@ChrisBB:
Und ich finde es nicht unanständig, die Maßnahmen zu hinterfragen, sondern zu behaupten, dass man sie nicht hinterfragen darf. Mittlerweile gibt es zig Vergleiche, die belegen, dass die harten Maßnahmen nicht nur nicht nützen, sondern sogar den Menschen schaden (und der Wirtschaft).
Die Befürworter scheinen sich aber ohne Nachfragen nur auf die eigentlich unmögliche Ausrottung einer Virus-Sorte zu konzentrieren bei totaler Ausblendung sämtlicher Kollateralschäden. Da interessieren plötzlich nicht mehr die Schäden an Kindern und Alten, die man vorgibt zu schützen.
Bei allem Verständnis für die Trauer bei Verlust eines Angehörigen: Wir hier wissen nix über die Person, deshalb die Fragen: Wie alt war die Person? Hatte sie Vorerkrankungen, die das Risiko zu sterben, erhöhen konnten? Gab es Zivilisationskrankheiten? Äußere Umstände, die für eine unausgeglichene Psyche sorgen konnten, etwa Existenzangst durch die Maßnahmen? Ist die Todesursache durch Obduktion eindeutig bestimmt worden? Schnelltest und PCR zählen nicht dazu...
Das sind nach Verlust einer nahestehenden Person garantiert unangenehme Fragen, sie müssen aber gestellt und ehrlich beantwortet werden. Auch, um durch Fakten der Familie anhaltende Angst zu nehmen.