Autor Thema: Vielfalt und Wandel der deutschen Sprache(n)  (Gelesen 13002 mal)

Offline MAS

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Antw:Vielfalt und Wandel der deutschen Sprache(n)
« Antwort #15 am: 03.12.2020 23:31 »
Was mich jetzt aber mal interessiert: Wie haltet Ihr das bei Eurer eigenen Alltagssprache? Was ist dabei Standarddeutsch oder auch Standarddänisch und was ist dabei Dialekt?

LG, Micha
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Online Skirtedman

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Antw:Vielfalt und Wandel der deutschen Sprache(n)
« Antwort #16 am: 04.12.2020 00:21 »
Na, da antworte mal wieder ich. Und leider gehts auch nicht wirklich kurz.

Bei uns war das früher auch so, wie Gregor von sich daheim berichtet hat. Bis in die 90er Jahre konnte man ohne Probleme heraushören, von wo die Leute herkamen, auch wenn die verschiedenen Stadtteile nur zwei, drei Kilometer auseinander lagen.

Inzwischen ist das viel schwieriger geworden, weil die Leute kreuz und quer gezogen sind, Mischehen zwischen den Stadtteilen oder von sonstwoher geschlossen wurden und ganz viel Einwanderer von anderen Gegenden innerhalb und ausserhalb der deutschen Grenzen hinzugekommen sind, meist als Studenten und dann hier geblieben sind, weil's hier so schee is.

Das bedeutet aber auch, dass man nicht mehr ohne weiteres frei Schnauze reden kann. Ich lasse mich oft auf mein Gegenüber ein und passe mich zumindest halbwegs auf sein Maß ggf. auch Ausrichtung seines Dialekts an.

Ohnehin fallen mir zu sehr vielen Worten mehrere Dialektworte ein, die wir auch früher selbst innerhalb der Familie in verschiedenen Variationen benutzten. Und auch die mal mehr mal weniger stark dialektal gemischt oder in standarddeutschere Begleitworte gepackt, selbst innerhalb der Familie.

Ich denke, je nach Gegenüber ist mein Sprechen mehr oder weniger bis gar nicht dialektal gefärbt. Rede ich aber gefühlt rein Standarddeutsch, fließen auch immer mal wieder ein paar Dialekt-Satzteile oder -Worte bewusst mit ein, zum Teil auch spielerisch. Und das nicht nur in der Freizeit, sondern auch offiziell und beruflich. Oft greife ich da dann auch nicht nur auf meine Mutterdialekte zurück, sondern verwende auch Wortformen aus anderen deutschen Dialekten. Nicht zuletzt, weil ich auch beruflich praktisch täglich besonders mit Süddeutschen und Schweizern zu tun habe - das färbt auch auf die Kommunikation unter uns Kollegen ab - bis hin ins Privatleben.

So richtig ausgelassen kommunizieren, wie mir der Schnabel gewachsen ist, gelingt mir fast nur, wenn ich mit Alteingesessenen meiner Region enrspannt klöne oder mit deren Kindern. Oder beim Wein. Das dann auch, selbst wenn ich 100 km von daheim entfernt bin und dann mit de Leut von da odder nochemal weiter weg verzähl.

Online Skirtedman

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Antw:Vielfalt und Wandel der deutschen Sprache(n)
« Antwort #17 am: 04.12.2020 02:32 »
Will noch mal (eigentlich) kurz ein paar Beispiele geben, wie wir selbst intern in der Familie in unserem Heimatdialekt ganz selbstverständlich variiert haben, mal abgesehen von den Hochdeutschen Ausdrücken, die wir durchaus auch mal benutzten:

die Hütt, die Hitt, des Baijs, es Baijs, 's Baijs
de Ort, des Ort
s'/es/des Mäussche, es Maissche, es Mäusje
Guden Morsche, Gude Morsche, Gude/n Morje, Gude/n Mojje
morschens, mojens, moins, mojns
Guten Taach, Guten Dach (man beachte die unterschiedlich langen A's)
Lattwersch, Lattwerje
Weihnachte, Woihnachte
König, Könich, Keenich
die (Plural) Zwibbel, die Zwibbele, Zwiwwel/e
aarch, aarisch (hochdeutsch: arg)
kei Ahnung, koi Ahnung, keh Ahnung, koa Ahnung (oa = o offen, leicht bis stark nasaliert), kor Ahnung
die Straß, die Strooß (o geschlossen), die Stroaß (oa= o offen, evtl. leicht nasaliert),
wobei wir die O's überwiegend offen, gelegentlich nasaliert (vor allem bei o aus a im Hochdeutschen) gesprochen haben.

Und all diese und ähnlichen Formen standen in ihren Variationen gleichberechtigt in unserem Dialekt nebeneinander. Da kamen gelegentlich noch die bewusst imitierten Variationen aus den Nachbar-Stadtteilen hinzu.

Und so ähnlich variiere ich auch heute noch meine Dialektbenutzung, wobei dann manchmal noch die Sprechweisen aus dem Hinterland oder von Nachbardialekten, gar imitierten Fremddialekten hinzukommen können.

Und manchmal ist mir noch einmal ganz klar, weshalb ich gerade die eine oder die andere Variation verwende, oft liegt es wohl an den Stimmungen, die ich ausdrücken möchte, unbewusst vielleicht aber auch an den Lautharmonien. Schließlich dienen Dialekte ja auch dazu, sich weniger anstrengen zu müssen, da passen dann Lautharmonien gut ins Konzept.

Offline MAS

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Antw:Vielfalt und Wandel der deutschen Sprache(n)
« Antwort #18 am: 04.12.2020 08:10 »
Beim einen oder andern Wort, lieber Wolfgang, müsste ich mal nachfragen, was es heißt, bin jetzt aber in Eile, weil ich gleich nach Gütersloh muss. Aber Dein Text läuft ja nicht weg.  :)

LG, Micha

Ein wenig später:
PS: Da ich im ICE WLAN habe, kann ich doch jetzt schon mal nachfragen:
Was heißt: Lattwersch, Lattwerje ?
Ah isch han et: https://www.vomwochenmarkt.de/magazin/rezepte/hessisches-latwersch-rezept/
Wieder was gelernt! :)

Mir geht es sonst genau so, dass ich die Art der Aussprache der Menschen um mich herzum aufnehme und mich mehr oder weniger anpasse. Das soll ja ein Bestandteil sozialer Kompetenz sein. Und wenn ich versuche, Moselfränkisch zu reden, mischen sich auch ripuarische und rheinfränkische Bestandteile mit rein, neben standarddeutschen.

LG, Micha



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Offline cephalus

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Antw:Vielfalt und Wandel der deutschen Sprache(n)
« Antwort #19 am: 04.12.2020 12:32 »
Nach meinen Empfinden ist die Geschwindigkeit des Wandels der Umgangssprache proportional zum Grad der Urbanisierung.
Münchnerisch wird fast nur nach von alteingesessenen München (2 oder mehr Generationen) die älter als 40 sind gesprochen.
Andere Bayerische Dialekte in Ober- oder Niederbayern haben sich viel besser erhalten.
Dass man früher hören konnte,  ob jemand aus Laim oder der Au stammte, erzählte mir mein Großvater,  selbst erlebt habe ich es nicht mehr.
Aber, ich höre durchaus noch den Unterschied zwischen Miesbach und Traunstein,  während Norddeutsche meist nichtmal Bayern und Österreicher unterscheiden können :o ;)

Den Verlust des Dialekts der Muttersprache finde ich sehr bedauerlich,  da nur damit schnell und sicher feinste Nuancen und Stimmungen zu transportieren sind. Eine leicht andere Betonung ändert den Inhalt der Aussage oft deutlich verstehen bzw. wahrnehmen erfordert aber den gleichen Sprachhintergrund.


Offline high4all

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Antw:Vielfalt und Wandel der deutschen Sprache(n)
« Antwort #20 am: 04.12.2020 13:25 »
Sprache ist immer im steten Wandel. Das war schon früher so, also ganz früher. Und es ist heute genau so. Wieso auch nicht?

Es gibt Begriffe, deren Verschwinden ich bedauere. Aber mindestens ebenso viele, denen ich keine Träne nachweine.

Und wenn sich Dialekte und Sprachen nicht beständig erneuern durch Einführung neuer Worte sterben sie aus.
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« Antwort #21 am: 04.12.2020 14:12 »
Ja, da hast Du Recht, Hajo.

Das war zum Beispiel bei der Sprache Estnisch der Fall. Als Estland der EU beitrat, merkte man, dass man sehr viele Begriffe im Estnischen erstmal erfinden musste, um die Verträge in der Heimatsprache zu formulieren. Wäre das nicht in einer konzertierten Aktion wegen eines äußeren Anlasses geschehen, hätte sich die Verwaltung und Rechtssprechung ganz schleichend im Laufe der Zeit anderer Sprachen bedient - der Anfang vom Ende einer kleinen Sprache.

Eine leicht andere Betonung ändert den Inhalt der Aussage oft deutlich verstehen bzw. wahrnehmen erfordert aber den gleichen Sprachhintergrund.

Ja, das gibt es auch im Standarddeutschen, lässt sich mit der Globalisierung und verstärktem Anteil von Deutsch-als-Zweitsprachlern und der zunehmenden Verschriftlich von Kommunikation gar nicht mehr so gezielt einsetzen, da die subtilen Botschaften nicht mehr so feinfühlig verstanden werden.

Manches ist trotzdem noch nicht ausgestorben: ich sage nur "wegweisend".

Aber es stimmt, in Mundarten lassen sich diese feinen Nuancen mit z.T. großen Sinnunterschieden wesentlich besser ausdrücken und werden auch noch am ehesten unter den Seinesgleichen korrekt verstanden.

Offline Asterix

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Antw:Vielfalt und Wandel der deutschen Sprache(n)
« Antwort #22 am: 19.02.2021 00:59 »
Auch ein spannendes Thema. Ich bin der Meinung, dass der "deutsche" Sprachraum mindestens zwei Standardsprachen umfasst, wenn nicht gar mehr.

Gruß
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Antw:Vielfalt und Wandel der deutschen Sprache(n)
« Antwort #23 am: 19.02.2021 02:15 »
Zielst Du auf z.B. Hochdeutsch und Schweizerdeutsch ab?

Sprache/Sprachen sind spannend, z.B. weil sie bei näherem Hinsehen auf Sprachen und Sprachengeschichte Strukturen von Denkmodellen aufzeigen kann, die die allmähliche Bewusstwerdung der Gattung Mensch aufgebaut hat/haben.

Offline Asterix

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Antw:Vielfalt und Wandel der deutschen Sprache(n)
« Antwort #24 am: 19.02.2021 02:46 »
Zielst Du auf z.B. Hochdeutsch und Schweizerdeutsch ab?

Ich meinte das, was von vielen Menschen als "das Deutsche" und "das Niederländische" verstanden wird. "Schweizerdeutsch" wäre eine dritte Option, darum schrieb ich "mindestens zwei Standardsprachen".

Gruß
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Offline Asterix

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« Antwort #25 am: 19.02.2021 02:47 »

Sprache/Sprachen sind spannend, z.B. weil sie bei näherem Hinsehen auf Sprachen und Sprachengeschichte Strukturen von Denkmodellen aufzeigen kann, die die allmähliche Bewusstwerdung der Gattung Mensch aufgebaut hat/haben.

Gewiss. Das ist auch ein Grund, warum ich mich gerne damit beschäftige...
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Offline Asterix

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Antw:Vielfalt und Wandel der deutschen Sprache(n)
« Antwort #26 am: 19.02.2021 03:36 »
(nicht südgermanische...)
Du kannst die germanischen Sprachen auch anders unterteilen, als west-/ost-/nord-. Zum Beispiel in eine nördliche und südliche Gruppe - wobei ich hier die Grenze etwa Linie Köln - Leipzig ziehen würde - nach gewissen lautlichen Merkmalen wie p/pf/f oder t/z. Das ist aber Ansichtssache...Gruß
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Offline Asterix

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« Antwort #27 am: 19.02.2021 04:00 »
Die ungarische Sprache lässt sich auch als indogermanische Sprache sehen, wenn man bestimmte Merkmale berücksichtigt - wie den Wortschatz. kis  - klein, nagy - groß (Ähnlichkeiten zu mächtig, megas, magnus), var - Burg, szép - schön, csillag - Stern, fürdö - Bad, fehér - weiß (Farbton), hely - Ort, vörös- rot (r und v sind phonetisch relativ ähnlich), fekete - schwarz, ház - Haus, színház- Theater/Schauspielhaus, színhely- Schauplatz, szék - Stuhl/Sitz, magas- groß/hoch, új - neu, lomb - Laub, fut - laufen, üres - leer und anderes. Gruß
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« Antwort #28 am: 19.02.2021 08:09 »
(nicht südgermanische...)
Du kannst die germanischen Sprachen auch anders unterteilen, als west-/ost-/nord-. Zum Beispiel in eine nördliche und südliche Gruppe - wobei ich hier die Grenze etwa Linie Köln - Leipzig ziehen würde - nach gewissen lautlichen Merkmalen wie p/pf/f oder t/z. Das ist aber Ansichtssache...Gruß

Du meinst was anderes, Asterix, nämlich das Niederdeutsche und das Oberdeutsche. Ich meinte das Nordgermanische (skandinavische Sprachen), das Westgermanische (Deutsch, Niederländisch, Englisch, Afrikanns) und das Ostgermanische (Ostgotisch; ausgestorben).

LG, Micha
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« Antwort #29 am: 19.02.2021 08:10 »
Die ungarische Sprache lässt sich auch als indogermanische Sprache sehen, wenn man bestimmte Merkmale berücksichtigt - wie den Wortschatz. kis  - klein, nagy - groß (Ähnlichkeiten zu mächtig, megas, magnus), var - Burg, szép - schön, csillag - Stern, fürdö - Bad, fehér - weiß (Farbton), hely - Ort, vörös- rot (r und v sind phonetisch relativ ähnlich), fekete - schwarz, ház - Haus, színház- Theater/Schauspielhaus, színhely- Schauplatz, szék - Stuhl/Sitz, magas- groß/hoch, új - neu, lomb - Laub, fut - laufen, üres - leer und anderes. Gruß

Es wird aber sprachwissenschaftlich zu den finno-ungrischen Sprachen gerechnet.

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