Autor Thema: Psychologischer Effekt - Warum Maskenverweigerer hässlich wirken  (Gelesen 13489 mal)

Offline high4all

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Mal ein anderer Aspekt:

https://www.spiegel.de/wissenschaft/partnersuche-warum-maskenverweigerer-haesslich-wirken-a-d1863f07-ced0-4dea-8166-b54d307e68e0

Zitat
Frauen und Männer finden andere Menschen mit Gesichtsmaske inzwischen schöner als ohne. Dabei ist nicht jede Maske gleich. Forscher verweisen auf die Evolution.

Ein Forschungsergebnis aus der Kategorie »Wer hätte das gedacht?«: Wer mit einer Corona-Schutzmaske sein Gesicht halb verdeckt, sieht für seine Mitmenschen attraktiver aus als ohne. Das gelte für Frauen und Männer gleichermaßen, fand ein Team der Universität Cardiff heraus. Man sei selbst überrascht von den Ergebnissen der Studie, heißt es.

Vielleicht eine neue Chance bei der Partnersuche?

Jedenfalls solange die Maske nicht abgenommen wird... ::)

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Offline doppelrock

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Auweia. Sind wir durch Framing so einfach zu beeinflussen, dass wir dem Spiegel sowas glauben?
Das erstmalige Absetzen der Maske nach der Hochzeit (Entjungfern?) ist dann sicherlich Scheidungsgrund?

Was hat die Menschheit nur 100000 Jahre gemacht ohne diese Gegenstände, die das Erkennen von Mimik verhindern und das Atmen erschweren? Statt solchen unwissenschaftlichen, interessengesteuerten  Texten, die uns das Unterwerfungssymbol als Statussymbol andrehen wollen, glaube ich lieber den Wissenschaftlern und Psychologen, die besonders für die Entwicklung der Kinder die Schäden herausarbeiten und beschreiben. Diese Erkenntnisse würde ich mir besonders von Vertretern kirchlicher Organisationen wünschen, die immerzu von Jesus Christus und Menschlichkeit reden.

Die Überschrift ist vermutlich bewusst negativ und ausgrenzend geschrieben, um die "anderen" schlechter darzustellen, obwohl sie es nicht sind. Aber belegbare Kommentare hat man ja wieder nicht, muss also den Zeigefinger ausstrecken.

Nein, lieber Hajo, ich lehne weiterhin das Unterwerfungssymbol ab, vermeide Rituale und Kulte und bemühe mich, Mensch zu bleiben. Ohne Verdecken der Mimik und der Absichten und Stimmung.

JoHa

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Ach, so:
 " ich lehne weiterhin das Unterwerfungssymbol ab, vermeide Rituale und Kulte und bemühe mich, Mensch zu bleiben. Ohne VERDECKEN DER MIMIK und der Absichten und Stimmung. "
Wenn ich mich recht erinnere, verweigert doppelrock, - ich möchte das nicht groß schreiben- uns genau das.

Offline doppelrock

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Lieber JoHa,
im wirklichen Leben kann jeder mein ganzes Gesicht sehen.
Weiteres kannst du hier nachlesen, ganz ohne Spekulation
https://www.rockmode.de/index.php?topic=8487.0
Gruß
doppelrock


Offline doppelrock

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Ich glaube ja eher, dass nach dieser Verkeimungsoffensive mittelfristig Maskenträger "hässlich" aussehen.
Entzündet und vernarbt zum Beispiel.
Sprecht mal im Büro mit den Putzfrauen, die nicht nur im Laufschritt mit allerlei Gerät durch die Räume huschen, sondern auch noch den Lappen im Gesicht haben müssen.
Mit polemischen und pseudowissenschaftlichen Spiegel-Kolumnen versucht man nun verzweifelt, die Vorteile des Unterwerfungssymbols zu verkaufen. Lächerlich und perfide.

Die Lappen sind nach wenigen Minuten so feucht, dass man sie dann schon wechseln müsste, BEVOR sie stinken. Aber das macht kaum einer. Die Folgen:
tkp.at/2022/01/21/masken-sind-perfekte-brutstaetten-fuer-pilze-und-bakterien/

culture skirt

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Es gibt Unterschiede bei Männern und Frauen wenn sie Masken tragen. Das ist mir schon in den ersten Wochen aufgefallen als das mit den Masken los ging.
Frauen werden als Objekte wahrgenommen (übrigens von beiderlei Geschlecht. Die Studie wird hier aber natürlich nicht rausgesucht, weil es nicht ins Framing passt und angezweifelt werden, wogegen man die obere Studie natürlich nicht anzweifelt. Alles eine Framingfrage). Die wirken auch niedlich und süß, wenn man ihnen Hasenohren aufsetzt oder einen Katzenschwanz hinten anmontiert. Bei Frauen wirken Masken als Accessoire oder wie Make Up, was ihre Schönheit unterstreicht und sie niedlich macht wie mit Häschen oder Kätzchenohren.
Bei Männern ist es in der Tat so, dass durch die Maske ihr hässliches Gesicht (immer im Verhältnis zu Frauen sehen) und Konturen hinter Stoff verborgen wird, wie der Anzug den Männerkörper, wo nur Kopf und Hände rausgucken und alles andere bis zu den Schuhen ansonsten schwarz ist.

Gruß
Jule

Offline doppelrock

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Deswegen ist es wichtig, sich gegen alles Framing immer wieder bewusst zu machen, dass ein normaler gesunder Mensch in seiner natürlichen Erscheinung KEINE MASKE trägt.

Der geringe medizinische Nutzen im Alltag ist hinreichend bewiesen, es wird hauptsächlich zur Anonymisierung der Masse und als Unterwerfungssymbol eingesetzt.
Politiker in höheren Jobs tragen das Ding nur fürs Foto, beim Feiern während des Lockdown garnicht und Leute wie Elon Musk sowieso überhaupt nie. Denn je wichtiger sie sind, desto besser schützen sie ihre Gesundheit.

Offline hirti

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Bei Männern ist es in der Tat so, dass durch die Maske ihr hässliches Gesicht (immer im Verhältnis zu Frauen sehen) ...

Das gilt nur für dich.
Ich zum Beispiel bin eine saucoole Nudel mit mega schönem Gesicht.

Um beim Thema zu bleiben: Wenigstens gibt es bunte Masken die man aufs Outfit abstimmen und so ab und zu ein Kompliment einsacken kann. Trotzdem bin ich nicht der Meinung dass sie mich nicht gerade hübscher wirken lassen.  (hässlicher auch nicht - eher... langweiliger...)

culture skirt

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Ich zum Beispiel bin eine saucoole Nudel mit mega schönem Gesicht.
Nein. Im Vergleich zu Frauen lost du ab. Wie alle Männer.

Offline Lars

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Nein. Im Vergleich zu Frauen lost du ab. Wie alle Männer.

Schade, fast bemitleidenswert, daß du aus deinem Schwarzweiß-Gefängnis nicht rauskommst ....
Schützen die Grünen die Natur?
Oder müssen wir die Natur vor den Grünen schützen?

culture skirt

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Aber nur fast. Ich denke du hast mich ignoriert?

Offline doppelrock

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Da ich glaube, dass ich die psychologische Manipulation und die dahinter stehenden Ziele durchschaut habe, ignoriere ich das Geschreibse des Spiegel und halte den Lappen nur dort vors Gesicht, wo es sinnvoll oder unvermeidbar ist. Ganz bestimmt nicht wie manche beim allein Autofahren, auf dem Fahrrad oder gemäß der oben verlinkten Klamauk-Studie beim Dating oder mit anderen netten Menschen im Privatbereich. Der Nutzen ist und bleibt fraglich außerhalb des OP-Raums und die negativen Folgen der Anwendung sind genauso seit langem bekannt.

Was soll daran attraktiv sein, wenn man Mimik und besonders ein Lächeln nicht mehr sehen kann?

(OT: Den Spiegel fand ich mal richtig gut, so um 1985-90 war ich sehr regelmäßiger Leser. Da gab es noch Titel "Wie die Pharmaindustrie Bonn kaufte". Heute dagegen seichtes Geschwafel eines Selbstwertgestörten, der sich als Punk verkleidet und dochnur ein Oberspießer ist. Laut seiner eigenen Aussage dient die Frisur nur der Wiedererkennung. Meine Meinung: Wer aufhört ein Punk zu sein, ist nie einer gewesen.
Relotius &Co haben das Ansehen des Blattes auch nicht unbedingt steigen lassen, die Spenden der BMGF noch weniger)

Offline Lars

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Aber nur fast. Ich denke du hast mich ignoriert?

Nein, wo hab ich davon was gesagt?
 
Und zum Thema:
Die Filtertüten sind ganz schlechtes Kino. Herrlich zu sehen, wie sie sich beim Atmen rhythmisch zusammenziehen und wieder aufblähen. Beim Verbrennungsmotor nennt man sowas "Abgasrückführung", da ist es allerdings bis zu einem gewissen Grad sogar erwünscht und wird auch technisch noch zusätzlich unterstützt. Menschen sollten ihre Ausatemluft eher nicht wieder einatmen. Und die Zombie-Optik eines konturlosen Gesichts, naja, wer die schön findet ...
Schützen die Grünen die Natur?
Oder müssen wir die Natur vor den Grünen schützen?

Offline Olivier

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Weiß nicht wie groß dein Lungenvolumen ist, aber typischerweise ist das auch bei flacher Atmung um ein vielfaches größer als das unter der Maske verbleibende Totvolumen. Im Vergleich zur Maske hat jeder Schnochel viel mehr Volumen zu bieten.

Das die Maske nicht schön ist und die Kommunikation erschwert, steht auf einem anderen Blatt.
"The presence of those seeking the truth is infinitely to be preferred to the presence of those who think they’ve found it." - Terry Pratchett

Offline doppelrock

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Sowohl zu m Volumen unter den Masken als auch im Schnorchel gibt es diverse Untersuchungen zum Totvolumen. Das ist alles seit vielen Jahren bekannt und öffentlich zugänglich.


 

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