei die Zustimmung der Kostenträger noch für eine weitere Woche erreichbar, so Walter Lindl, der Leiter des Rechtsamtes. Eine weitere (kleine) Entlastung bringe die Order, aktuell nicht zu jedem kleinen Vorgang gleich einen Rettungswagen zu schicken.

Wie es weitergeht? Die Grippewelle hat Fachleuten zufolge ihren Höhepunkt noch nicht erreicht, sagt Feuerwehr-Chef Volker Skrok. Was bedeutet, dass der Ansturm auf die Krankenhäuser in Nürnberg und Umgebung anhalten dürfte. Gerade Erkältungs- und Influenza-Geplagte sollten also besser zum Hausarzt oder zum ärztlichen Notdienst gehen, sagt Klinikums-Sprecher Siegler.

Zum einen, weil sie damit die überfüllten Notaufnahmen spürbar entlasten könnten. Zum anderen, weil sie die Kliniken an ihre Kapazitätsgrenzen bringen: Influenza-Patienten müssen isoliert untergebracht werden, was zusätzlich Platz kostet – und sie können Pflegekräfte und Ärzte anstecken, was wiederum auf Kosten aller anderen Patienten ginge.«
So zu lesen am 6.2.17 auf nordbayern.de."