Autor Thema: einige Gedanken zu Männerocker und Transvestit  (Gelesen 61556 mal)

androgyn

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Re: einige Gedanken zu Männerocker und Transvestit
« Antwort #90 am: 16.12.2016 23:13 »
Hast Du Dir die Bilder nicht angekuckt
Ja habe ich.

Dein Verkaufstresen steht nicht für die ganze Welt. Wenn wir es uns angewöhnt haben, Männerkörper nicht unbedeckt sehen zu wollen, ist das unser kulturspezifisches Ding. Aufgrund des Kolonialismus hat sich unsere Art, sich zu kleiden, weltweit verbreitet. Und doch hat das nichts oder zumindest wenig mit einer evolutionsbedingen anthropologischen Konstante zu tun.
Jetzt würfelst du Sachen durcheinander. Den Evolutionären Teil habe ich auf die Ausbildung des muskolösen Körpers bezogen. Und der ist nicht biologisch an sich, sonst wären alle Männer gleich ausgestattet, wie es bei der Gebärmutter oder Hoden der fall ist.
Die Männer mit einem musköslen Körper haben eine höhere Chance ihre Gene unter die Frauen zu streuen als die nicht gut proportionierten. Ebenfalls ist es unerlässlich, ob Buschmänner nackt rumlaufen. In Schottland wirst du im Alltag auch fast keine Männer im Kilt sehen.

In islamischen Kulturen bedecken sich Männer und Frauen, und dabei eher Frauen mehr als Männer.
Bedekcen kann man das nicht mehr nennen, wenn nur noch die Augen sichtbar sind. Die Frauen werden durch ihre Religion dazu gezwungen.

In Indien bedecken sich auch beide Geschlechter.
Dann hast du noch nie Bauchtänzerinnen gesehen.

In Neuseeland bedecken sich die europastämmigen Eroberer, die jetzt das Land regieren, und die Maori, die sich gerne an die Eroberer anpassen wollen. Aber wie Du auf dem einen Bild sehen kannst, gibt es auch welche, die sich traditonell kleiden, mit mehr Tatowierung als Textilien.
Die sind für uns und westlich zivilisierte Kulturen weder ein Maßstab noch maßgebend.

Offline MAS

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Re: einige Gedanken zu Männerocker und Transvestit
« Antwort #91 am: 16.12.2016 23:39 »
Lieber Nico,

ja, Dir geht es um "uns westlich zivilisierte Kulturen". Das ist eben kulturspezifisch. Es geht Dir also nicht um allgemein menschliche Konstanten, die kulturunabhängig überall auf der Welt und zu allen Zeiten gelten.

Bauchtänzerinnen sind auch kultur-, und überdies situationsspezifisch. Du wirst in Indien auf der Straße kaum mal eine Bauchtänzerin in ihrem Kostüm beim Einkaufen treffen.

Wieso meinst Du, biologisch sei nur, was bei allen gleich sei?

LG, Micha
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androgyn

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Re: einige Gedanken zu Männerocker und Transvestit
« Antwort #92 am: 16.12.2016 23:46 »
Wieso meinst Du, biologisch sei nur, was bei allen gleich sei?
Vergleich doch einfach gesunde Männer miteinander und vergleiche gesunde Frauen miteinander was die gemeinsam haben. Da kommst du darauf, was biologisch determiniert ist. Die beiden Fotos haben es im Prinzip im wesentlichen bildlich dargestellt. Beide sind Männermodels. Aber nur einer wirkt auf Frauen anziehend und ansprechend. Das kannst du auch nicht mit der heterosexuellen Komponente begründen, sonst gäbe es die Devianz nicht.

Offline MAS

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Re: einige Gedanken zu Männerocker und Transvestit
« Antwort #93 am: 16.12.2016 23:53 »
Wieso meinst Du, biologisch sei nur, was bei allen gleich sei?
Vergleich doch einfach gesunde Männer miteinander und vergleiche gesunde Frauen miteinander was die gemeinsam haben. Da kommst du darauf, was biologisch determiniert ist. Die beiden Fotos haben es im Prinzip im wesentlichen bildlich dargestellt. Beide sind Männermodels. Aber nur einer wirkt auf Frauen anziehend und ansprechend. Das kannst du auch nicht mit der heterosexuellen Komponente begründen, sonst gäbe es die Devianz nicht.

Du meinst, Devianz im Geno- und Phänotyp sei nicht biologisch?

Was verstehst Du unter "biologisch"?

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androgyn

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Re: einige Gedanken zu Männerocker und Transvestit
« Antwort #94 am: 17.12.2016 00:11 »
Du meinst, Devianz im Geno- und Phänotyp sei nicht biologisch?
Ja. Sonst wären wir alle mit dem gleichen Körper ausgestattet. Ich würde wie du aussehen und du würdest wie ich aussehen. nee, momente mal..wenn du wie du aussiehst und ich wie du aussehe, dann sehe ich wie ich und du aus. jetzt passts.

Offline MAS

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Re: einige Gedanken zu Männerocker und Transvestit
« Antwort #95 am: 17.12.2016 00:15 »
Du meinst, Devianz im Geno- und Phänotyp sei nicht biologisch?
Ja. Sonst wären wir alle mit dem gleichen Körper ausgestattet. Ich würde wie du aussehen und du würdest wie ich aussehen. nee, momente mal..wenn du wie du aussiehst und ich wie du aussehe, dann sehe ich wie ich und du aus. jetzt passts.

Aber gehört die Verschiedenheit der Gene und des Aussehens, sofern nicht kulturell bedingt, nicht auch zu unserer biologischen Aussattung und Realität?

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Offline cephalus

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Re: einige Gedanken zu Männerocker und Transvestit
« Antwort #96 am: 17.12.2016 00:53 »
In Neuseeland bedecken sich die europastämmigen Eroberer, die jetzt das Land regieren, und die Maori, die sich gerne an die Eroberer anpassen wollen. Aber wie Du auf dem einen Bild sehen kannst, gibt es auch welche, die sich traditonell kleiden, mit mehr Tatowierung als Textilien.

In Neuseeland habe ich bislang NUR nach europäischem Standards gekleidete Männer angetroffen, im übrigen Polynesien sind Hosen präferiert, aber ebenso ist der Rock (noch?) soweit üblich, dass ich als Ausländer keinerlei zusätzliche Beachtung drch das Tragen eines dort üblichen Rocks gefunden habe.
Tattoos habe ich nicht bewusst wahrgenommen.
Ich werde, wenn ich im Februar wieder vorbei komme, bewusst beobachten und berichten.
Im Übrigen sind die meisten der hier üblichen Südseeklisches zutreffend - vor allem, dass sich die Leute über nichts aufrgegen.
Und ja, nach ein paar Tagen hat man den selben Level ;D

Cephalus

Offline DesigualHarry

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Re: einige Gedanken zu Männerocker und Transvestit
« Antwort #97 am: 17.12.2016 07:45 »
Hallo!

Bei uns hier laufen die Bauern den ganzen Sommer und speziell bei der Heuernte mit richtigen kurzen Hosen und nacktem Oberkörper rum.... Ist auch westliche Kultur ;D

Offline high4all

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Re: einige Gedanken zu Männerocker und Transvestit
« Antwort #98 am: 17.12.2016 08:01 »
Im Übrigen sind die meisten der hier üblichen Südseeklisches zutreffend - vor allem, dass sich die Leute über nichts aufrgegen.
Und ja, nach ein paar Tagen hat man den selben Level ;D

Cephalus

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Re: einige Gedanken zu Männerocker und Transvestit
« Antwort #99 am: 18.12.2016 16:05 »
Zitat Micha: Meiner Ansicht nach hat vieles auch mit Sehgewohnheiten zu tun. Kilttragende Männer haben in Schottland sicher keine schlechteren Karten als hosentragende und sarongtragende in Südostasien auch nicht. Was an Kleidung männlich interpretiert wird, ist zum großen Teil kulturabhängig. Dass ein starker, muskulöser Körper eher als männlich-sexy gilt ist dagegen eher biologisch zu erklären.

Da kann ich nur zustimmen. Kleidung ist als Mode kultureller Ausdruck! Sehgewohnheiten sind Prägungen durch den jeweiligen Zeitgeist. Der ist im Laufe der Geschichte enorm variabel. Auch ist die durchschnittliche, genetische Muskelmasse eines Mannes größer als bei einer Frau. Muskulösität entsteht erst durch spezielle Umweltbedingungen und Training, wie bei den Spartanern. Übrigens sind auch Gebärmütter und Hoden nicht bei allen Frauen bzw. Männern gleich.

Das alles ist leicht nachzuprüfen, denn es steht in den Fachbüchern. Bevor man eine Annahme zur eigenen Überzeugung macht, ist es durchaus sinnvoll mal nachzulesen, was die Experten der jeweiligen Disziplin bereits wissen.

Ich bin mir sicher, der linke Muskelmann würde nicht an Attraktivität verlieren, wenn er einen Kilt anhätte. Wahrscheinlich funktioniert das auch mit einem femininen Rock, denn der durchtrainierte Körper dominiert weiterhin den männlichen Gesamteindruck.

Der rechte Transgender hat alle männlichen Elemente feminisiert, natürlich reduziert das die Attraktivität für eine Hetera, besonders wenn ihr sexuelles Beuteschema archaisch geprägt ist.

Die Prägung kann aber auch durch kulturelle Einflüsse abweichen. Speziell in der alternativen Szene der 80er Jahre konnte man beobachten, das Muskelmänner als unattraktiv galten, weil sie mit den verhassten Machos gleichgesetzt wurden. Der weiche, einfühlsame Mann war angesagt z.B. mit langen Haaren und Haremshosen. Auch Lungi und Sarong machten einen Mann attraktiv, denn sie waren Hinweise auf einen möglichen Ashrambesuch oder zumindest auf eine assoziierte Mentalität.


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Re: einige Gedanken zu Männerocker und Transvestit
« Antwort #100 am: 18.12.2016 16:34 »
Du meinst, Devianz im Geno- und Phänotyp sei nicht biologisch?
Ja. Sonst wären wir alle mit dem gleichen Körper ausgestattet. Ich würde wie du aussehen und du würdest wie ich aussehen. nee, momente mal..wenn du wie du aussiehst und ich wie du aussehe, dann sehe ich wie ich und du aus. jetzt passts.

Vererbung produziert selbst mit Mitosen auf Dauer nicht identische Nachkommen. Langfristig sind selbst Bakteriengenome nicht gleich. Ohne die Fähigkeit zu Veränderungen wären keine Mutationen möglich. Wäre Devianz nicht überall möglich, hätte die Evolution schlechte Karten.
In der Schule habt ihr doch erklärt bekommen, dass Meiosen viel mehr genetische Devianz ermöglichen als Mitosen. Also müssen Menschen noch unterschiedlicher sein. Daneben hat die Natur noch viele andere Tools entwickelt um Varianz und Mutation zu erleichtern. Eine wichtige Rolle nehmen dabei die Transposons ein.

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Re: einige Gedanken zu Männerocker und Transvestit
« Antwort #101 am: 18.12.2016 17:54 »
Zitat
Bevor man eine Annahme zur eigenen Überzeugung macht, ist es durchaus sinnvoll mal nachzulesen, was die Experten der jeweiligen Disziplin bereits wissen.

Da widersprichst Du, Holger, aber der derzeit geltenden Mode des Postfaktizismus!  ;D

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Re: einige Gedanken zu Männerocker und Transvestit
« Antwort #102 am: 18.12.2016 17:55 »
Die Prägung kann aber auch durch kulturelle Einflüsse abweichen. Speziell in der alternativen Szene der 80er Jahre konnte man beobachten, das Muskelmänner als unattraktiv galten, weil sie mit den verhassten Machos gleichgesetzt wurden. Der weiche, einfühlsame Mann war angesagt z.B. mit langen Haaren und Haremshosen. Auch Lungi und Sarong machten einen Mann attraktiv, denn sie waren Hinweise auf einen möglichen Ashrambesuch oder zumindest auf eine assoziierte Mentalität.

Da spricht man dann ja auch von "Subkultur".

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Re: einige Gedanken zu Männerocker und Transvestit
« Antwort #103 am: 18.12.2016 18:03 »
Du meinst, Devianz im Geno- und Phänotyp sei nicht biologisch?
Ja. Sonst wären wir alle mit dem gleichen Körper ausgestattet. Ich würde wie du aussehen und du würdest wie ich aussehen. nee, momente mal..wenn du wie du aussiehst und ich wie du aussehe, dann sehe ich wie ich und du aus. jetzt passts.

Vererbung produziert selbst mit Mitosen auf Dauer nicht identische Nachkommen. Langfristig sind selbst Bakteriengenome nicht gleich. Ohne die Fähigkeit zu Veränderungen wären keine Mutationen möglich. Wäre Devianz nicht überall möglich, hätte die Evolution schlechte Karten.
In der Schule habt ihr doch erklärt bekommen, dass Meiosen viel mehr genetische Devianz ermöglichen als Mitosen. Also müssen Menschen noch unterschiedlicher sein. Daneben hat die Natur noch viele andere Tools entwickelt um Varianz und Mutation zu erleichtern. Eine wichtige Rolle nehmen dabei die Transposons ein.

Danke für die Erinnerung an wohl vergessenes Schulwissen. Ich hatte ja Evolutionsbiologie als Abiturthema, aber konnte mich an diese beiden Begriffe nicht erinnern. Na, es ist ja auch 32 Jahre her.

Aber eben, "biologisch" bedeutet nicht "bei allen Individuen gleich". "Biologisch" bedeutet auch nicht nur "genetisch", sondern kann auch "etologisch" sein, "ökologisch" und manches andere. Im weiteren Sinn könnte man auch "Kultur" unter "Biologie" subsummieren, aber ich zähle "Biologie" eher zur natürlichen Seite des Menschen, auf die dann die kulturelle Seite aufgesetzt ist oder aus der sie sich entwickelt hat. Dann spricht man ja auch von kultureller Evolution.

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Re: einige Gedanken zu Männerocker und Transvestit
« Antwort #104 am: 19.12.2016 05:17 »
Zitat
Bevor man eine Annahme zur eigenen Überzeugung macht, ist es durchaus sinnvoll mal nachzulesen, was die Experten der jeweiligen Disziplin bereits wissen.

Da widersprichst Du, Holger, aber der derzeit geltenden Mode des Postfaktizismus!  ;D



Ich muss mir nicht jede Mode anziehen. Mode zeigt Möglichkeiten. Wenn sie nicht tiefer berührt wird sie Schnee von gestern. Nur wenn mich Mode inspiriert wird daraus eine dauerhafte Beziehung. Postfaktizismus ist ein Armutszeugnis. Ein Vehalten, dass mein Hirn ausklammert, ignoriert mich im Ganzen.


 

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