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Outfits und Accessoires / Antw:Was macht einen Mann zum Mann?
« Letzter Beitrag von Holger Haehle am Heute um 16:09 »Was macht den Mann zum Mann. Das zu beantworten war mal relativ einfach, weil wir es uns einfach gemacht haben mit einer Cis-binären Doktrin, die geholfen hat die Populationen und damit die Macht von Gesellschaften wachsen zu lassen.
Aber, wie der Uckermärker weiter oben mit einem Klappentext zum Buch "Ich bin Du" von Elisabeth Badinter gezeigt hat, ist unsere Gesellschaft in einem starken nie dagewesenen Wandel. Nach Jahrtausenden fällt das Patriarchat, Frauen bekommen Rechte und entdecken ihre bis dahin vorenthaltene "Männlichkeit". Allmählich entdecken auch Männer ihre "Weiblichkeit. Der kulturelle Wandel führt zu mehr Freiheit und Gleichheit. Geschlechtergrenzen verschwimmen. Die Hose macht immer weniger den Mann aus, und ein Rock macht einen Mann nicht mehr weiblich. Gerade bezüglich des soziokulturellen Geschlechts ist in Zukunft alles drin was vorstellbar und individuell gewollt ist.
Neben den Veränderungen des kulturellen Geschlechts werden wir auch offener gegenüber Minderheiten, deren biologisches Geschlecht von der Cis-binären Doktrin abweicht. Früher wurde das Geschlecht nichtbinärer Intersexueller zwangsweise schon im frühen Kindesalter der offiziellen Richtlinie entsprechend chirurgisch angepasst. Heute dürfen sie auch divers sein.
Wenn das so weitergeht, und das sieht ganz so aus, dann bleibt nicht viel übrig was die Geschlechter unterscheidet. Was biologisch bleibt, ist eine gewisse Varianz in Anatomie und Physiologie, spezifische Geschlechtsorgane und hormonelles Empfinden ausgelöst durch Geschlechtshormone. Aber vorsicht, alle Männer haben Östrogene und einige haben davon auf natürlichem Wege so viel, dass sie im Rahmen einer Gynäkomastie echte Brüste bilden. Früher wurde das gesellschaftlich geächtet, weil es unerwünscht war in dem Konstrukt einer klar trennenden binären Welt.
Aber, wie der Uckermärker weiter oben mit einem Klappentext zum Buch "Ich bin Du" von Elisabeth Badinter gezeigt hat, ist unsere Gesellschaft in einem starken nie dagewesenen Wandel. Nach Jahrtausenden fällt das Patriarchat, Frauen bekommen Rechte und entdecken ihre bis dahin vorenthaltene "Männlichkeit". Allmählich entdecken auch Männer ihre "Weiblichkeit. Der kulturelle Wandel führt zu mehr Freiheit und Gleichheit. Geschlechtergrenzen verschwimmen. Die Hose macht immer weniger den Mann aus, und ein Rock macht einen Mann nicht mehr weiblich. Gerade bezüglich des soziokulturellen Geschlechts ist in Zukunft alles drin was vorstellbar und individuell gewollt ist.
Neben den Veränderungen des kulturellen Geschlechts werden wir auch offener gegenüber Minderheiten, deren biologisches Geschlecht von der Cis-binären Doktrin abweicht. Früher wurde das Geschlecht nichtbinärer Intersexueller zwangsweise schon im frühen Kindesalter der offiziellen Richtlinie entsprechend chirurgisch angepasst. Heute dürfen sie auch divers sein.
Wenn das so weitergeht, und das sieht ganz so aus, dann bleibt nicht viel übrig was die Geschlechter unterscheidet. Was biologisch bleibt, ist eine gewisse Varianz in Anatomie und Physiologie, spezifische Geschlechtsorgane und hormonelles Empfinden ausgelöst durch Geschlechtshormone. Aber vorsicht, alle Männer haben Östrogene und einige haben davon auf natürlichem Wege so viel, dass sie im Rahmen einer Gynäkomastie echte Brüste bilden. Früher wurde das gesellschaftlich geächtet, weil es unerwünscht war in dem Konstrukt einer klar trennenden binären Welt.