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Röcke und mehr... => Erfahrungsberichte => Thema gestartet von: Poli am 28.01.2018 20:08
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So wurde ich heute im Wahllokal (wir hatten in Niederösterreich Landtagswahl) von den Wahlhelfern begrüßt. Vier Männer und eine Frau, der Kommentar kam von der Frau. Sie fragte mich dann ob ich Verbindungen zu Schottland habe, ich meinte "Nein, aber mir gefällt das einfach". Ich hatte heute meinen Wallace Red Tartan,weiße Kniestrümpfe mit roten Flashes, schwarze Halbschuhe mit grober Sohle und eine schwarze Jacke an. Sie fragten mich noch ob das nicht kalt ist (derzeit die Standardfrage). Sie erzählte mir dann noch, dass sie im letzten Sommer auf der 60er-Geburtstagsfeier eines Freundes war, und der hatte zur Bedingung gemacht dass alle Männer im Rock kommen müssen. Und das lustige war, meinte sie, dass die Männer die ganze Zeit schwärmten wie bequem und wie luftig das ist, wenn man(n) einen Rock trägt.
Und das zweite Erlebnis heute: Bei der Runde die ich immer mit meinem Hund gehe, kommen wir an einem Haus vorbei, wo eine Familie mit zwei Buben wohnt und die oft im Garten spielen (schätzungsweise 5-7 Jahre alt). Heute ging ich dort mit meinem Stewart Royal und den weißen Kniestrümpfen mit den roten Flashes vorbei und ich hörte die zwei sich unterhalten: "das ist doch ein Mann!" "ja aber der trägt ein Kleid!!!" Bevor ich den Zweien erklären konnte, dass ich einen Kilt trage und was das ist, hat leider mein Hund eine Katze gesehen und da geht der ab wie eine Rakete. Da habe ich zu tun, dass ich ihn wieder einbremse, naja da waren wir dann schon weiter und ich ging nicht mehr zurück, aber die Gelegenheit kommt schon noch, weil die Hunderunden mach ich nur mehr im Kilt.
LG, Erwin
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So wurde ich heute im Wahllokal (wir hatten in Niederösterreich Landtagswahl) von den Wahlhelfern begrüßt. Vier Männer und eine Frau, der Kommentar kam von der Frau. Sie fragte mich dann ob ich Verbindungen zu Schottland habe, ich meinte "Nein, aber mir gefällt das einfach". Ich hatte heute meinen Wallace Red Tartan,weiße Kniestrümpfe mit roten Flashes, schwarze Halbschuhe mit grober Sohle und eine schwarze Jacke an. Sie fragten mich noch ob das nicht kalt ist (derzeit die Standardfrage). Sie erzählte mir dann noch, dass sie im letzten Sommer auf der 60er-Geburtstagsfeier eines Freundes war, und der hatte zur Bedingung gemacht dass alle Männer im Rock kommen müssen. Und das lustige war, meinte sie, dass die Männer die ganze Zeit schwärmten wie bequem und wie luftig das ist, wenn man(n) einen Rock trägt.
Und das zweite Erlebnis heute: Bei der Runde die ich immer mit meinem Hund gehe, kommen wir an einem Haus vorbei, wo eine Familie mit zwei Buben wohnt und die oft im Garten spielen (schätzungsweise 5-7 Jahre alt). Heute ging ich dort mit meinem Stewart Royal und den weißen Kniestrümpfen mit den roten Flashes vorbei und ich hörte die zwei sich unterhalten: "das ist doch ein Mann!" "ja aber der trägt ein Kleid!!!" Bevor ich den Zweien erklären konnte, dass ich einen Kilt trage und was das ist, hat leider mein Hund eine Katze gesehen und da geht der ab wie eine Rakete. Da habe ich zu tun, dass ich ihn wieder einbremse, naja da waren wir dann schon weiter und ich ging nicht mehr zurück, aber die Gelegenheit kommt schon noch, weil die Hunderunden mach ich nur mehr im Kilt.
LG, Erwin
Schön wäre es freilich, wenn die Mutter nicht nur erklären würde, dass das ein Kilt ist, sondern auch, dass Männer auch Kleider tragen können.
Und hast Du Deinen Hund gekriegt, bevor er die Katze erwischt hat, lieber Poli?
LG, Micha
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Hallo Micha,
Schön wäre es freilich, wenn die Mutter nicht nur erklären würde, dass das ein Kilt ist, sondern auch, dass Männer auch Kleider tragen können.
Und hast Du Deinen Hund gekriegt, bevor er die Katze erwischt hat, lieber Poli?
LG, Micha
Ich befürchte, dass das bei dieser Familie nicht drinnen ist, dass Männer auch Kleider tragen können....
Der Hund war eh an der Leine, aber nachdem im Eurasier ein Drittel Schlittenhund drinnen ist, hat der eine gewaltige Zugkraft, wo ich schon ein paar schnelle Schritte brauche um alles wieder einzubremsen, vor allem wenn ich nicht drauf gefasst bin. Sonst sehe ich sie eh meistens vor ihm, aber da war ich mit meinen Sinnen hinter mir....
LG, Erwin
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Hallo Micha,
Schön wäre es freilich, wenn die Mutter nicht nur erklären würde, dass das ein Kilt ist, sondern auch, dass Männer auch Kleider tragen können.
Und hast Du Deinen Hund gekriegt, bevor er die Katze erwischt hat, lieber Poli?
LG, Micha
Ich befürchte, dass das bei dieser Familie nicht drinnen ist, dass Männer auch Kleider tragen können....
Der Hund war eh an der Leine, aber nachdem im Eurasier ein Drittel Schlittenhund drinnen ist, hat der eine gewaltige Zugkraft, wo ich schon ein paar schnelle Schritte brauche um alles wieder einzubremsen, vor allem wenn ich nicht drauf gefasst bin. Sonst sehe ich sie eh meistens vor ihm, aber da war ich mit meinen Sinnen hinter mir....
LG, Erwin
Guten Morgen Erwin!
Ich habe es nochmal sorgfältiger gelesen. Du wolltest erklären, dass es ein Kilt ist, nicht die Mutter der beiden Jungs. Ach so!
Und ha, bei einem (drittel) Schlittenhund könntest Du doch Rollschuhe anziehen und Dich ziehen lassen.
LG, Micha
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Und ha, bei einem (drittel) Schlittenhund könntest Du doch Rollschuhe anziehen und Dich ziehen lassen.
LG, Micha
Guten Morgen Micha,
Unsere Runden gehen zu 95% über Feldwege, da würden mir Rollschuhe nichts nützen :)
Außerdem bin ich für Rollschuhe zu batschert (ungeschickt), und die aufgeschundenen Knie, Ellbogen und Nase will ich mir lieber ersparen ;D ;D ;D
LG, Erwin
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Und ha, bei einem (drittel) Schlittenhund könntest Du doch Rollschuhe anziehen und Dich ziehen lassen.
LG, Micha
Guten Morgen Micha,
Unsere Runden gehen zu 95% über Feldwege, da würden mir Rollschuhe nichts nützen :)
Außerdem bin ich für Rollschuhe zu batschert (ungeschickt), und die aufgeschundenen Knie, Ellbogen und Nase will ich mir lieber ersparen ;D ;D ;D
LG, Erwin
Na dann bleibt Dir nichts weiter, als mit dem nd Schritt zu halten. Aber das ist ja auch gesund! :)
LG, Micha
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Und ha, bei einem (drittel) Schlittenhund könntest Du doch Rollschuhe anziehen und Dich ziehen lassen.
LG, Micha
Guten Morgen Micha,
Unsere Runden gehen zu 95% über Feldwege, da würden mir Rollschuhe nichts nützen :)
Außerdem bin ich für Rollschuhe zu batschert (ungeschickt), und die aufgeschundenen Knie, Ellbogen und Nase will ich mir lieber ersparen ;D ;D ;D
LG, Erwin
Da kann ich nur Dogscooter empfehlen.
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Der Hund war eh an der Leine, aber nachdem im Eurasier ein Drittel Schlittenhund drinnen ist, hat der eine gewaltige Zugkraft, wo ich schon ein paar schnelle Schritte brauche um alles wieder einzubremsen, vor allem wenn ich nicht drauf gefasst bin. Sonst sehe ich sie eh meistens vor ihm, aber da war ich mit meinen Sinnen hinter mir....
Genau diese Situation ist auch mir bestens bekannt, Erwin.
Gruß
Gregor
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Um noch einmal zum Thema zurück zu kommen:
Heute war ich ungeplanterweise mit Milow in der Hundezone. Dort war ein Paar das ich noch nicht kannte und er sagte "hey das schaut geil aus, ist das ein schottischer Kilt?" Ich: "ja das ist ein schottischer Kilt", Er: "ist dir da nicht kalt?" Ich konnte gerade noch nein sagen, dann musste er seinem Hund nachlaufen, der gerade versuchte aus der Hundezone auszubüchsen :).
Eine andere Frau, die ich schon länger kenne, fragte "Erwin, gehst du jetzt öfter mit Kilt?" Ich meinte, "ja, so 80:20 oder 90:10 für den Kilt". Sie meinte dann, dass sie das vollkommen versteht. :)
Ich hatte heute den Scottish National mit schwarzen Kniestrümpfen an.
Also die Leute, die mich kennen, gewöhnen sich sehr schnell dran. Und unbekannte Leute sind oft sogar beeindruckt....
LG, Erwin
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Also die Leute, die mich kennen, gewöhnen sich sehr schnell dran. Und unbekannte Leute sind oft sogar beeindruckt....
Ist genau meine Erfahrung. Deshalb ist der Kilt ein so fantastischer Rock.
Gruß
Gregor
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Also die Leute, die mich kennen, gewöhnen sich sehr schnell dran. Und unbekannte Leute sind oft sogar beeindruckt....
Ist genau meine Erfahrung. Deshalb ist der Kilt ein so fantastischer Rock.
Gruß
Gregor
Verstehen aber nicht viele.
Ein Kilt ist für den Anfang und für das eigene Ego perfekt.
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Ein Kilt ist für den Anfang und für das eigene Ego perfekt.
Ich würde sagen, dass der Kilt für das ganze Leben ist, was doch keineswegs zu verhindern braucht, dass man auch andere Typen von Röcken mit Freude tragen kann.
Gruß
Gregor
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Ein Kilt ist für den Anfang und für das eigene Ego perfekt.
Ich würde sagen, dass der Kilt für das ganze Leben ist, was doch keineswegs zu verhindern braucht, dass man auch andere Typen von Röcken mit Freude tragen kann.
Gruß
Gregor
Ich habe mch an den Kilt dann doch erst etwas später herangetraut, denn ein Kilt ist für mich schon auffälliger als ein bspw. knielanger schwarzer Jeans- oder Jerseyrock ohne Faltenwurf.
Beim Kilt ist es wohl die gewollte Assoziation mit dem in den Sehgewohnheiten geprägten "männlichen Kleidungsstück", während ein Rock eben einfach oft nur ein "neutraler Rock" ist.
Ein Kilt kann je nach Muster (Tartan) sehr auffällig sein und man wird damit eher wahrgenommen, als in enem unauffälligen Rock. Doch statt Kilt könnte man auch auch z.B. einen gemusterten Sarong tragen, der fällt mindestens genau so auf. Doch es gibt ja auch dezente oder unifarbene Kilts.
Es ist vollkommen egal, ob man mit Kilt, Rock, Sarong,... beginnt, wenn man die Hose ersetzen möchte. Eines ist wichtig: das, was man anzieht, sollte man einfach nur gerne tragen. Dann passt es auch mit der Ausstrahlung. Eine positive Ausstrahlung macht vieles wett und verusacht oft Sympathie beim Gegenüber, egal, ob man eine Hose oder einen Rock trägt :)
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Also mir wurde heute konstatiert, meine Röcke sähen besser aus als der auf diesem Buchcover:
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;D
LG, Micha
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Ein Kilt ist für den Anfang und für das eigene Ego perfekt.
Ich würde sagen, dass der Kilt für das ganze Leben ist, was doch keineswegs zu verhindern braucht, dass man auch andere Typen von Röcken mit Freude tragen kann.
Gruß
Gregor
Ich habe mch an den Kilt dann doch erst etwas später herangetraut, denn ein Kilt ist für mich schon auffälliger als ein bspw. knielanger schwarzer Jeans- oder Jerseyrock ohne Faltenwurf.
Beim Kilt ist es wohl die gewollte Assoziation mit dem in den Sehgewohnheiten geprägten "männlichen Kleidungsstück", während ein Rock eben einfach oft nur ein "neutraler Rock" ist.
Ein Kilt kann je nach Muster (Tartan) sehr auffällig sein und man wird damit eher wahrgenommen, als in enem unauffälligen Rock. Doch statt Kilt könnte man auch auch z.B. einen gemusterten Sarong tragen, der fällt mindestens genau so auf. Doch es gibt ja auch dezente oder unifarbene Kilts.
Es ist vollkommen egal, ob man mit Kilt, Rock, Sarong,... beginnt, wenn man die Hose ersetzen möchte. Eines ist wichtig: das, was man anzieht, sollte man einfach nur gerne tragen. Dann passt es auch mit der Ausstrahlung. Eine positive Ausstrahlung macht vieles wett und verusacht oft Sympathie beim Gegenüber, egal, ob man eine Hose oder einen Rock trägt :)
Es mag sein, dass er mehr auffällt. Er ist aber an dem Mann akzeptierter als ein "Rock".
Somit für einen Anfänger perfekt.
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Interessant :) Hast du gewußt, dass das sogar ein Schulbuch ist? Ich hab's gleich mal bestellt. ;)
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Es mag sein, dass er mehr auffällt. Er ist aber an dem Mann akzeptierter als ein "Rock".
Somit für einen Anfänger perfekt.
Das sehe ich nicht unbedingt so. Ich habe mit meinen Röcken noch nie irgendwelche Akzeptanzprobleme gehabt, im Gegenteil. Das wird beim Kilt wohl genauso sein, aber beim Kilt schleppt man eben auch den ganzen schottischen "Ballast" mit und zum kompletten Outfit gehört ja noch wesentlich mehr als nur der Kilt. Da läuft Anfänger ganz schnell mal als halbfertiger Schotte herum - und muss auch noch erklären, warum er Schotte ist, wo er seinen Dudelsack hat und was er unter dem Kilt trägt. ;) Mal ganz davon abgesehen, dass es dann eben auch NUR Kilt gibt - die Auswahl ist eben begrenzt, und teuer. Beim Damenrock reichen 15 Euro für die ersten Versuche und die Auswahl ist grenzenlos. Scheint mir für Einsteiger sinnvoller zu sein.
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Hallo Joe,
es könnte vielleicht auch damit zusammenhängen, dass du nicht nur Röcke trägst, sondern auch barfuß herumläufst. Ich könnte mir vorstellen, dass nackte Füße an sich mehr Aufsicht machen als ein Rock.
Zum Preis: Es hat mich immer gewundert, dass es für so viele Rockträger darum geht, wie billig man zum Rock kommen kann. Für 15 Euro bekommt man vielleicht nicht die schönsten Röcke der Welt?
Das Sparen passt auch mit anderen Männerhobbys schlecht zusammen. Wenn Männer Skilaufen oder Golf oder Tennis spielen, kann die Ausrüstung selten teuer genug sein, aber wenn es um Röcke handelt, ist das wichtigste Auswahlkriterium anscheinend der Preis.
Nicht immer, aber sehr oft kann man doch bei Männern und Frauen sehen, ob sie teuer/elegant gekleidet sind, oder sie einem Thrifty Motiv unterliegen.
Vielleicht wäre es leichter, Akzeptanz für den Rock (und für das Kleid noch mehr) zu erreichen, wenn er eine bessere Qualität ausstrahlte?
Gruß
Gregor
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Hallo!
Wenn das "Experiment" Rock scheitert, würde ich lieber den 15€ Rock wegschmeißen als den Kilt um 300€....
Aber generell bin ich gerne bereit für ein schönes Sonntags Outfit mehr als 100€ auszugeben, wenn davon möglichst viel im eigenen Land produziert wird. Ich gehe sowieso nicht mehr so gerne in diese globalisierten großen Shops, wo die Waren X-mal um den Globus Transportiert werden.
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Beim Damenrock reichen 15 Euro für die ersten Versuche und die Auswahl ist grenzenlos. Scheint mir für Einsteiger sinnvoller zu sein.
Wenn das "Experiment" Rock scheitert, würde ich lieber den 15€ Rock wegschmeißen als den Kilt um 300€....
Das sehe ich auch so. Da ich ja nur selten Gelegenheit habe, einen Rock zu tragen, lohnen sich für mich keine teuren Stücke. Sicherlich kann ich mir vorstellen, dass hochwertige Modelle besser ankommen und auch eher akzeptiert werden, allerdings für die ersten Veruche zum Ausprobieren reichen auch die Billigvarianten. So kann ich für wenig Geld auch erstmal herausfinden, was mir gefällt und was sich gut anfühlt.
Meine Sammlung von mittlerweile 22 Röcken, 1 Kleid und 1 Jumpsuit hat mich gerade mal 95€ gekostet.
11 Stück waren dabei neu und 13 Stück aus dem Second Hand, wobei ich 7 davon von "ubup" sogar zum Nulltarif bekommen habe. Die 3 "teuersten" Stücke haben mich 10 bzw. 15 Euro gekostet.
Im Nachhinein ist da insgesamt 8 Mal was für die Altkleidersammlung dabei, aber auch 8 Stücke, die ich sehr gern trage.
Für die ca. 140 Stunden, die ich schon im Rock unterwegs war, bin ich also durchaus zufrieden. 8)
Sollte ich je in den Genuss kommen, ganz normal im Alltag einen Rock tragen zu können, werde ich dann selbstverständlich auch mehr auf Qualität achten. Dann darf es auch ein bischen mehr kosten, damit es auch recht lange hält.
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Es mag sein, dass er mehr auffällt. Er ist aber an dem Mann akzeptierter als ein "Rock".
Somit für einen Anfänger perfekt.
Das könnte stimmen, denn der Kilt wird in unseren Breitengraden - sofern es sich um ein etwa knielanges Modell handelt - eindeutig als männliches Kleidungsstück identifiziert.
Somit stimme ich Dir absolut zu, dass ein Kilt ideal ist, wenn ein Mann sich für ein bequemes einröhriges Kleidungsstück entscheidet und die Welt im eigenen Umfeld und auch weiter draussen davon in Kenntnis setzen möchte, dass er künftig nicht nur Hosen tragen wird. Das Tragegefühl und die Bewegungsfreiheit ist eh viel besser als bspw. das einer Anzughose oder einer Jeans. Lets Rock! ;)
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Vielleicht wäre es leichter, Akzeptanz für den Rock (und für das Kleid noch mehr) zu erreichen, wenn er eine bessere Qualität ausstrahlte?
Davon bin ich überzeugt!
Irgrendein labbriger Fetzen aus Shirtstoff sieht an Männern und Frauen, abseits vom Strand, schlampig aus - ein guter Stoff mit vernünftigem, passenden Schnitt ,wirkt anders- was besser aussieht erfährt auch mehr Akzeptanz.
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Vielleicht wäre es leichter, Akzeptanz für den Rock (und für das Kleid noch mehr) zu erreichen, wenn er eine bessere Qualität ausstrahlte?
Davon bin ich überzeugt!
Irgrendein labbriger Fetzen aus Shirtstoff sieht an Männern und Frauen, abseits vom Strand, schlampig aus - ein guter Stoff mit vernünftigem, passenden Schnitt ,wirkt anders- was besser aussieht erfährt auch mehr Akzeptanz.
Genau so ist es!
Das gilt aber generell für alle Kleidung: Jacke, Hose Shirt, Hemd, Rock...
Die billigen Kilts für 30 € sehen grösstenteils aus wie 30 €, jedenfalls spätestens nach der zweiten Wäsche. Nach der zehnten Wäsche sieht man, warum ein Utilikilts vielleicht 200 kostet...
Bei billigen Produkten kann man natürlich auch mal Glück haben, Ausnahmen gibt es. Ich suche dennoch lieber auf dem Gebrauchtmarkt nach Markenprodukten, wenn ich sie mir neu nicht leisten kann/mag.
LG
Peter
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So, Kilts hin, andere Röcke her, was sich für Anfänger eignet, hängt ja auch von diesen selbst an. Wer gerne markant männlich und konventionell rüber kommen will, hat am Kilt sicher das richtige. Wer aber keine Trachten mag, sondern lieber ausgeflippt aussieht, mag sich an der Haute Couture orientieren, wer sich seinen Stil an den rocktragenden Frauen (gelegentlich sehe ich solche) orientiert, mag in der konventionellen Damenabteilung finden, was ihm behagt. Ich denke, da gibt es keine allgemeine Regel.
Mein erster Outdorrock war 1986 ein Sarong und zwar dort, wo viele Männer Sarongs tragen, nämlich in Sri Lanka. Hier in Deutschland trage ich am liebsten Jeansröcke und gefalle mit in diesen gut. Und auch anderen gefalle ich so, wie mir oft gesagt wird.
LG, Micha
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Interessant :) Hast du gewußt, dass das sogar ein Schulbuch ist? Ich hab's gleich mal bestellt. ;)
Lieber Joe,
das Buch selber ist zwar kein Schulbuch, wird aber auch in Schulen gelesen, und es gibt Arbeitsbücher dazu.
Ich habe es gelesen: Es ist eine lustige und spannende Geschichte mit allerhand Verwechslungskomik. Darüber hinaus ist es ein gutes Buch über Geschlechterrollen, Freundschaft, Familie, Ehrlichkeit und Lüge. Was mich nur stört, ist, dass der Rock sehr einseitig als Symbol des Weiblichen vorkommt. Über das Tragegefühl wird kein einziges Wort verloren.
Ich wünsche Dir eine angenehme und anregende Lektüre!
LG, Micha
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Schönen guten Abend
Angefangen hab ich vor paar Jahren mit Sarongs, die bestellte ich für 15€ im Internet. Im Sommer in der Freizeit problemlos in Deutschland tragbar.
Mein billigster Rock ist ein kurzer glockiger Rock von H&M für <10€
Mein teuerster ist mein Kilt, den ich für 75 € letzten Dezember bei Syriel kaufte.
Die anderen Röcke und Kleider liegen dazwischen. Der Durchschnittspreis liegt wohl irgendwo zwischen 20 und 30 Euro. Und ich kann über die Qualität nicht klagen.
Meine Kilts (2 Tartan, 1 Cargo in Schwarz) von 50 bis 75 € sind alltagstauglich, robust und pflegeleicht.
Ich denke mal ein gewöhnlicher Rock ist einfacher herzustellen als eine Hose. Und braucht auch nicht so teuer zu sein.
Der Verschleiß durch Tragen und Waschen ist meiner Meinung nach geringer als bei Hosen.
Verschwitzt langsamer, da reicht auch mal lüften statt waschen, kein Abrieb innen an den Oberschenkel wie bei meinen Jeans.
Wenn ich jedoch etwas Besonderes will, bin ich auch bereit etwas mehr zu bezahlen. Zum Beispiel den Kilt von Syriel, wobei der auch recht preiswert war. Und ich finde, der sieht auch richtig gut aus.
Bis jetzt sind alle meine Röcke in gutem Zustand. Hab noch keinen entsorgen müssen.
Grüßle
Jürgen
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Hallo Gregor,
es könnte vielleicht auch damit zusammenhängen, dass du nicht nur Röcke trägst, sondern auch barfuß herumläufst. Ich könnte mir vorstellen, dass nackte Füße an sich mehr Aufsicht machen als ein Rock.
Das kann ich schlecht beurteilen, weil bei mir beides zusammenkommt. Im Moment fallen die Füße mit Sicherheit mehr auf, weil ich in der Regel einen langen Mantel anhabe, so dass man den Rock gar nicht sieht. Aber im Sommer ist der Rock natürlich sehr prominent sichtbar, vor allem, weil ich dann auch sehr feminine, bunte und luftige Röcke trage. Aber bisher hat mich noch nie jemand direkt auf den Rock angesprochen oder hätte sich gar negativ dazu geäußert. Die nackten Füße würden ja im Prinzip auch niemanden davon abhalten, sich negativ zum Rock zu äußern.
Meine Theorie ist ja ein wenig, dass sich meine einzelnen Exzentrizitäten gegenseitig legitimieren. Wenn jemand mit blanken Füßen und Nagellack herumläuft, bei dem wundert man sich auch nicht über einen Rock oder Ohrringe. ;) Interessanterweise bekomme ich für das "Gesamtpaket" aber nur positives Feedback.
Zum Preis: Es hat mich immer gewundert, dass es für so viele Rockträger darum geht, wie billig man zum Rock kommen kann. Für 15 Euro bekommt man vielleicht nicht die schönsten Röcke der Welt?
Einige meiner Lieblingsröcke sind aus dieser Preisklasse und die müssen sich optisch nicht verstecken. Du bekommst halt keinen Rock mit Futter oder Reißverschluß, sondern eben die Einfachvariante mit Gummizug, aber die ist sowieso meist die bessere Wahl. Der Punkt ist aber ein anderer: Das erste Ausprobieren ist eben preiswert möglich und da ist die Hemmschwelle mit Sicherheit doch niedriger, als wenn man erst einmal eine Menge Geld für einen zweifelsohne qualitativ hochwertigeren Kilt auf den Tisch legen muß.
Das Sparen passt auch mit anderen Männerhobbys schlecht zusammen. Wenn Männer Skilaufen oder Golf oder Tennis spielen, kann die Ausrüstung selten teuer genug sein, aber wenn es um Röcke handelt, ist das wichtigste Auswahlkriterium anscheinend der Preis.
Du übersiehst da ein kleines Detail: Beim Skilaufen und Golf oder Tennis kauft sich auch niemand sofort eine teure Ausrüstung. Man probiert das erst einmal mit einer Leihausrüstung aus, weil man noch nicht weiß, ob und wie man damit zurechtkommt. Beim Rock weiß man das genausowenig, aber da gibt es eben in der Regel keine Leihmöglichkeit.
Der Begriff "Hobby" will mir für das Rocktragen auch nicht so recht einleuchten, aber das mag eine individuelle Einstellung dazu sein. Für mich ist es kein Hobby, sondern einfach ganz normale Alltagskleidung.
Vielleicht wäre es leichter, Akzeptanz für den Rock (und für das Kleid noch mehr) zu erreichen, wenn er eine bessere Qualität ausstrahlte?
Jeder Einsteiger landet relativ bald bei hochwertigeren Röcken und macht dann genau das. Aber vorher geht eben jeder durch eine Phase der Orientierung und des Ausprobierens. Und häufig passiert das ja erst einmal nachts ohne Publikum, das sich für die Qualität interessieren könnte.
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Hallo Micha,
das Buch selber ist zwar kein Schulbuch, wird aber auch in Schulen gelesen, und es gibt Arbeitsbücher dazu.
Ja, das meinte ich. Schulbuch war da nicht ganz die richtige Bezeichnung.
Ich habe es gelesen: Es ist eine lustige und spannende Geschichte mit allerhand Verwechslungskomik. Darüber hinaus ist es ein gutes Buch über Geschlechterrollen, Freundschaft, Familie, Ehrlichkeit und Lüge.
Ich bin gespannt. :) Ich habe es gerade heute abgeholt. :)
Was mich nur stört, ist, dass der Rock sehr einseitig als Symbol des Weiblichen vorkommt. Über das Tragegefühl wird kein einziges Wort verloren.
Oh, das macht nichts. Mich interessiert sowieso vor allem das Thema Geschlechterrollen und die Reaktionen im sozialen Umfeld. Da scheint das ja prima zu passen. :)
Übrigens gibt es auf Amazon eine ganze Menge Bücher dieser Thematik in elektronischer Form. Die stammen direkt von den Autoren und drehen sich um Themen wie Crossdressing und TG - mal freiwillig, mal unfreiwillig. Und da sind doch tatsächlich einige Perlen dabei. Hätte ich nicht gedacht.
Ich wünsche Dir eine angenehme und anregende Lektüre!
Danke dir. :) Ich habe ja morgens und abends im Zug immer schön Zeit zum Lesen. Das wird dann nächste Woche meine Lektüre sein. :)
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Hallo Micha,
das Buch selber ist zwar kein Schulbuch, wird aber auch in Schulen gelesen, und es gibt Arbeitsbücher dazu.
Ja, das meinte ich. Schulbuch war da nicht ganz die richtige Bezeichnung.
Ich habe es gelesen: Es ist eine lustige und spannende Geschichte mit allerhand Verwechslungskomik. Darüber hinaus ist es ein gutes Buch über Geschlechterrollen, Freundschaft, Familie, Ehrlichkeit und Lüge.
Ich bin gespannt. :) Ich habe es gerade heute abgeholt. :)
Was mich nur stört, ist, dass der Rock sehr einseitig als Symbol des Weiblichen vorkommt. Über das Tragegefühl wird kein einziges Wort verloren.
Oh, das macht nichts. Mich interessiert sowieso vor allem das Thema Geschlechterrollen und die Reaktionen im sozialen Umfeld. Da scheint das ja prima zu passen. :)
Übrigens gibt es auf Amazon eine ganze Menge Bücher dieser Thematik in elektronischer Form. Die stammen direkt von den Autoren und drehen sich um Themen wie Crossdressing und TG - mal freiwillig, mal unfreiwillig. Und da sind doch tatsächlich einige Perlen dabei. Hätte ich nicht gedacht.
Ich wünsche Dir eine angenehme und anregende Lektüre!
Danke dir. :) Ich habe ja morgens und abends im Zug immer schön Zeit zum Lesen. Das wird dann nächste Woche meine Lektüre sein. :)
Lieber Joe,
für mich war es Bett- und Badewannenlekture. Aber in der Eisenbahn lese ich auch gerne, zum einen Berufliches, aber auch Privates, so derzeit Erzählungen von Hermann Hesse.
Ich habe noch einen anderen Roman derzeit als Lektüre: "Als ich Amanda wurde" (https://www.dtv.de/buch/meredith-russo-als-ich-amanda-wurde-71749/ (https://www.dtv.de/buch/meredith-russo-als-ich-amanda-wurde-71749/)). Darin wird einmal tatsälich ein Rock als bei heißem Wetter viel angenehmer beschrieben als eine Jeanshose.
LG, Micha
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Hallo Micha,
für mich war es Bett- und Badewannenlekture. Aber in der Eisenbahn lese ich auch gerne, zum einen Berufliches, aber auch Privates, so derzeit Erzählungen von Hermann Hesse.
Berufliches lese ich in der Bahn nur, wenn die Fahrt auch Arbeitszeit ist und das sieht mein Arbeitgeber leider anders. Also lese ich dort auch nur privates. :)
Ich habe noch einen anderen Roman derzeit als Lektüre: "Als ich Amanda wurde"
Danke für den Tip! Ist schon gekauft und auf meinem Tolino angekommen. Kommt dann gleich im Anschluß dran. :)
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Hallo Micha,
für mich war es Bett- und Badewannenlekture. Aber in der Eisenbahn lese ich auch gerne, zum einen Berufliches, aber auch Privates, so derzeit Erzählungen von Hermann Hesse.
Berufliches lese ich in der Bahn nur, wenn die Fahrt auch Arbeitszeit ist und das sieht mein Arbeitgeber leider anders. Also lese ich dort auch nur privates. :)
Ich habe noch einen anderen Roman derzeit als Lektüre: "Als ich Amanda wurde"
Danke für den Tip! Ist schon gekauft und auf meinem Tolino angekommen. Kommt dann gleich im Anschluß dran. :)
Lieber Joe,
da bei mit Arbeits- und Freizeit nahtlos ineinander übergehen, ich quasi immer glechzeitig auf Arbeit und frei bin, kenne ich so eine Trennung nicht.
Und Du liest E-Books? Ja, die sparen Platz. Aber ich komme mit meinem E-Buch nicht ins Netz, um die schon gekauften Bücher zu autorisieren. So kann ich sie nur auf dem Laptop lesen. Und Papier hat auch was, zumal ich beide genannten Bücher spontan bei Ludwig im Kölner Hbf kaufte.
LG!
Micha
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Hallo Micha,
da bei mit Arbeits- und Freizeit nahtlos ineinander übergehen, ich quasi immer glechzeitig auf Arbeit und frei bin, kenne ich so eine Trennung nicht.
Ich frage mich gerade, ob das Vorteil oder ein Nachteil ist. Ich bin eigentlich ganz froh, dass ich irgendwann die Arbeit einfach vergessen kann.
Und Du liest E-Books? Ja, die sparen Platz.
Ja. Ich habe mich lange dagegen gewehrt, aber immer die ganze Bibliothek dabeizuhaben, hat schon seine Vorteile. Auch, dass man dank eingebauter Beleuchtung im Dunkeln lesen kann und die Reader mittlerweile wasserfest sind. Und vieles an Literatur findet man auch frei im Netz. Da liest man auch mal Bücher, die man sich sonst nie gekauft hätte. Ich finde ein Buch immer noch haptisch und optisch ansprechender, aber der Reader hat auch seinen Platz gefunden.
Aber ich komme mit meinem E-Buch nicht ins Netz, um die schon gekauften Bücher zu autorisieren.
Ich lade grundsätzlich alle gekauften Bücher auf den PC und verwalte sie dort mit Calibre. Erst von dort kommen sie dann auf den eReader. Kann ich nur empfehlen...
Und Papier hat auch was, zumal ich beide genannten Bücher spontan bei Ludwig im Kölner Hbf kaufte.
Ja, solche Spontankäufe kenne ich auch. Aber die funktionieren auch mit eBooks. Ich stand schon mal in der Buchhandlung und wollte ein Buch kaufen. Schnell mit dem Handy geschaut und gemerkt, dass es als eBook deutlich billiger war. Via Handy gekauft und das Buch war schneller auf dem Handy, als ich im Buchladen an der Kasse gewesen wäre. ;) Es gibt aber viele Bücher, die ich nie elektronisch kaufen würde, zum Beispiel alles mit Bildern oder eben Comics. Gerade Comics funktionieren auf den eReadern mit ihren kleinen Bildschirmen und s/w Displays ja denkbar schlecht.
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Auch wenn wir inzwischen das Threadthema verlassen haben. Vielleicht kann Cephalus die Unterhaltung über Bücher ja mal in einen Extrathread umziehen, wenn er wieder auf dem Damm ist. Sorry an die anderen!
Ich denke, Joe, es hat alles Vor- und Nachteile: Ich kann auch einfach Feierabend machen. Meistens mache ich das, wenn ich denke, es ist soweit, und nicht, wenn mir jemand sagt, es sei jetzt Feierabend. So richtig fest Zeiten habe ich auch, aber sonst bin ich sehr flexibel, auf meine und anderer Leute Bedürfnisse einzugehen.
Auch gegen E-Bücher habe ich nichts. Ic bestelle sie aber auch meistens über meinen Buchhändler vor Ort, damit er auch was daran verdient. Ich will ja, dass der Laden erhalten bleibt, und andere Läden auch. Und ich lade sie auch auf meinen PC, also Laptop. Aber ich würde sie schon gerne auch auf den E-Buch-Leser kriegen. Die, für die man keine Autorisierung braucht, kann ich da lesen, die anderen nicht. Doof!
Aber Papierbücher kaufe ich auch noch, auch wenn sei Platz weg nehmen und sich stapeln.
LG!
Micha
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Hallo Micha,
Und ich lade sie auch auf meinen PC, also Laptop. Aber ich würde sie schon gerne auch auf den E-Buch-Leser kriegen. Die, für die man keine Autorisierung braucht, kann ich da lesen, die anderen nicht. Doof!
Apprentice Alf kennt sich mit so etwas aus... Welchen Reader hast du denn?
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Hallo Micha,
Und ich lade sie auch auf meinen PC, also Laptop. Aber ich würde sie schon gerne auch auf den E-Buch-Leser kriegen. Die, für die man keine Autorisierung braucht, kann ich da lesen, die anderen nicht. Doof!
Apprentice Alf kennt sich mit so etwas aus... Welchen Reader hast du denn?
Alf?Bitte einloggen oder registrieren um das Bild zu sehen.
https://gcdn.emol.cl/tv-internacional/files/2015/12/maxresdefault-1024x887.jpg[/img]
Einen Tolino habe ich.
Das Problem ist: Zu Hause habe ich mein WLAN-Passwort vergessen, da wir wegen der Strahlung das Ding ausgeschlaltet haben und lieber mit Stolperfallen-Kabelsalat ins Netz gehen, und in der Uni kreigt das Ding die Verbindung auch nicht hin, obwohl ich dort WLAN benutze.
LG, Micha
LG, Micha
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Hallo Micha,
Alf?
Ja. Aber nicht unser allseits bekannter Außerirdischer. ;) Google einfach mal danach. Er hat ein PlugIn für Calibre.
Einen Tolino habe ich.
Ah, ich auch. Gute Wahl, der kann ja im Gegensatz zu Kindle so ziemlich alles.
Das Problem ist: Zu Hause habe ich mein WLAN-Passwort vergessen, da wir wegen der Strahlung das Ding ausgeschlaltet haben
Ja, hatte ich früher auch. Aber hier sind mittlerweile in der Umgebung über 10 andere WLAN Netze, die ich nicht abschalten kann, da kommt es auf mein eigenes auch nicht mehr an. Ich schalte es nur noch nachts aus.
Aber du kannst dich doch via Kabel an deinem Router anmelden und dort das Passwort auslesen. Oder hast du das Router Passwort auch vergessen?
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Hallo Micha,
Alf?
Ja. Aber nicht unser allseits bekannter Außerirdischer. ;) Google einfach mal danach. Er hat ein PlugIn für Calibre.
Einen Tolino habe ich.
Ah, ich auch. Gute Wahl, der kann ja im Gegensatz zu Kindle so ziemlich alles.
Das Problem ist: Zu Hause habe ich mein WLAN-Passwort vergessen, da wir wegen der Strahlung das Ding ausgeschlaltet haben
Ja, hatte ich früher auch. Aber hier sind mittlerweile in der Umgebung über 10 andere WLAN Netze, die ich nicht abschalten kann, da kommt es auf mein eigenes auch nicht mehr an. Ich schalte es nur noch nachts aus.
Aber du kannst dich doch via Kabel an deinem Router anmelden und dort das Passwort auslesen. Oder hast du das Router Passwort auch vergessen?
Hups, Router-Passwort? Ich habe keine Ahnung. D.h. ich hatte mir damals ein Paawort ausgedacht, das aber für das W-Lan nicht funktioniert. Vielleicht ist es ja das Router-Passwort. Aber wo muss ich das eingeben?
LG, Micha
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Hallo Micha,
Hups, Router-Passwort? Ich habe keine Ahnung. D.h. ich hatte mir damals ein Paawort ausgedacht, das aber für das W-Lan nicht funktioniert. Vielleicht ist es ja das Router-Passwort. Aber wo muss ich das eingeben?
Du kannst über eine Webadresse im Browser auf deinen Router zugreifen, um ihn zu konfigurieren. Dort gibt es auch die WLAN Sicherheitseinstellungen, in denen du das WLAN Passwort sehen kannst. Die Konfiguration ist aber in der Regel durch ein eigenes Passwort geschützt. Was hast du denn für einen Router? Wenn es eine Fritz-Box ist, musst du im Broser nur http://fritz.box/ (http://fritz.box/) eingeben. Bei anderen Routern ist das anders. Du kannst aber auch folgendes machen: Win-r und dann bei Öffnen nslookup eingeben. Du bekommst dann den Namen und die Adresse deines Routers ausgegeben. Die kannst du auch im Browser eingeben, bspw. http://192.168.178.1/ (http://192.168.178.1/) (bei der Fritzbox).
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Hallo Micha,
Hups, Router-Passwort? Ich habe keine Ahnung. D.h. ich hatte mir damals ein Paawort ausgedacht, das aber für das W-Lan nicht funktioniert. Vielleicht ist es ja das Router-Passwort. Aber wo muss ich das eingeben?
Du kannst über eine Webadresse im Browser auf deinen Router zugreifen, um ihn zu konfigurieren. Dort gibt es auch die WLAN Sicherheitseinstellungen, in denen du das WLAN Passwort sehen kannst. Die Konfiguration ist aber in der Regel durch ein eigenes Passwort geschützt. Was hast du denn für einen Router? Wenn es eine Fritz-Box ist, musst du im Broser nur http://fritz.box/ (http://fritz.box/) eingeben. Bei anderen Routern ist das anders. Du kannst aber auch folgendes machen: Win-r und dann bei Öffnen nslookup eingeben. Du bekommst dann den Namen und die Adresse deines Routers ausgegeben. Die kannst du auch im Browser eingeben, bspw. http://192.168.178.1/ (http://192.168.178.1/) (bei der Fritzbox).
Ehrlich gesagt verstehe ich jetzt nicht mehr viel. Es kam mal einer von der Telekom, hat das Ding eingerichtet und ist wieder gegangen. Ob das Ding nunr Fritzbox heißt oder sonst wie, weiß ich nicht. Es ist weiß, mit einem Scharzen Display mit grünen Lichtlein und hinten der Möglichkeit,über Tasten W-Lan ein- oder auszuschalten. Unser Telefon läuft darüber und eben auch das Internet.
LG, Micha
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Hups, Router-Passwort? Ich habe keine Ahnung. D.h. ich hatte mir damals ein Paawort ausgedacht, das aber für das W-Lan nicht funktioniert. Vielleicht ist es ja das Router-Passwort. Aber wo muss ich das eingeben?
Du kannst über eine Webadresse im Browser auf deinen Router zugreifen, um ihn zu konfigurieren. Dort gibt es auch die WLAN Sicherheitseinstellungen, in denen du das WLAN Passwort sehen kannst. Die Konfiguration ist aber in der Regel durch ein eigenes Passwort geschützt. Was hast du denn für einen Router? Wenn es eine Fritz-Box ist, musst du im Broser nur http://fritz.box/ (http://fritz.box/) eingeben. Bei anderen Routern ist das anders. Du kannst aber auch folgendes machen: Win-r und dann bei Öffnen nslookup eingeben. Du bekommst dann den Namen und die Adresse deines Routers ausgegeben. Die kannst du auch im Browser eingeben, bspw. http://192.168.178.1/ (http://192.168.178.1/) (bei der Fritzbox).
Ehrlich gesagt verstehe ich jetzt nicht mehr viel. Es kam mal einer von der Telekom, hat das Ding eingerichtet und ist wieder gegangen. Ob das Ding nunr Fritzbox heißt oder sonst wie, weiß ich nicht. Es ist weiß, mit einem Scharzen Display mit grünen Lichtlein und hinten der Möglichkeit,über Tasten W-Lan ein- oder auszuschalten. Unser Telefon läuft darüber und eben auch das Internet.
Nach der Prüfung eures Dialoges, lieber Micha, würde ich vorschlagen, du lässt eine 14 - 17-jährige Nichte (Neffe geht auch...) kommen, um deine Anlage und dein Henndie mal wieder auf Vordermann zu bringen.
Falls keine Nichte zur Verfügung steht, geht auch Enkel, -oder Nachbarskind. Nur die Altersklasse ist wichtig.
Auf.Gar.Keinen.Fall. die Telekom anrufen. Deren Monteure sind zu alt...
LG
Peter
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Hups, Router-Passwort? Ich habe keine Ahnung. D.h. ich hatte mir damals ein Paawort ausgedacht, das aber für das W-Lan nicht funktioniert. Vielleicht ist es ja das Router-Passwort. Aber wo muss ich das eingeben?
Du kannst über eine Webadresse im Browser auf deinen Router zugreifen, um ihn zu konfigurieren. Dort gibt es auch die WLAN Sicherheitseinstellungen, in denen du das WLAN Passwort sehen kannst. Die Konfiguration ist aber in der Regel durch ein eigenes Passwort geschützt. Was hast du denn für einen Router? Wenn es eine Fritz-Box ist, musst du im Broser nur http://fritz.box/ (http://fritz.box/) eingeben. Bei anderen Routern ist das anders. Du kannst aber auch folgendes machen: Win-r und dann bei Öffnen nslookup eingeben. Du bekommst dann den Namen und die Adresse deines Routers ausgegeben. Die kannst du auch im Browser eingeben, bspw. http://192.168.178.1/ (http://192.168.178.1/) (bei der Fritzbox).
Ehrlich gesagt verstehe ich jetzt nicht mehr viel. Es kam mal einer von der Telekom, hat das Ding eingerichtet und ist wieder gegangen. Ob das Ding nunr Fritzbox heißt oder sonst wie, weiß ich nicht. Es ist weiß, mit einem Scharzen Display mit grünen Lichtlein und hinten der Möglichkeit,über Tasten W-Lan ein- oder auszuschalten. Unser Telefon läuft darüber und eben auch das Internet.
Nach der Prüfung eures Dialoges, lieber Micha, würde ich vorschlagen, du lässt eine 14 - 17-jährige Nichte (Neffe geht auch...) kommen, um deine Anlage und dein Henndie mal wieder auf Vordermann zu bringen.
Falls keine Nichte zur Verfügung steht, geht auch Enkel, -oder Nachbarskind. Nur die Altersklasse ist wichtig.
Auf.Gar.Keinen.Fall. die Telekom anrufen. Deren Monteure sind zu alt...
LG
Peter
Speedport heißt unser Ding, sagt Petra.
Ja, meine 14-17-jährigen Großnichten wohnen ca. 100 km entfernt. Und ob die das können? Die kennen sich mit Pferden aus. Smartphones oder so was haben sie meines Wissens. Jedenfalls mailt mir die Älteste manchmal von einem Mobilgerät. Gut, mein Laptop ist auch mobil, aber nicht so klein.
Mein Mobiltelefon ist jedenfalls nicht internetfähig. Man kann damit telefonieren und Kuzrmitteilungen verschicken, aber keine Bilder.
Nachbarskinder ... So eng sind wir auch nicht miteinander, die ca. 17-jährige Tochter der türkischen Nachbarsfamilie ...
Aber mir geht es ja nicht um das W-Lan und schon gar nicht um mein Handy, sondern um den Tolino-E-Buch-Leser. Und den bekomme ich ja auch in der Uni nicht ins Netz, wo ich ja W-Lan habe. Blöderweise hat das Tolino keinen Kabelanschluss, sonst wäre das Problem nicht vorhanden.
So, danke für Eure Tipps, auch an Nico, der mitliest und mir per PN von seinem Forum aus einen Rat gab.
Aber wie war das nun mit dem §Boa, das schaut gut aus...."? ;D
LG, Micha
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.....
Aber wie war das nun mit dem §Boa, das schaut gut aus...."? ;D
LG, Micha
Vielleicht das ?
Bitte einloggen oder registrieren um das Bild zu sehen.
Da bekam ich öfters zu hören: "Sieht gut aus" 👍👍👍 :)
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Bravo Jürgen!
Endlich wieder ein Beitrag zum Thema.
Danke!
Hajo
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Hallo Micha,
Speedport heißt unser Ding, sagt Petra.
Telekom, nicht wahr? Gruselige Teile.. ;) Welches Modell? Denn dann findet sich auch eine Anleitung im Internet.
Bei den Speedport Routern müsstest du mit einem der folgenden Links auf die Konfigurationsseite kommen:
https://speedport.ip
https://192.168.2.1
https://192.168.1.1
Aber mir geht es ja nicht um das W-Lan und schon gar nicht um mein Handy, sondern um den Tolino-E-Buch-Leser. Und den bekomme ich ja auch in der Uni nicht ins Netz, wo ich ja W-Lan habe.
Warum nicht? Du wählst das WLAN der Uni aus und gibst den Netzwerkschlüssel ein, dann sollte er sich dochh eigentlich verbinden. Was passiert denn?
Blöderweise hat das Tolino keinen Kabelanschluss, sonst wäre das Problem nicht vorhanden.
Du kannst die Bücher auch direkt vom PC aus auf den Tolino schieben, wenn du ihn per USB verbindest.
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Da bekam ich öfters zu hören: "Sieht gut aus" 👍👍👍 :)
Das wundert mich nicht, es kann aber leicht mal etwas overdressed wirken.
Da ich langsam "wieder zum Leben erwache", muss ich eben ziemlich spät etwas loswerden.
Meine Theorie ist ja ein wenig, dass sich meine einzelnen Exzentrizitäten gegenseitig legitimieren. Wenn jemand mit blanken Füßen und Nagellack herumläuft, bei dem wundert man sich auch nicht über einen Rock oder Ohrringe. ;) Interessanterweise bekomme ich für das "Gesamtpaket" aber nur positives Feedback.
Ich denke ähnlich wie Du.
Solange man irgendwie halbwegs in die Normen passt, wird man daran gemessen. Verlässt man sie auf ganzer Breite, in deinem Fall was die optische Erscheinung betrifft, wird nicht mehr im Detail hinterfragt, bestenfalls zu anderen Paradiesvögeln, die hierzulande eher rar sind, verglichen.
VG
cephalus
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Hallo Micha,
Speedport heißt unser Ding, sagt Petra.
Telekom, nicht wahr? Gruselige Teile.. ;) Welches Modell? Denn dann findet sich auch eine Anleitung im Internet.
Bei den Speedport Routern müsstest du mit einem der folgenden Links auf die Konfigurationsseite kommen:
https://speedport.ip
https://192.168.2.1
https://192.168.1.1
Aber mir geht es ja nicht um das W-Lan und schon gar nicht um mein Handy, sondern um den Tolino-E-Buch-Leser. Und den bekomme ich ja auch in der Uni nicht ins Netz, wo ich ja W-Lan habe.
Warum nicht? Du wählst das WLAN der Uni aus und gibst den Netzwerkschlüssel ein, dann sollte er sich dochh eigentlich verbinden. Was passiert denn?
Blöderweise hat das Tolino keinen Kabelanschluss, sonst wäre das Problem nicht vorhanden.
Du kannst die Bücher auch direkt vom PC aus auf den Tolino schieben, wenn du ihn per USB verbindest.
Mir ist es bisher nicht gelungen, mich ins W-LAN der Uni anzumelden. Das ist jetzt aber schon wieder so lange her, dass ich es versucht habe, dass ich nicht mehr weiß, was passiert ist.
Und ja, die Bücher bekomme ich per USB auf den Tolino. Aber die, die autorisiert werden müssen, kann ich dort nicht öffnen.
Wegen des Speedports schaue ich mal nach, wenn ich Lust dazu habe. Danke!
LG, Micha
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Da bekam ich öfters zu hören: "Sieht gut aus" 👍👍👍 :)
Das wundert mich nicht, es kann aber leicht mal etwas overdressed wirken.
Für "ziemlich overdressed" fehlt mir noch das passende Jackett ;)
So gewandet war ich beim Wendrsonn-Konzert in Backnang und bei zwei weiteren Veranstaltungen. Kam gut an.
Im Alltag würde ich den Kilt eher mit einem schlichtem Hemd, Shirt oder mit Jacke tragen, wie meine anderen Röcke. Meine Liebste meint auch, der Kilt ist eher für besondere Anlässe. Obwohl er nur ein "einfacher" Polyviscose-Kilt ist.
Da ich langsam "wieder zum Leben erwache", muss ich eben ziemlich spät etwas loswerden.
Schön, das es Dir wieder besser geht. Willkommen zurück :)
Meine Theorie ist ja ein wenig, dass sich meine einzelnen Exzentrizitäten gegenseitig legitimieren. Wenn jemand mit blanken Füßen und Nagellack herumläuft, bei dem wundert man sich auch nicht über einen Rock oder Ohrringe. ;) Interessanterweise bekomme ich für das "Gesamtpaket" aber nur positives Feedback.
Barfuß fällt man sicher bei der derzeitigen Witterung auf. Sicher auch ohne weiteren Schmuck. Sieht aber mit besser aus.
Mit Barefoot-Joe habe ich letztens trotzdem einen ganz entspannten Spaziergang ohne besonderen Zwischenfällen durchs samstäglich belebte Heidelberg gemacht.
Die Reaktion der Verkäuferin in dem Laden mit den Wenderöcken: "Frieren Sie denn nicht?"
Ansonsten gefielen ihr unsere Bekleidungsvorlieben.
Im Sommer sehe ich öfters mal Barfüßer. Das mache ich dann auch ab und zu. Aber an Nagellack habe ich mich noch nicht herangetraut ;)
Ich denke ähnlich wie Du.
Solange man irgendwie halbwegs in die Normen passt, wird man daran gemessen. Verlässt man sie auf ganzer Breite, in deinem Fall was die optische Erscheinung betrifft, wird nicht mehr im Detail hinterfragt, bestenfalls zu anderen Paradiesvögeln, die hierzulande eher rar sind, verglichen.
VG
cephalus
Sehe ich auch so. Aber besonders bei guter Laune und schönem Wetter habe ich auch Spaß daran gefunden, aufzufallen und erfreue mich an den verdutzten Gesichtern (falls ich sie bemerke) ;)
Grüßle
Jürgen