Autor Thema: Impfstoff  (Gelesen 51083 mal)

Offline doppelrock

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Impfstoff
« am: 07.11.2020 12:46 »
Ich würde nicht auf eine Impfung mit einem mRNA hoffen, dafür sind die Risiken zu hoch, besonders wenn die Freigabe vorschnell und ohne die sonst übliche Langzeitbeobachtung erfolgt. Dauer 8-15 Jahre, nicht Monate. Wenn ein mRNA-Wirkstoff erstmal unsere Erbinformation verändert hat, ist das nicht mehr umkehrbar. Auch im Fall von Autoimmunreaktionen nicht.
Bisher waren andere Impfungen gegen SARS-Viren nicht erfolgreich, hatten aber durchaus Nebenwirkungen wie hohe Opferzahlen mit Narkolepsie, die ich nicht einfach so hinnehmen möchte. Kann man alles bei der sog. Schweinegrippe nachlesen

Bei der Kampagne für Impfung wird immer wieder vermieden zu erwähnen, dass die allermeisten Menschen ein sehr gutes Immunsystem haben und garnicht geimpft werden bräuchten. Stichworte sind Grund- und Kreuzimmunität. Wenn wir alle aber dauerhaft getrennt gehalten werden, fehlen die nötigen updates des Immunsystems und das Risiko zu erkranken steigt. Nicht durch eine fehlende Impfung oder durch ein "böses" mutiertes Virus, sondern allein durch die Maßnahmen.

Wie man mit empfindlichen Menschen umgeht, muss dringend und fallspezifisch entschieden werden. Bei den bisher verordneten Maßnahmen wird aber der Schutz dieser Menschen vollkommen ausgeblendet. Aktuell sieht es aus, dass durch die Maßnahmen schon viel mehr Menschen gestorben sind, als durch oder mit der Krankheit. Dazu kommen noch Hunger und Armut durch die bewusst heruntergefahrene Wirtschaft in Indien, Bangladesh, Afrika und anderen Teilen der Welt.

Es fehlt weiterhin der dringend nötige sachliche Austausch zwischen den verschiedenen Standpunkten, um das herauszufinden, was für die Bevölkerung den geringsten Schaden verursacht. Einsperren, Masken und Impfen ist es sehr wahrscheinlich nicht. Selbst wenn eine Impfung gegen eine Sorte Virus wirkt, sind noch zig andere da, an denen ein schwacher Mensch erkranken oder sterben kann. Und wenn das Virus schneller mutiert als der Wirkstoff angepasst werden kann,  bleibt zumindest bei mRNA immer noch die unumkehrbare Veränderung unserer Gene. Siehe oben.

Der lockdown hat weder im Frühjahr noch jetzt großartige Wirkungen auf die Senkung der Sterbezahlen. Der lockdown hat baer den negativen Effekt, dass Not durch Hunger und Armut steigt sowie die Rate an Selbstmorden stark zunimmt DURCH die Maßnahme. Staatsdiener im homeoffice gehören eher nicht zur gefährdeten Gruppe.

Man kann aber auch gern bei euromomo und RKI die Daten der vergangenen Jahre vergleichen unter Berücksichtigung der Falschmedikation aufgrund vielfach überdosiertem Hydroxychloroquin aufgrund einer WHO-Empfehlung oder einer unangebrachten Gabe von immunsuppressiven Medikamenten wie Dexamethason.

Zum PCR kann ich nur immer wieder wiederholen, dass er, so wie jetzt angewendet wird, überhaupt nichts über Infektion, Ansteckung oder Krankheit aussagt. Er kann nicht einmal zeigen, ob die gefundene Nukleinsäure ein totes Bruchstück oder lebendes Material ist. Es lässt sich nachrechnen, dass bei einer Prävalenz von 2% die Falsch positiv-Rate um 51% liegt. Allerdings liegt die Prävalenz aktuell um 0,1%. Und über konerminierte Tests und Labore, die zu falschen Ergebnissen führen, hat noch überhaupt niemand gesprochen.

Ohne diese Informationen kommt es nur zu Glaubenskriegen aufgrund Angst und Opportunismus, wie auch hier schon geschehen, aber nie zu einer Lösung für möglichst viele gesunde Menschen.

culture skirt

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Antw:Impfstoff
« Antwort #1 am: 07.11.2020 14:10 »
Gestern wurde gezeigt, dass Nerze getötet wurden, wegen Infizierung eines mutierten Corona Virus, damit man vermeidet, dass sich dieser nicht auch noch auf Menschen ausbreitet.
Auch wieder etwas, was ich vorhergesagt habe und sich bewahrheitet hat. Die Grippe mutiert übrigens auch alle paar Jahre, ohne dass es einen angepassten Impfstoff gibt. Dass nicht alle schwer krank werden, ist dem geschuldet, dass viele sich halbwegs noch gesund ernähren und sich bewegen als was der Impfstoff hilft. Ich hatte außer einmal als Kind keine Grippe oder Erkältung mehr gehabt.

Zitat
Bisher waren andere Impfungen gegen SARS-Viren nicht erfolgreich, hatten aber durchaus Nebenwirkungen wie hohe Opferzahlen mit Narkolepsie,
Das wird dir niemand glauben. Und die Toten werden entweder unter den Teppich gekehrt oder als Coronatote einsortiert.

Zitat
Aktuell sieht es aus, dass durch die Maßnahmen schon viel mehr Menschen gestorben sind, als durch oder mit der Krankheit. Dazu kommen noch Hunger und Armut durch die bewusst heruntergefahrene Wirtschaft in Indien, Bangladesh, Afrika und anderen Teilen der Welt.
Und über Trump wird geschimpft, weil er es anders macht als alle anderen, die darauf beharren gutes zu tun. Tja, die Maßnahmeopfer stehen auf der falschen Seite, nämlich der Täterseite und sind hinnehmbarer Kollateralschaden, die es sich selber ausgesucht haben. Dem Moralisten sein Feind ist die Kompetenz, wie ich immer sage.

Jule

Offline doppelrock

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Antw:Impfstoff
« Antwort #2 am: 07.11.2020 19:07 »
Bisher scheint mir die Erklärung, dass Viren von Tieren "überspringen", wenig wahrscheinlich. Nicht unmöglich, aber wenig wahrscheinlich. Um eine solche Behauptung zu verifizieren, müsste das jeweilige Virus vereinzelt und eindeutig bestimmt werden. Mit dem PCR ist das nicht möglich, da je nach zu findender Sequenz viel zu unspezifisch. Deshalb glaube ich auch, dass die Geschichte mit Fledermäusen und Schuppentieren so nicht stimmt. Es ist in der Bedeutung ein Riesen-Unterschied, ob ein Virus von einem Wirt auf einen anderen übergeht oder ob ein Test einfach zu unspezifisch ist und auf verschiedene Viren reagiert. Ein Hinweis darauf ist, dass das SARS COV2 angeblich schon 200 Mutationsformen kennt und der Test angeblich immer noch drauf anspricht. Für mich eher ein Anzeichen, dass der Test nicht gut genug ist für die Aussagen, die man damit treffen möchte.

Offline Matthias

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Antw:Impfstoff
« Antwort #3 am: 09.11.2020 22:29 »
Heute wurde bekannt, dass es von der deutschen Firma Biontec aus Mainz  einen Impfstoff in Zusammenarbeit mit Pfizer geben soll, der wohl in den USA noch diesen Monat eine Zulassung bekommt und auch bei uns in Europa zum Einsatz kommen soll.

Wenn das dann funktionieren würde, fände ich das super!
Ansonsten dauert die Zulassung eines Impfstoffs bis zu 15 Jahre. Wenn es wirklich muss, kann es wohl doch sehr viel schneller gehen!

Grüße Matthias
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culture skirt

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Antw:Impfstoff
« Antwort #4 am: 09.11.2020 23:39 »
Steht doch jeden frei, sich impfen zu lassen, wenn er will.

Viele Grüße
Jule

Offline doppelrock

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Antw:Impfstoff
« Antwort #5 am: 10.11.2020 04:17 »
Es fehlt anscheinend immer noch vielen das Bewusstsein für die Risiken der neuen "Impfstoffe", die eine Gentherapie sind und unsere eigenen Gene dauerhaft und unumkehrbar verändern. Das kann zu Autimmunreaktionen oder Krebs führen. Mit einem herkömmlichen Impfstoff hat das überhauptnix zu tun.

Die sogenannte Freiwilligkeit ist nur ein Feigenblatt des Marketings. Es wird eine direkte oder indirekte Pflicht kommen.

Infos hier:  kenfm.de/die-impfaktion-nutzen-fuer-wenige-schaden-fuer-viele-von-wolfgang-wodarg/

Hansi1973

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Antw:Impfstoff
« Antwort #6 am: 11.11.2020 08:19 »
KenFM = Ken Jebsen

Danke, reicht.

culture skirt

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Antw:Impfstoff
« Antwort #7 am: 11.11.2020 11:57 »
KenFM = Ken Jebsen

Danke, reicht.
Vor 2010 hättest du ihm in seiner Sendung (Ken FM war eine im Auftrag vom RBB gesponserte Sendung) noch in allen politischen Sachen zugestimmt. Aber was in das linke Weltbild nicht reinpasst, ist es ganz schnell vorbei mit der Toleranz  Anderen gegenüber, die nicht deiner Meinung sind.

culture skirt

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Antw:Impfstoff
« Antwort #8 am: 11.11.2020 11:58 »
Es fehlt anscheinend immer noch vielen das Bewusstsein für die Risiken der neuen "Impfstoffe", die eine Gentherapie sind und unsere eigenen Gene dauerhaft und unumkehrbar verändern. Das kann zu Autimmunreaktionen oder Krebs führen. Mit einem herkömmlichen Impfstoff hat das überhauptnix zu tun.

Die sogenannte Freiwilligkeit ist nur ein Feigenblatt des Marketings. Es wird eine direkte oder indirekte Pflicht kommen.

Infos hier:  https://kenfm.de/die-impfaktion-nutzen-fuer-wenige-schaden-fuer-viele-von-wolfgang-wodarg/
Lass die Leute sich doch impfen. Wenn sie krank werden oder sterben, werden sie es eh auf Corona oder Chemtrails schieben, die sie krank gemacht haben.

Offline Holger Haehle

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Antw:Impfstoff
« Antwort #9 am: 17.11.2020 15:29 »
Ich würde nicht auf eine Impfung mit einem mRNA hoffen, dafür sind die Risiken zu hoch, besonders wenn die Freigabe vorschnell und ohne die sonst übliche Langzeitbeobachtung erfolgt. Dauer 8-15 Jahre, nicht Monate. Wenn ein mRNA-Wirkstoff erstmal unsere Erbinformation verändert hat, ist das nicht mehr umkehrbar. Auch im Fall von Autoimmunreaktionen nicht.

Wie hoch ist denn das Risiko, von dem du sprichst? Das ist doch schon untersucht. Ohne den entsprechenden Hinweis bleibt deine Behauptung vage.

Das Messenger-RNA-Prinzip ist ein Verfahren, das der Natur abgeguckt wurde. RNA-Viren funktionieren im Wirt nur auf diese Weise. Der Wirkstoff simuliert diese Vorgehensweise. Trotzdem ist er kein Naturprodukt? Welche Wirkungen von RNA-Viren auf Veränderungen der Erbinformation sind denn bekannt? Die müssten ja Grundlage für Abwägungen in Bezug auf die Sicherheit des Impfstoffs sein?

Wenn du schon so viel schreibst, dann beleuchte das Thema doch bitte von allen Seiten. Das europäische Zulassungsverfahren, das für das Bundesamt für Arzneimittelsicherheit maßgeblich ist, sieht unabhängige Unbedenklichkeitsstudien in einem Phase3 Umfang für die Genomsicherheit vor. Aus deinen Ausführungen geht weder hervor dass es die gibt, noch welchen Umfang die haben und ob die ausreichend sind.

Ein beschleunigtes Zulassungsverfahren ist an Bedingungen geknüpft. Unabhängig von der Dringlichkeit nach einem Impfstoff müssen die Zwischenergebnisse der Studien das hergeben. Die Zulassung erfolgt dann unter Vorbehalt und wird widerrufen, wenn nicht innerhalb bestimmter Fristen die fehlenden Studien nachgeholt werden.

Das heißt, alle Studien müssen gemacht werden. Nichts fällt weg. 

Wenn du von Risiken schreibst, solltest du auch erwähnen, was und was nicht getan wird Sicherheit zu gewährleisten.

 

Offline doppelrock

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Antw:Impfstoff
« Antwort #10 am: 17.11.2020 16:44 »
Hallo Holger,

wie soll man jetzt wissen, wie hoch das Langzeitrisiko ist, wenn die Entwicklungsdauer ein halbes Jahr dauert statt der üblichen 8-15?  Die Testphasen sind teleskopiert gelaufen, also teilweise parallel.

Eine Verkürzung und Teleskopierung ist auch eine Art der Vereinfachung.

Unabhängig ist heute kaum noch jemand. Weder Minister noch Institute.

Ich vertraue eher Wissenschaftlern wie Clemens Arvay oder Wolfgang Wodarg, die entsprechend auf diese Risiken hinweisen.

Wenn alle unabhängig wären, hätte es die sogenannte Schweinegrippe 2009 auch nicht gegeben, oder SARS 2003. Viele daran beteiligte sind die selben wie heute.

Aber es darf ja jeder glauben, was er mag.

Gruß
doppelrock

Offline Holger Haehle

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Antw:Impfstoff
« Antwort #11 am: 18.11.2020 16:45 »
Hallo Holger,

wie soll man jetzt wissen, wie hoch das Langzeitrisiko ist, wenn die Entwicklungsdauer ein halbes Jahr dauert statt der üblichen 8-15?  Die Testphasen sind teleskopiert gelaufen, also teilweise parallel.

Eine Verkürzung und Teleskopierung ist auch eine Art der Vereinfachung.

Unabhängig ist heute kaum noch jemand. Weder Minister noch Institute.

Ich vertraue eher Wissenschaftlern wie Clemens Arvay oder Wolfgang Wodarg, die entsprechend auf diese Risiken hinweisen.

Wenn alle unabhängig wären, hätte es die sogenannte Schweinegrippe 2009 auch nicht gegeben, oder SARS 2003. Viele daran beteiligte sind die selben wie heute.

Aber es darf ja jeder glauben, was er mag.

Gruß
doppelrock

Also, ich glaube nichts und ich vertraue niemanden, weder meiner Kanzlerin, dem Dr. Wodarg noch dem heiligen Geist.

Ich will's wissen. Und du drückst dich vage aus. Da werd' ich gleich skeptisch. Und dann nutzt du meine Fragen nicht für eine klare Antwort, und wirfst stattdessen ein neues Schlagwort wie Teleskopierung in die Runde, ohne es darzustellen.

Mein Punkt war: Es gibt kein Zulassungsverfahren, auch kein beschleunigtes, bei dem dem Antragssteller Studien erlassen werden. Bei einer beschleunigten Zulassung, müssen die fehlenden Langzeitstudien nachgeholt werden, wie bei jedem anderen Zulassungsverfahren. Den Herstellern wird nichts geschenkt. Die Teleskopierung ist nur eine zusätzliche Auflage, ohne die man gar nicht erst über ein beschleunigtes Verfahren reden kann. Sie ersetzt nicht Langzeittests.

Ob jemand unabhängig ist, weiss man, wenn das geprüft wurde. Welchen Interessen folgen die Personen, denen du traust? Wer hat's gecheckt?

Noch etwas. Medizinische Langzeitstudien werden international, multizentrisch,  randomisiert, doppelblind und plazebokontrolliert angelegt gerade um Befangenheit und Manipulation auszuschließen. Was sollte man deines Erachtens noch tun?

Offline DesigualHarry

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Antw:Impfstoff
« Antwort #12 am: 19.11.2020 00:04 »
Hallo!

Klingt irgendwie nach schlechter Science Fiction... Man stelle sich vor ein jetzt zugelassener Impfstoff entpuppt sich in ein paar Jahren als schädlich...

Das was ich überhaupt an einer Impfung als Erwachsener problematisch finde, ist dass der Impfstoff einfach gespritzt wird. Vorher und Nachher wird weiterhin im gleichen Trott weiter gelebt. Es wird mit einer Impfung kein ganzheitlicher Ansatz zur Stärkung des Immunsystems verfolgt, sondern nur das Immunsystem selbst in einer Comfort - Zone dem Virus ausgesetzt.

Unsere Regierung hat bisher kein Programm vorgestellt wo es etwa darum ginge die Monatsarbeitszeit um vielleicht 5 Stunden zu kürzen, und Stadtessen eine verpflichtende Teilnahme an einem Programm zu Gesunderhaltung zu Verordnen. Stadtessen wird jetzt einfach nur auf die Impfung gewartet, und nachher können wir wieder 12 Stunden am Tag monotone Arbeit verrichten...

 Das Immunsystem lebt von der Abwechslung, von Neuem, vom Ungewissen,  seine Grenzen zu erweitern.... Ein Wagemutiges Kleid zu tragen, wo man noch unsicher ist, bringt - wenn man es durchzieht sicher viel mehr als so eine Impfung.

Offline doppelrock

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Antw:Impfstoff
« Antwort #13 am: 19.11.2020 17:33 »
@Holger.
Genau, was du im letzten Absatz sagst, fordere ich VOR einer Zulassung. Eine Langzeitstudie kann man aber nicht in einem halben Jahr machen, wie der Name schon sagt. An der Stelle widersprichst du dir selbst. Beschleunigen verkürzt den Zulassungsprozess und ist somit eine Erleichterung. Langzeitschäden treten erst nach der schnellen Zulassung auf und das Opfer muss dann selbst klagen oder hat einen unumkehrbaren Gesundheitsschaden erlitten, der bei regulärer Zulassungsdauer vermieden worden wäre.

Für mich selbst ist Teleskopieren ein inzwischen gängiger Begriff, so dass ich ihn nicht extra ausführlich erklärt habe. Ebenso wie zahlreiche andere Worte rund um Medizin und Gesundheit. Eine kurze online-Suche zeigt sofort die Bedeutung in verständlicher Form.

Die von mir genannten Personen haben durch ihre Aussagen keine wirtschaftlichen Vorteile. Also kann ich ihnen eher vertrauen als etwa einem Gesundheitsminister, der einer Wirtschaft aktiv sehr nah steht und der regelmäßig sein Wort bricht.

Und wie Desigualharry schon sehr passend sagt. Seitens Politik wird nichts zur Gesunderhaltung der Bevölkerung getan, nicht einmal sinnvolle und preiswerte Tips. Gründe, warum das unterbleibt, mag jeder selbst herausfinden. Stattdessen wird Geld für Heldenvideos und Plakate zur Spaltung der Gesellschaft verblasen.

Gesund bleiben ist aber immer besser und günstiger als reparieren oder durch Künstliches ersetzen.

Offline Holger Haehle

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Antw:Impfstoff
« Antwort #14 am: 19.11.2020 18:39 »
Zitat doppelrock: "Beschleunigen verkürzt den Zulassungsprozess und ist somit eine Erleichterung."

Äh, worin liegt die Erleichterung, wenn nachgeliefert werden muss?

Es gibt nicht nur wirtschaftliche Befangenheit. Gurus, Gottgesandte, Ideologen, Narzisten usw. haben andere Interessen, die ihnen die Objektivität vernebeln.

In der Erkenntnistheorie  ist nach Aristoteles Unabhängigkeit unmöglich.


 

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