Hallo Jule,
was versprichst du dir von einem Reiseverbot? Aktuell kann man sogar im eigenen Land nur begrenzt reisen und trotzdem nimmt die Zahl der positiven Testergebnisse zu.
Informativer dürfte es sein, sich die Zahlen der an verschiedenen Viren erkrankten Menschen über mehrere Jahre anzusehen. Etwa bei euromomo, RKI oder Dr. Wodarg. Letzterer hat immerhin vor 12 Jahren die Schweinegrippe als Betrug entlarvt. Weitere Quellen gibt es reichlich.
Es wird oft darauf hingewiesen, dass der PCR weder zur Diagnose geeignet, noch dafür vorgesehen ist. Auch sind die meisten Produkte zwar sehr sensitiv, aber so unspezifisch, dass sie auch auf andere SARS-Viren ansprechen und so zusätzlich mehr positive Ergebnisse erzeugen. Also gerade jetzt auf die Rhino-, Adeno-, Pneumoviren. Im Idealfall kann man das sogar auf der Verpackung nachlesen. Zur Brauchbarkeit von PCR, die mehr als 25-30 Zyklen brauchen, hohe Dosen an Primern und verschiedene Temperaturen zur Reaktion benötigen, kann ich gern Infos bereitstellen. Auf Wunsch als pn.
Nach Konsum der Daten wirst du erkennen, dass es pro Jahr sehr regelmäßig 2 Wellen mit verschiedenen Erregern gibt. Unabhängig davon, ob Leute reisen oder nicht. Egal, ob sie drinnen und draußen Maske tragen oder nicht.
Wichtiger für die tatsächlich und schwer erkrankten Menschen wäre ausreichend und gut geschultes Pflegepersonal, das für seine verantwortungsvolle Arbeit angemessen bezahlt wird. Denn daran mangelt es noch mehr als an freien Plätzen. Die durch Privatisierung extrem verschlechterte Gesundheitsversorgung verursacht mittlerweile mehr Kranke und Tote als die vorgeblich zu bekämpfende Krankheit. Da hilft auch nicht rund um die Uhr "Maske all over". Inzwischen ist auch bekannt, dass die Übersterblichkeit in vielen Ländern durch Falschmedikation und eben wieder Überlastung des privatisierten Gesundheitssystems mit verursacht wurde. Etwa Hydrxychloroquin 10fach überdosiert oder Intubation statt Sauerstoffgabe.
Den schwer erkrankten Menschen nützt es überhaupt nicht, wenn wir an frischer Luft maskiert herumlaufen und selbst davon krank werden.
Den größten Schaden dürften aktuell Angstmache und verordnete Einsamkeit anrichten. Die Angst ist mittlerweile oft so stark, dass viele Menschen überhaupt nicht mehr erreichbar sind für sachliche Kommunikation oder Informationsaufnahme.
Allgemein bekannt ist, dass die aktuellen Maßnahmen das Immunsystem schwächen, statt es zu stärken. Was nützt es, draußen mit Masken rumzulaufen, falls die Zahl stimmt, dass 85% der Menschen ohnehin grund- oder kreuzimmun sind? Dann sollte man doch eher in diese Richtung weiter forschen und arbeiten. Gesund bleiben ist immer besser und billiger als jeder Reparaturversuch oder das doktern an Symptomen
Zu den Masken als eigentliches Thema:
Da finde ich Untersuchungen aus dem Arbeitsschutz interessant, die schon seit Jahren vor zuviel C02 hinter der Maske und auch Bakterien und Pilzen warnen, die sich im feuchten Biotop vermehren. Absurd finde ich in dem Zusammenhang, dass die Maske während der Arbeit als Persönliche Schutzausrüstung gefordert wird, obwohl direkt auf der Packung steht, dass sie dafür nicht geeignet ist und bei Nicht-Tragen kann man per Abmahnung dann gleich den Job verlieren. Das zur Fürsorgepflicht des Arbeitgebers unter aktuellen Bedingungen.
Was man unseren Kindern mit den Dingern in der Schule antut, scheint die Befürworter des "Sexy Accessoirs" ebenso wenig zu interessieren.
Wie kann es sein, dass bisher Menschen und Viren tausende oder millionen Jahre in Ko-Existenz gelebt haben, jetzt auf einmal macht das eine den technokratischen oder irrsinnigen Versuch, das andere ausrotten zu wollen statt sich weiterhin miteinander zu arrangieren???
Falls auch dieser Beitrag wieder zuviele kritische Worte enthält, darf er gern gelöscht werden. Ich denke aber, die Maske in der jetzigen Form ist nun mal Teil eines Gesamtsystems, was es nicht sinnvoll macht, sie allein zu betrachten...
Gruß
doppelrock