Autor Thema: Einkaufen  (Gelesen 12724 mal)

Offline cephalus

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Einkaufen
« am: 17.11.2014 11:42 »
Hier im Forum war es immer mal wieder am Rande ein Thema, in den Medien wird darüber gelegentlich gesprochen und gerade am Wochenende hatte ich eine Diskussion im Freundeskreis dazu.

Mich würde mal interessieren wo ihr einkauft, nicht nur Kleidung sondern alles wa man zu Leben braucht und warum.

Ich bin gerade im Kopf durchgegangen, was ich über das Jahr wo gekauft habe und habe dabei festgestellt, dass ich Lebensmittel und was eng damit verbunden ist, wie Drogeriemarktartikel ausschließlich beim Stationären Handel, mehr oder weniger ums Eck, gekauft habe.

Typisches Baumarktverbrauchsartikel, wie Schrauben Holz oder Farben usw. hab ich wohl zur Hälfte im Onlinehandel gekauft, die anderen in einem großen Markt am Stadtrand der gut mit dem Auto zu erreichen ist.
Wenn es eilig oder zu sperrig war, kam aus Zeit oder Versandkostengründen der Onlinehandel nicht in Frage.

Alles andere, hat ein Paketdienst ins Haus gebracht.
Ich war selbst erstaunt als ich darüber nachgedacht habe.
Aber Verkehr, Parkkosten, Menschenmengen, Zeitaufwand schlechtere Möglichkeit des Angebots und Preisvergleiches - alles Gründe, warum ich lieber vom Sofa aus bestelle.
Nebenbei kann ich das um eine Zeit erledigen zu der die Kinder im Bett sind und muss nicht zu den restriktiven Bayerischen Ladenöffnungszeiten mir die Zeit anders organisieren.
Nebenbei sind Versandkosten, sofern sie überhaupt erhoben werden niedriger als die Fahrtkosten - egal ob öffentlich oder mit dem PKW.

Viele gute Argumente, trotzdem stand ich in meinem Freundeskreis eher alleine da - hier auch?

Cephalus

Offline Dr.Heizer

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Re: Einkaufen
« Antwort #1 am: 17.11.2014 12:44 »
Einkaufen

Lebensmittel, waren des täglichen Bedarfs: bei regionalen Anbeitern alles persönlich.
Elektronik, Haushaltgeräte: in Geschäften im Ort oder auch online
Schuhe, Textilien, Dekoartikel: in Geschäften im Ort oder manches online

Ich bevorzuge das persönliche Einkaufserlebnis. Da lernt man die Metzgerei oder den Gemüsehändler persönlich kennen oder das nette Personal im Laden (selbst im Discounter) freut sich über ein nettes Wort. Das ist schöner gemeinsam, als vom Sofa aus was am Bildschirm auszusuchen und dann liefern zu lassen. Für Recherche im Internet nehmen wir uns gern Zeit, kaufen dann gezielt das Produkt im Laden, wie z.B. bestimmte Lebensmittel oder Drogerieartikel. Da kann man auch nochmal drüber reden, warum dies oder jenes besser im Sortiment bleiben sollte und wir andere Artikel meiden. Das WARUM ist den Verkäufern oder Ladenbesitzern oft nicht bewusst...

Wenn alle vom Sofa aus ALLES bestellen würden, hätten wir keine kleinen Läden mehr und die Stadt wäre voll von Lieferwagen. Wir würden uns abhängig machen vom Online- und Versandhandel. Das hätten die gern so, die Herren Amazon und Co, da könnten sie schön bestimmen, was sie ins Angebot aufnehmen und was nicht und zu welchen Preisen. Ich will die Vielfalt der kleinen Geschäfte erhalten. Die haben selten schlechtere Preise, aber oft den besseren Service und nette Menschen, keine Hotlines.
Viele Grüße aus dem Vogtland, Dr.Heizer

Offline high4all

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Re: Einkaufen
« Antwort #2 am: 17.11.2014 13:35 »
Alle Waren der täglichen Bedarfs kaufe ich vor Ort oder in der nächsten Stadt.

Klamotten und Schuhe vorwiegend im Geschäft, weil ich die gleich anprobieren kann. Aber auch über den online-Handel, wenn es Sachen sind, die ich im Laden nicht bekommen kann. Oder die besonders günstig sind.

Bei anderen Dingen ist es ganz unterschiedlich, vieles über den online-Handel oder, wenn es möglich ist, im Geschäft.

Weitere Strecken fahre ich ungern, bis zur nächsten Großstadt sind´s immerhin ca. 60 km einfache Strecke. Das überlege ich mir schon genau, kostet zuviel Zeit und Nerven. Und wenn ich Pech habe, finde ich nicht das, was ich suche. Dann bin ich nicht umsonst, aber vergeblich unterwegs gewesen.
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androgyn

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Re: Einkaufen
« Antwort #3 am: 17.11.2014 17:30 »
Ich kaufe in den Geschäften bei uns im Viertel und den nächt gelegen Straßen.
Ein einziges mal habe ich etwas über's Internet bestellt und meinen Rock aus der Schweiz. Das war's aber auch schon.


Offline DesigualHarry

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Re: Einkaufen
« Antwort #4 am: 17.11.2014 22:19 »
Hallo!

Eigentlich mag ich ganz gerne auf Shopping Tour im realen Leben gehen. Ich fahre dazu schon auch mal weitere Strecken. Mir geht es dabei nicht um irgend etwas Einzusparen. Es ist ein ganz anderes "Feeling" als Online. Allerdings ist Online natürlich das weitaus größere Angebot verfügbar, bzw als Liebhaber und Sammler von Analogem , älteren Computer Schätzchen und Lp´s mitunter die Einzige Möglichkeit. :)

Offline steffish

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Re: Einkaufen
« Antwort #5 am: 17.11.2014 22:45 »
ich kaufe gern im second-hand in Berlin. Da ist es günstig, kann es dort anprobieren und es gibt die unterschiedlichsten Sachen, nicht nur die aktuelle Mode.

Offline GregorM

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Re: Einkaufen
« Antwort #6 am: 18.11.2014 07:54 »
Es gibt in meinem Fall viele Sachen, die ich nur online kaufen kann: Kilts, die noch dazu meistens nach Maß gefertigt werden, und Zubehör. Auch Bücher und DVDs bestelle ich oft am Computer, weil die Auswahl grösser ist als im Einzelhandel, und erheblich billiger können sie auch sein.

Aber sonst ziehe ich es vor, meine Sachen im Laden auszusuchen und dort kaufen. Ich bin auch nicht der Typ, der mir im Laden Produkte zeigen lasse und sie dann nachher onlinebestelle. Bin ich im Laden gut behandelt worden, bin ich auch dazu bereit, einen höheren Preis für die Ware zu bezahlen.

Oft kann man aber bei uns den Preis herunterverhandeln, auch in großen Elektronikstores, Möbelgeschäften usw.

Die meisten Fotosachen kaufe ich in einem ganz kleinen Geschäft weniger als vier Kilometer von uns entfernt. Es hat auch Versandhandel mit einer sehr großen Auswahl, und ist die billigste Einkaufsquelle für z.B. Nikon in DK und vielleicht sogar in Europa. (Foto ist wegen Konkurrenz billig in DK – trotz 25% MwSt.). Wenn er die Ware nicht im Geschäft hat, kann ich sie am nächsten Tag per Post erhalten, oder ich kann sie im Geschäft abholen, oder ich kann im Geschäft bezahlen und 20 km zum Engroshandel fahren und sie dort gleich abholen, nachdem er angerufen hat und ihnen gesagt, dass ich komme.
 
Gruß
Gregor

PS. Früher hatten wir sehr rigide Geschäftszeiten, und es war erfreulich, wenn man im Ausland war, und die Geschäfte dort  länger offen hatten. Jetzt ist es umgekehrt. Viele Lebensmittelgeschäfte haben alle sieben Tage der Woche offen bis 20 oder gar 22. Alle Geschäfte dürfen auch sonntags offen sein, und viele sind es.  
Gruß
Gregor

Offline BerlinerKerl

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Re: Einkaufen
« Antwort #7 am: 18.11.2014 08:37 »
Außergewöhnliche Sachen kaufe ich Online, wenn man mir dies hier im Handel nicht besorgen kann.
Das kann mal ein Gürtel sein oder auch mal eine Strumpfhose.
Ich habe festgestellt, dass in den Läden um die Ecke meist nur "genormte" Kleidung" zu kaufen gibt.

Büroartikel kaufe ich meist Online, da die Apothekenpreise ich nicht gewillt bin zu bezahlen.
Bsp. Toner für einen Drucker: vor Ort = 100,- EUR; im Internet (nicht Ebay) = 89,- EUR.
Durch stöbern habe ich festgestellt, dass mein Schreibwarenhandel online verkauft und dies zu
besseren Konditionen. Ich sauer und frage warum ich den Preis nicht bekomme, da sagte der
Inhaber: "Sagen sie beim nächsten mal, dass sie die Internetpreise haben wollen." : )
Ich emanzipiere mich, wer kommt mit?

Offline DesigualHarry

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Re: Einkaufen
« Antwort #8 am: 18.11.2014 22:20 »
Hallo!

Was die Öffnungszeiten in Österreich betrifft, dürften wir mittlerweile gemeinsam mit der Schweiz eines der Schlusslichter in Europa bilden... Wie viele Touristen wundern sich z.b. in Wien wenn sie am Sonntag auf geschlossene Geschäfte stoßen...

Offline cephalus

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Re: Einkaufen
« Antwort #9 am: 18.11.2014 22:59 »
Was die Öffnungszeiten in Österreich betrifft, dürften wir mittlerweile gemeinsam mit der Schweiz eines der Schlusslichter in Europa bilden... Wie viele Touristen wundern sich z.b. in Wien wenn sie am Sonntag auf geschlossene Geschäfte stoßen...

Bayern hält das sicher mit... :P

Offline MAS

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Re: Einkaufen
« Antwort #10 am: 18.11.2014 23:39 »
Zitat
Was die Öffnungszeiten in Österreich betrifft, dürften wir mittlerweile gemeinsam mit der Schweiz eines der Schlusslichter in Europa bilden... Wie viele Touristen wundern sich z.b. in Wien wenn sie am Sonntag auf geschlossene Geschäfte stoßen...

Glückliches Österreich, glückliche Schweiz!

In Deutschland ist der Sonntag zum Glück auch noch großenteis kommerzfrei. Die Vorstellung, die Städte hätten jeden Tag denselben Verkehr und Arbeitnehmer hätten immer damit zu rechnen, sonntags arbeiten zu müssen und Familien hätten keinen gemeinsamen freien Tag mehr in der Woche (was bei einigen eh schon zu oft unterbrochen wird), finde ich furchtbar.

Zur Eingangsfrage: Online kaufe ich nur, was ich vor Ort in den Geschäften nicht bekomme, aber unbedingt haben will. Die Grunde sind die gleichen wie bei Dr. Heizer.
Bücher bestelle ich meistens online, hole sie dann aber im Buchladen ab.

LG, Michael
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Offline GregorM

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Re: Einkaufen
« Antwort #11 am: 19.11.2014 06:56 »
Büros, Schulen und Industriebetriebe haben sonntags (und samstags) geschlossen.  Öffentlicher Verkehr fährt mit größeren Intervallen. Alle Geschäfte auch nicht. Und viele Leute verbringen ihren Sonntag mit anderen Sachen als Einkaufen. Deshalb ist doch das Straßenbild ganz anders. Aber als Verbraucher ist es schön zu wissen, dass fehlt einem etwas, kann man es bekommen. Nun kann man z.B. spontan Gäste zum Essen einladen. Im Gegensatz zu Deutschland treffen sich Bekannte und Freunde zu Hause, nicht im Restaurant.

Gruß
Gregor

PS. Bis zum zirka 1970 ging man übrigens samstags zur Schule, zurzeit wo man in Büros längst nicht länger samstags arbeitete. Dann hatten die Eltern typisch frei, konnten aber erst samstagnachmittags etwas mit den Kindern gemeinsam machen. War es in D auch so?

PPS. In (kleineren) Geschäften mit abend- und sonntagsoffen arbeiten dann meistens Gymnasien-Schüler und –Schülerinnen, die gerne etwas extra verdient.


Gruß
Gregor

Offline high4all

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Re: Einkaufen
« Antwort #12 am: 19.11.2014 07:00 »
Glückliches Österreich, glückliche Schweiz!

In Deutschland ist der Sonntag zum Glück auch noch großenteis kommerzfrei.
LG, Michael
Wenn ich die Flut an vekaufsoffenen Sonntagen sehe, bin ich mir nicht mehr so sicher, dass der Sonntag kommerzfrei ist. Als wenn es die Ware am Montag nicht mehr zu kaufen gäbe, so voll sind dann die Straßen. Das lese ich hinterher in der Zeitung, denn ich meide an solchen Tagen die Städte.

Der Vorteil beim online-Handel ist die große Auswahl und die Spannung, die beim Warten auf das Paket entsteht. Erinnert ein wenig an Weihnachten.
Dafür kann ich beim Einkauf im Laden die Sachen gleich mitnehmen. Auch die Anprobe von Kleidung macht Spaß.
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Offline high4all

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Re: Einkaufen
« Antwort #13 am: 19.11.2014 07:13 »
PS. Bis zum zirka 1970 ging man übrigens samstags zur Schule, zurzeit wo man in Büros längst nicht länger samstags arbeitete. Dann hatten die Eltern typisch frei, konnten aber erst samstagnachmittags etwas mit den Kindern gemeinsam machen. War es in D auch so?

Samstags zur Schule kenne ich aus der Zeit (1961-1974) auch noch. Meine Eltern hatten damals ein Geschäft (Drogerie), das am Samstag Vormittag geöffnet hatte. So blieb für gemeinsame Unternehmungen nur der Samstag Nachmittag, der Sonntag und Feiertage. Trotzdem habe ich keinen Mangel empfunden, weil wir viele Ausflüge in der Umgebung gemacht haben. Es gab noch nicht den "Zeitfresser" Computer (Internet) und das Fernsehprogramm war überschaubar. ;)
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Offline MAS

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Re: Einkaufen
« Antwort #14 am: 19.11.2014 07:17 »
Guten Morgen zusammen!

Ja, auch in D war früher der Samstag ein normaler Arbeitstag, dann ein kürzerer Arbeitstag und heute in der Regel ein arbeitsfreier Tag, aber keiner, an dem die Geschäfte zu hätten.

Spontane Gäste am Sonntag mögen vielleicht nicht zu bewirten sein, wenn man nicht schon was im Haus hat. Kommt so etwas aber dermaßen oft vor, dass man spontan Gäste so richtig bewirten muss, ohne vorherige Verabredung? Bei uns jedenfalls nicht oder eigentlich nie. Aber ich hätte auch nichts dagegen, wenn das eine oder andere Lebensmittelgeschäft ab und zu sonntags offen wäre, vielleicht wie die Apotheken im Wechsel. Für die Notfälle des Lebens.

An verkaufsoffenen Sonntagen sind die Städte noch voller als an normalen Werktagen. Das wäre sicher anders, wenn jeder Sonntag verkaufsoffen wäre. Aber mir ist es lieber so, dass Sonntage normalerweise anders ticken, so wie in dem Lied "Papas Sondaach" von De Bläck Fööss.

LG, Michael
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