Autor Thema: Arbeitsweg und Tanke  (Gelesen 15119 mal)

Offline Rockermatze

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Arbeitsweg und Tanke
« am: 24.06.2020 19:54 »
Meinen Weg zwischen Wohnung und Arbeitsplatz lege ich fast komplett im öffentlichen Busverkehr zurück.
Da es in dieser Woche am frühen Morgen (5.00Uhr) noch etwas kühl war, bin ich in Hosen hingefahren.
Zum Schichtende um 14.00Uhr ist es dagegen sehr warm, sodass ich keinen Bedarf mehr an einer Hose habe.
Nun hatte ich mir gestern einen meiner Sarongs mitgenommen, den ich dann zur Rückfahrt getragen habe.
Von den mitfahrenden Kollegen gab es keine negativen Reaktionen.
Heute wurde ich an meinem Arbeitsplatz von einer Kollegin angesprochen, die mich an der Warteposition im Sarong gesehen hatte.
Sie sagte mir, dass es klasse aussehen würde und hat dann nach meiner Bezugsquelle gefragt, da sie sich nun auch einen kaufen möchte.
Ich hatte mich später dann noch ganz offen mit einem anderen Kollegen über das Thema Rock tragen unterhalten.
Dabei habe ich ihm mitgeteilt, dass ich jetzt seit fast einem Jahr in meiner Freizeit fast nur noch Röcke trage.
Seine Antwort darauf war: Warum nicht ? ::)
Selber würde er es aber nicht machen wollen.
In den nächsten Tagen wird der Sarong wieder getragen.
Ich denke, wenn ich es nun sehr oft mache, gewöhnen sich die Kollegen langsam an den Anblick, sodass ich es irgendwann auch mal mit einem "Damenrock" probieren werde.

Vorhin bin ich noch zum Tanken gefahren - im Jeanskleid.
Reaktionen von anderen tankenden Personen konnte ich dabei nicht erkennen, habe mich einfach ganz ruhig auf meine Aufgabe konzentriert und keinen Rundblick durchgeführt.

Meine jüngere Schwester konnte ich inzwischen davon überzeugen, dass ich das Rocktragen nur wegen der Bequemlichkeit und gesundheitlichen Vorteile mache, nicht weil ich "eine Frau sein möchte".
Dazu habe ich ihr den Text von Matthias (Das Ziel dieser Webseite) gezeigt, was sie dann überzeugt hat.
Bei meinen Eltern bin ich noch nicht soweit, hoffe, dass ich das auch noch hinbekomme.
Dann könnte ich noch ungezwungener meine Röcke in der Öffentlichkeit tragen.

LG Matze




LG,
Mara (Matze/Ramona)

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Antw:Arbeitsweg und Tanke
« Antwort #1 am: 24.06.2020 20:17 »
Ich denke, wenn ich es nun sehr oft mache, gewöhnen sich die Kollegen langsam an den Anblick, sodass ich es irgendwann auch mal mit einem "Damenrock" probieren werde.

Meine jüngere Schwester konnte ich inzwischen davon überzeugen, dass ich das Rocktragen nur wegen der Bequemlichkeit und gesundheitlichen Vorteile mache, nicht weil ich "eine Frau sein möchte".

LG Matze

Hallo Matze,

und wie bringst du dass dann deiner Schwester mit dem Damenrock bei? Es wird nicht lange dauern dann stehst du vor der Strumpfhosenfrage für den nächsten oder übernächsten Winter. Bis jetzt bist du ja noch nicht so intensiv im Röcke Tragen dabei und trägst überwiegend noch Hosen,

Viele Grüße
Jule

Offline Rockermatze

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Antw:Arbeitsweg und Tanke
« Antwort #2 am: 24.06.2020 21:03 »
Dass ich Damenröcke besitze, weiß sie schon.
Sie fragte noch nach, ob es sich nur um schlichte Farben handelt, also nichts Buntes mit Blümchen oder sowas in der Art.

Strumpfhosen und Schuhe kommen bei mir nicht in Frage, das mag ich nicht.
Nur Rock oder Kleid als Ersatz für die Hose.

LG,
Mara (Matze/Ramona)

Offline GregorM

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Antw:Arbeitsweg und Tanke
« Antwort #3 am: 24.06.2020 22:31 »
Meine jüngere Schwester konnte ich inzwischen davon überzeugen, dass ich das Rocktragen nur wegen der Bequemlichkeit und gesundheitlichen Vorteile mache, nicht weil ich "eine Frau sein möchte".
Dazu habe ich ihr den Text von Matthias (Das Ziel dieser Webseite) gezeigt, was sie dann überzeugt hat.

Hallo Matze,

Glückwunsch. Hast du gut gemacht. Aber bist du nun auch ehrlich deinem Schwester gegenüber gewesen? Du träumst ja von einem Damenrock.

Gruß
Gregor
Gruß
Gregor


Offline MickyBlueEyes

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Antw:Arbeitsweg und Tanke
« Antwort #4 am: 25.06.2020 09:14 »
Hallo Rockermatze!

Hört sich doch recht gut an, wie es mit den Kollegen und Deiner Schwester läuft - gratuliere!

Hoffentlich respektieren auch Deine Eltern bald Deinen (sehr verständlichen  ;D ) Wunsch, nicht ausschließlich Hosen zu tragen!

@GregorM:
Was hast Du denn auszusetzen?

Es ging doch um das Tragen von Röcken in dem Gespräch mit der Schwester - steht doch da.
Also ich kann da keine Unehrlichkeit entdecken.

Dass Röcke immer noch weit überwiegend für Frauen gemacht werden, ist halt leider Tatsache.
Auch, dass die angebotenen sogenannte "Männerröcke" zumeist bodenlange, eher grobe und (in meinen Augen) eher nicht schöne Kleidungsstücke sind.

Ich für meinen Teil ziehe ausschließlich für Frauen gemachte Röcke und Kleider an, dazu auch sehr oft für Frauen gemachte Schuhe (bei Schuhgröße 39 / 40 ist die Auswahl bei den für Jungs gemachten Schuhe sehr überschaubar bis nicht vorhanden).

Und auch ich möchte keine Frau sein oder werden (Über diesen Punkt sollten wir gerade hier übrigens nicht diskutieren müssen).

Aber ich möchte nicht ausschließlich Hosen tragen und suche mir aus den angebotenen Alternativen das für mich passende aus. Dass das ursprünglich für Frauen gemachte Sachen sind, stört mich schon länger nicht mehr.

Viele Grüße
MickyBlueEyes

Offline Barefoot-Joe

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Antw:Arbeitsweg und Tanke
« Antwort #5 am: 25.06.2020 09:34 »
Hallo Matze,

Herzlichen Glückwunsch zu deinen positiven Erfahrungen! :)

Ich sehe da gewisse Parallelen zu mir. ;) Wie du habe ich auch mit Sarongs angefangen und dein Beitrag hat mich darauf gebracht, dass ich die ja eigentlich auch mal wieder tragen könnte. Sarongs haben ja den Vorteil, dass sie weltweit auch von Männern getragen werden, so gesehen hat man da zur Not immer ein Argument, manchmal auch sich selbst gegenüber.

Zitat
Seine Antwort darauf war: Warum nicht ? ::)
Selber würde er es aber nicht machen wollen.

Seltsam, nicht wahr? Sagte er denn auch, warum er es nicht machen würde?

Zitat
Ich denke, wenn ich es nun sehr oft mache, gewöhnen sich die Kollegen langsam an den Anblick, sodass ich es irgendwann auch mal mit einem "Damenrock" probieren werde.

Ich denke, der Schritt ist sehr klein. Bei denen, die dich sehen, läuft ja auch keine bewußte Assoziation ab, dass das nun in anderen Ländern ein Männerkleidungsstück ist und daher für Männer auch bei uns legitim ist. Sie sehen etwas, das ein Mann normalerweise nicht trägt, sieht aus wie ein Rock. So gesehen wird sich an den Reaktionen bei einem "Damenrock" nicht viel ändern. Ich bin dann auch relativ schnell auf normale Röcke umgestiegen.

Zitat
Vorhin bin ich noch zum Tanken gefahren - im Jeanskleid.
Reaktionen von anderen tankenden Personen konnte ich dabei nicht erkennen, habe mich einfach ganz ruhig auf meine Aufgabe konzentriert und keinen Rundblick durchgeführt.

Respekt! Vom Sarong gleich zum Kleid ist schon eine Herausforderung. :) Was sagt deine Schwester denn zum Kleid?

Zitat
Meine jüngere Schwester konnte ich inzwischen davon überzeugen, dass ich das Rocktragen nur wegen der Bequemlichkeit und gesundheitlichen Vorteile mache, nicht weil ich "eine Frau sein möchte".

Komisch, dass das immer die erste Sorge von anderen ist. Was wäre daran so schlimm?

Aber wenn wir tief in uns hineinblicken, dann werden wir da auch Teile von uns finden, die Frau sind bzw. sein wollen. Die Frage ist, ob wir sie ans Licht lassen oder nicht. Ich habe das getan und gemerkt, dass ich dadurch quasi ein vollständigerer Mensch werde. Ich will keine Frau sein, aber ich will Mensch sein und allen meinen Anteilen zugestehen, sich ausdrücken zu dürfen. Deshalb habe ich auch kein Problem, wenn die Röcke und Kleider femininer sind. Als Mensch gelten die "Männerregeln" für mich nicht mehr. Das ist echte Freiheit. :)

Zitat
Dazu habe ich ihr den Text von Matthias (Das Ziel dieser Webseite) gezeigt, was sie dann überzeugt hat.

Meine Frau hat vor allem das Treffen mit den Mädels und Jungs hier vom Forum überzeugt. Sie hat da gemerkt, dass das alles ganz tolle und liebenswerte Leute sind und keine durchgeknallten Drag-Queens. ;)

Zitat
Bei meinen Eltern bin ich noch nicht soweit, hoffe, dass ich das auch noch hinbekomme.
Dann könnte ich noch ungezwungener meine Röcke in der Öffentlichkeit tragen.

Ja, meine Mutter versteht das bis heute auch nicht, aber sie akzeptiert und respektiert es. Sie hat da vor allem Angst vor den Kommentaren anderer, wenn sie auf Sprüche wie "Ihr Sohn trägt ja einen Rock!!!" reagieren soll. Mittlerweile weiß es aber so ziemlich jeder und damit ist auch Ruhe eingekehrt. 

Ich kann dazu nur sagen: Mach es einfach. Je länger du wartest, umso mehr Streß machst du dir und es ist einfacher, wenn sie es von dir erfahren und vorbereitet sind, als dass hintenrum Bekannte nachfragen, die dich gesehen haben und sie dann aus allen Wolken fallen. Du machst ja nichts schlimmes, es ist nur ein Stück Stoff. :) Ich würde einfach einen schlichten Rock anziehen, hingehen und so tun, als wäre das völlig normal. Was es für dich nach kurzer Zeit ja auch sein wird. :)

Ich bin ein Mensch mit Irritationshintergrund.

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Offline Barefoot-Joe

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Antw:Arbeitsweg und Tanke
« Antwort #6 am: 25.06.2020 09:43 »
Hallo Matze,

Zitat
Strumpfhosen und Schuhe kommen bei mir nicht in Frage, das mag ich nicht.
Nur Rock oder Kleid als Ersatz für die Hose.

Wir reden dann bei Winteranfang nochmal. ;) Dann hast du dann nämlich die Wahl, entweder die Röcke bis zum Frühling einzumotten und für Monate Hosen zu tragen - oder einfach eine Strumpfhose darunterzuziehen. Ich konnte mich mit den Hosen dann gar nicht mehr anfreunden, also habe ich eben erst dünne, dann dickere Leggings darunter angezogen.  Wieder auf etwas liebgewonnenes verzichten zu müssen, erzeugt einen ziemlichen Druck, musste ich feststellen. ;)
Ich bin ein Mensch mit Irritationshintergrund.

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Offline Ludwig Wilhem

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Antw:Arbeitsweg und Tanke
« Antwort #7 am: 25.06.2020 10:15 »
Hallo, hier läuft eine gute Diskussion. Ich kann kurz einfügen, gestern mit unseren Freunden (Kegelclub alter Lehrer zw. 67-80) ein Treffen im Garten gehabt zu haben und dort mit dem Outfit links auftrat. Bitte einloggen oder registrieren um das Bild zu sehen.
.
Sie haben mich zum Teil schon im Jeansrock kennengelernt und am Anfang gab es schon von 2 Männern Kommentare wie Schwuchtel, die ich gestoppt habe. Gestern gab es nur noch den Kommentar: schon wieder ein neuer Rock, was ich bestätigte. Alle anderen haben sich nicht geäußert und irgendwelche anderen Reaktionen gab es auch nicht. Schlussendlich muss sich  das Umfeld an unser Rock/Kleid Tragen gewöhnen. Warum sollen wir Männer nicht uns so zeigen, wie wir es möchten.
Rockermatze, Barefoot-Joe, MickyBlueEyes, etc. Danke für Eure Beiträge.
Ludwig-
Ich trage Röcke oder Kleider gerne, denn es sind Kleidungsstücke für uns alle.

culture skirt

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Antw:Arbeitsweg und Tanke
« Antwort #8 am: 25.06.2020 10:49 »
Als Mensch gelten die "Männerregeln" für mich nicht mehr. Das ist echte Freiheit. :)
Menschen unterteilen sich in Männer und Frauen. Das bekommt man zu hören. So wie sich Tiere in Arten unterteilen.

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Antw:Arbeitsweg und Tanke
« Antwort #9 am: 25.06.2020 10:51 »
Meine Frau hat vor allem das Treffen mit den Mädels und Jungs hier vom Forum überzeugt. Sie hat da gemerkt, dass das alles ganz tolle und liebenswerte Leute sind und keine durchgeknallten Drag-Queens. ;)
Was wäre daran so schlimm?
Wenn wir tief in uns hineinblicken, dann werden wir da auch Teile von uns finden, die Drag Queen sind bzw. sein wollen. Die Frage ist, ob wir sie ans Licht lassen oder nicht. ;)

Viee Grüße
Jule

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Antw:Arbeitsweg und Tanke
« Antwort #10 am: 25.06.2020 11:07 »
am Anfang gab es schon von 2 Männern Kommentare wie Schwuchtel, die ich gestoppt habe.
Wie hast du sie gestoppt? Halt, stehen bleiben!   :) ?

Offline cephalus

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Antw:Arbeitsweg und Tanke
« Antwort #11 am: 25.06.2020 11:33 »
Meine Frau hat vor allem das Treffen mit den Mädels und Jungs hier vom Forum überzeugt. Sie hat da gemerkt, dass das alles ganz tolle und liebenswerte Leute sind und keine durchgeknallten Drag-Queens. ;)
Was wäre daran so schlimm?

Die Frage hab ich mir auch gestellt; warum sin Dragqueens durchgeknallt und wenn, was wäre daran schlimm?
Für mich sind das einfach Leute, die auf ihre Art Spaß haben, genauso wie verkleidete Fußballfans im Mannschaftstrikot  - letztere sieht man nur häufiger und empfindet sie daher als normaler (obwohl sie sich oft schlechter benehmen als Dragqueens.)

Offline high4all

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Antw:Arbeitsweg und Tanke
« Antwort #12 am: 25.06.2020 12:19 »
Mich deucht, dass mehr oder weniger alle Leute, die von der Norm abweichen, als durchgeknallt bezeichnet werden. Ganz nach Standpunkt/Horizont des sich als normal empfindenden Beurteilenden. Durchgeknallt sind meistens die Anderen. Man selbst nicht oder nur wenig. ;) ;)
Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

Never be limited by other people's limited imaginations. (Dr. Mae Jemison)

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Offline JJSW

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Antw:Arbeitsweg und Tanke
« Antwort #13 am: 25.06.2020 12:23 »
am Anfang gab es schon von 2 Männern Kommentare wie Schwuchtel, die ich gestoppt habe.
Wie hast du sie gestoppt? Halt, stehen bleiben!   :) ?

Der letzte, wo mir mal was schwer verständliches zugerufen hatte, hat es aus einem vorbeifahrendem Auto getan, den konnte ich nicht stoppen.
Fußgänger trauen sich weniger zu rufen (meiner Erfahrung nach)

Gruß
Jürgen
Laßt Euch nicht von Zweifeln plagen
und genießt das Röcketragen

Offline Peter

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Antw:Arbeitsweg und Tanke
« Antwort #14 am: 25.06.2020 12:43 »
Mich deucht, dass mehr oder weniger alle Leute, die von der Norm abweichen, als durchgeknallt bezeichnet werden.

Er sprach von "durchgeknallten Dragqueens". Wenn man das genau und wörtlich nimmt, ist das eine Teilgruppe von Dragqueens. Schon den Umkehrschluss "Dragqueens = durchgeknallt" kann mann nicht ziehen. Auch der Schluus von einer Teilmenge einer kleinen Gruppe "von-der-Norm-abweichend" auf alle anderen Teilmengen.

 
Jetzt sind die guten alten Zeiten, nach denen wir uns in zehn Jahren zuruecksehnen werden.


 

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