Autor Thema: Die Blockade  (Gelesen 150091 mal)

silixflox

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Re: Die Blockade
« Antwort #165 am: 12.02.2010 15:35 »
hmmmm leider nein
mich als bestes beispiel
wenn du meine treads der letzten monate etwas verfolgt hast, ......halte mir nen drachen als haustier.
nein mal ehrlich, ich kanns nicht weil mir meine holde ein riiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii iiiiisen tamtam macht.
ich habe da eine etwas schwierigere situation als einige hier.

ja ich weis "ausser man tut es"

mit dem kopf durch die wand, bringt hier nur scherben und eine leere brieftasche.
aber ich nütze halt die kleinen momente in denen ichs machen kann und tu.......aber anders also vollprogramm währe mir sicher lieber

Offline Asterix

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Re: Die Blockade
« Antwort #166 am: 14.02.2010 19:40 »
Hallo Silix,

Ich habe Deine Beiträge sehr wohl verfolgt.

Alles Weitere per PM.

Dieses Thema könnte für Dich von Interesse sein: http://www.rockmode.de/index.php?topic=2435.0

MfG, Asterix

P.S. Die PM kriegst Du wahrscheinlich gegen Ende der Woche, hab im Moment eher wenig Zeit - habe an der Uni Prüfungen...
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Offline Zareen

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Re: Die Blockade
« Antwort #167 am: 14.02.2010 20:53 »
Hallo,

die Blockade habe ich immer noch. Früher habe ich mal in einer Stadt gewohnt, da hat es meiner Frau nichts ausgemacht, daß ich zu Hause Röcke trage. Dann sind wir aufs Land gezogen und meine Frau wehrt sich "mit Händen und Füßen" dagegen, daß ich Röcke trage. Jetzt fängt sie an, ich solle allen sagen, daß ich bald einen anderen hätte, ich würde mich auf eine Geschlechtsumwandlung vorbereiten.

Also werde ich Röcke nur tragen - auch in der Öffentlichkeit, wenn ich mal alleine auf Reisen bin.
Damit habe ich übrigens gute Erfahrungen. Nun, wie alle schon erlebt haben reagiert "die Öffentlichkeit" gar nicht so schlimm, wie erwartet. Ein bißchen Grinsen, aber wenn es zum persönlichen Kontakt kommt, reagieren die meisten völlig sachlich. Bisher hat noch niemand Bemerkungen in Richtung "Transe" oder "Tucke" gemacht. Ich glaube, wenn sich jemand auch in der ganzen Körperhaltung als Mann gibt und nicht gekünzelt als Pseudo-Frau, dann wird es zwar ungewöhnlich sein, daß ein Mann Röcke trägt, aber er wird in den Augen seines Gegenübers Mann bleiben.

Viel Erfolg
Z.
Mann-sein hängt nicht vom Tragen einer Hose ab.
Warum dann nicht Rock tragen? Nur Mut....

Offline Rockfan-ol

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Re: Die Blockade
« Antwort #168 am: 15.02.2010 06:41 »
zitat:

dagegen, daß ich Röcke trage. Jetzt fängt sie an, ich solle allen sagen, daß ich bald einen anderen hätte, ich würde mich auf eine Geschlechtsumwandlung vorbereiten.

also sorry aber in welcher Welt lebt deine Frau? sind deiner Frau die meinungen der spießigen Leute wichtiger als der Rocktragende Partner?

lg rockfan-ol


silixflox

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Re: Die Blockade
« Antwort #169 am: 16.02.2010 20:22 »
deja vu
genau den selben scheiss hat meine alte auch rausgelassen.
oder ob ich jetzt schwul werde.

ich musste grausam auf dem maul sein.
denn sonst hätte es plötzlich geheissen "das einzige was mich schwul machen könnte bist du"
aber eben zum glück sind wir noch weit von solchen machtaussprüchen entfernt

@asterix pn: wenn du magst, aber bringen tut so was bei meiner gar nix

Offline cephalus

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Wenn der Verstand verliert - oder, ein hoffnungsloser Fall
« Antwort #170 am: 16.06.2010 21:44 »
Zuhause trage ich Röcke.
Oft, und das auch bei der Arbeit.
Es ist bequem, ich  mag es so, und eine Herausforderung stellt es auch in keiner Weise dar - mein Büro ist im Haus und meine Kunden erreiche ich telefonisch oder übers Netz.

Wenn ich das Haus verlasse ziehe ich eine Hose an.
Immer.
Halt, bis zum Gartentor wage ich mich manchmal auch im Rock, wenn der Paketzusteller klingelt.
Ach ja, in ein paar ganz besonderen Fällen war ich auch schon im Rock unterwegs - was mir immer und immer wieder viel Überwindung gekostet hat.

Ich lasse es, weil ich mir sage einrede, so lange es noch Leute gibt bei denen ich es nicht will, dass sie etwas von den Röcken wissen, besteht immer die Gefahr, dass sie es mitbekommen.
Auch wenn die Wahrscheinlichkeit gering ist.
Und selbst wenn sie es erführen, könnte es mir eigenlich egal sein.

Jetzt wo ich gerade in Madrid bin, ist diese Wahrscheinlichkeit nochmal geringer (lim>0).
Aus diesem Grund habe ich auch ein paar Röcke eingepackt um sie ausserhalb der geschäftlichen Termine in Spaniens Sonne auszuführen.

Gestern, im knielangen Cargorock habe ich es noch weit geschaft, bis zur Innenseite der Hotelzimmertüre.
Dann hat mich der Mut verlassen - Frühstück gabs in Hose.
Der Stadbummel und die Leute auf den Straßen haben meinem inneren Schweinehund Recht gegeben - alle  waren total "normal".
Keine Exoten -ausser mir - oder alle ebensogut getarnt.
Heute habe ich nicht mal den Versuch unternommen, sondern nur daran gedacht.
Morgen werde ich wohl kaum mehr einen Gedanken daran verschwenden und übermorgen auch die etwas ungewöhnlicheren Shirts und Hemden die ich zuhause (bisher) bedenkenlos getragen habe, auch aus meinem Kopf verbannen.

Und warum?
Ich weis es nicht!
Aus eigener Erfahrung ist mir bekannt,
dass nichts passiert,
dass es keinen interessiert oder,
dass sich irgend etwas ändert wenn man sich anders kleidet.

Eigentlich wollte ich die Zeit hier nutzen das zu tun, was ich zuhause nicht kann/darf/will  (Ja was eigentlich?) fertigbringe und dazu, mehr Selbstverständlichkeit zu gewinnen. Heim fahre ich in ein paar Tagen dann wohl mit der Erkenntnis, dass sich, wie auch in den vergangenen 15 Jahren diesbezüglich für mich nichts ändern wird.

Oder halt - aufgrund häuslicher und beruflicher Veränderungen werde ich ab dem Jahreswechsel auch zuhause keine Röcke mehr tragen können/wollen/dürfen.

Zur Entsorgung der Klamotten und Wünsche werde ich dann einen Abnehmer suchen.

Cephalus

Offline Asterix

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Re: Die Blockade
« Antwort #171 am: 16.06.2010 23:30 »
Schade, meinst Du aber nicht, dass Du vorzeitig aufgibst???  :'( :'( :'(
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Offline Jürgen64

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Re: Die Blockade
« Antwort #172 am: 16.06.2010 23:42 »
Das ist auch mein erster Gedanke, Asterix.

Meine Erfahrung zeigt mir, dass alles nicht mal halb so schlimm kommt wie befürchtet; eher im Gegenteil, oft genug, wenn ich mich dann doch überwunden habe, bekomme ich positive Resonanz, auch und gerade von denen, wo ich es eigentlich nicht erwartet hätte.

Gruß
Jürgen
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Offline cephalus

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Re: Die Blockade
« Antwort #173 am: 17.06.2010 00:26 »
Meine Erfahrung zeigt mir, dass alles nicht mal halb so schlimm kommt wie befürchtet; eher im Gegenteil,

Und wenn man nichts Schlimmes befürchtet? Und das aus Erfahrung? Und trotzdem... Wenn schlicht immer der Verstand dem Gefühl und der Gewohnheit unterliegt?


@Asterix: ca. 15 Jahre sind schon etwas vorschnell - stimmt.

teerpirat

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Re: Wenn der Verstand verliert - oder, ein hoffnungsloser Fall
« Antwort #174 am: 17.06.2010 08:57 »
Oder halt - aufgrund häuslicher und beruflicher Veränderungen werde ich ab dem Jahreswechsel auch zuhause keine Röcke mehr tragen können/wollen/dürfen.
Zur Entsorgung der Klamotten und Wünsche werde ich dann einen Abnehmer suchen.

Kannst Du uns das näher erläutern? Können/Dürfen ist eine Sache, aber den Zusammenhang mit Wollen versteh ich nicht so recht....

Bis zum Jahreswechsel ist noch lange hin, deshalb würde ich an Deiner Stelle noch nicht an eine Rock-Entsorgung denken.

Denn ich möchte mir nicht ausmalen, was sich in meinem Seelenleben abspielen würde, wenn ich jetzt aufgrund diverser Umstände meine Kleidungsgewohnheiten, die ich Schritt für Schritt erarbeitet hatte, aufgeben müsste. Mein Stil und meine Art mich zu kleiden spiegelt meine Persönlichkeit wieder und ist inz. ein Teil von mir geworden. Ohne dieses Stück lebensqualität würde auch ein Stück Leben von mir verschwinden. Ich bin leider mit einer schlechten gesundheitlichen Verfassung gesegnet, die mit Aufgabe von Hobbys und erhelblichen Einschränkungen im Alltag verbunden ist, deshalb ist Mode eines der wenigen Dinge, womit ich mich noch richtig beschäftigen kann.

Auch wenn ich selbst kein rockträger bin, kann ich die Leidenschaft, einen tragen zu wollen, absolut verstehen. Der einzige Unterschied ist lediglich, dass ich statt Rock andere nicht alltägliche Kleidung trage.
Ebenso habe ich selbst diese Blockaden, die scheinbar wohl jeder hat, wenn er die Traute haben will, im gewünschten Outfit unter die Leute zu gehen.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, wenn man schrittweise vorgeht, sich die Blockaden mehr und mehr abbauen lassen, und irgendwann ist es alltäglich und man macht sich keinen Kopf mehr darum, was andere denken.
Nun habe ich noch einen Job an der Schule und muss da mit allerlei Pöbeleien von den Jugendlichen rechnen, wenn ich z.B. in Römersandalen und engen Caprihosen erscheine. Allerdings sind bisher negative Reaktionen ausgeblieben, was meinen Mut bestärkt, meine Kleidungswünsche weiter umzusetzen.

Irgendwie schon eigenartig, dass man sich allerlei Gedanken zusammenspinnt, und in Wirklichkeit ist es - zumindest wie ich es bisher erlebt hatte - den allermeisten Leuten egal, wie andere rumlaufen.

AsiaHarry

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Re: Die Blockade
« Antwort #175 am: 17.06.2010 11:07 »
Hallo!

Was soll sich den durch das Rocktragen ändern? Ich habe früher auch gedacht, dass da unüberwindbare Probleme auftauchen. Dass die Leute überall stehen bleiben und sagen "Seht euch den an, der trägt ja einen Rock" .
Oder dass sich die Freunde und Kollegen vielleicht gar reihenweise verabschieden.

Ich dachte ich mache da etwas was sehr stark auffällt, wo sich jeder umdreht und fragt warum? Aber ehrlich gesagt war und ist das Rocktragen von Aufmerksamkeit erregen her eine Enttäuschung für mich!

Irgendwann bin ich dann Draufgekommen ich trage die Röcke ja nicht wegen den anderen, sondern nur für mich alleine!

Dass ist für mich der Ausschlaggebende Punkt. Ich trage keine Röcke wegen irgendjemandem, sondern nur für mich alleine. Weil ich mich darin besser fühle, weil sich mein Körper darin besser fühlt, weil ich darin besser gehen kann und weil ich nur so keinen Hitzestau mehr habe! Alles andere ist bei mir nebensächlich.

Ich denke hier liegt auch noch ein grosses Missverständniss bei uns Männern. Wir alle brauchen einfach einen Grund um irgendetwas zu tun. Anscheinend können wir da nicht so locker darüber stehen wie die Frauen, die Mode vorwiegend zur "Selbstbefriedigung" nutzen! ;D

Offline GregorM

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Re: Wenn der Verstand verliert - oder, ein hoffnungsloser Fall
« Antwort #176 am: 17.06.2010 11:31 »
Heim fahre ich in ein paar Tagen dann wohl mit der Erkenntnis, dass sich, wie auch in den vergangenen 15 Jahren diesbezüglich für mich nichts ändern wird.

Cephalus,

du hast noch einige Tage am Urlaubsort. Ein Postamt in der Nähe gib es bestimmt, einen Müllcontainer sicher auch.
Nun mein ernsthafter Rat:

1.   Einen Rock anziehen.
 
2.   Die Hosen, die du einmal wieder tragen willst, zusammenpacken und per Post nach Hause schicken.

3.   Die Hosen, kurze wie lange, die dir egal sind, in einen Sack legen und auf dem Weg zum Postamt in den Müllcontainer werfen. Damit sind sie endgültig entsorgt. Nur nicht halbwegs bereuen. Weg müssen sie.

4.   Die letzten Tage des Urlaubs im Rock genießen, ob in der Stadt, in der Natur, am Pool oder im Restaurant usw.  
Im Flug auch Rock, denn andere Möglichkeit hast du nicht. Dasselbe im Bus oder Zug, bis du zu Hause bist.

Eine bessere Chance, den ewigen Hosen zu entkommen, findest du nicht.

Gruß
Gregor
Gruß
Gregor

McMorghey

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Re: Die Blockade ist ja riiiiiiiiiiiiieeeeeeesiiiiiiiiig!
« Antwort #177 am: 17.06.2010 11:41 »
hoi cephalus
und ich dachte du bist der rockträger... :o

na, wenn du dich 15 jahre nicht getraut hast, nach draussen zu gehen, dann schaffst du es wohl nie, du armer kerl.

Zitat
Die meisten Menschen denken darüber nach, was die anderen Menschen über sie denken. (Sean Connery)

und tschüss...

liebi grüess us dr schwiz
McMorghey

Ps: die tipps von gregor würde ich übernehmen!

Offline Jürgen64

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Re: Wenn der Verstand verliert - oder, ein hoffnungsloser Fall
« Antwort #178 am: 17.06.2010 15:29 »
Nun mein ernsthafter Rat:

1.   Einen Rock anziehen.
 
2.   Die Hosen, die du einmal wieder tragen willst, zusammenpacken und per Post nach Hause schicken.

3.   Die Hosen, kurze wie lange, die dir egal sind, in einen Sack legen und auf dem Weg zum Postamt in den Müllcontainer werfen. Damit sind sie endgültig entsorgt. Nur nicht halbwegs bereuen. Weg müssen sie.

4.   Die letzten Tage des Urlaubs im Rock genießen, ob in der Stadt, in der Natur, am Pool oder im Restaurant usw.  
Im Flug auch Rock, denn andere Möglichkeit hast du nicht. Dasselbe im Bus oder Zug, bis du zu Hause bist.

Eine bessere Chance, den ewigen Hosen zu entkommen, findest du nicht.

Gruß
Gregor



Ein vorzüglicher Rat!
Sei Du selbst. Von den anderen gibt es schon genug!

Tine

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Re: Wenn der Verstand verliert - oder, ein hoffnungsloser Fall
« Antwort #179 am: 17.06.2010 15:56 »
Hallo Cephalus,

Deine Beschreibung kommt mir sehr bekannt vor, auch, wenn sie sich bei mir nicht auf Röcke bezieht, denn die kann ich (erfreulicherweise) bedenkenlos anziehen.

Die Frage, die ich mir stelle ist: Muss es denn sein? Für mich hört es sich an, als ob Du im Urlaub mit der Brechstange probieren wolltest, "draußen" Röcke zu tragen.
Es ist doch völlig wurscht, wann Du Röcke oder Hosen trägst. Wichtig ist, dass Du Dich dabei wohlfühlst.

Was ist denn das Angenehme an den Röcken, wenn Du sie trägst? Was stört Dich daran, dass  Du sie nicht  in der Öffentlichkeit tragen willst? Kann es einen Kompromiss geben? Wie könnte der aussehen?

Dein Beitrag fühlt sich ungeheuer spannungsgeladen und fast ein bisschen verzweifelt an. Warum denn? Nur wegen den Röcken, die Du nicht vor Publikum tragen willst?
Sieh es so: Hunderttausende bis Millionen Männer machen sich über Röcke, deren Eigenschaften, deren mehr oder weniger offensichtliche Bedeutungen und der Wirkung von Röcken an Männern keinerlei Gedanken. Du bist  weit darüber hinaus, stehst gedanklich bei einer kleinen, fortschrittlichen und bemerkenswerten Minderheit und grämst Dich, nur, weil Du (noch?) nicht den entscheidenden Impuls verspürt hast, Deine Röcke auch vor fremden Menschen anzuziehen?

Alles zu seiner Zeit! Lass den Kopf nicht hängen und versuche nicht, Dich zu zwingen. Wenn Du irgendwann den Impuls hast, im Rock ans "Tageslicht" zu gehen, wirst Du es tun. Fall nicht, lass es und es ist genauso in Ordnung.

Was Du Dir gut überlegen solltest, ist die Bereitschaft zu Hause auf den Rock zu verzichten und alle Röcke zu "entsorgen". Wenn es Dir wichtig ist, kämpfe darum! Du wirst spüren, was richtig für Dich ist. Hör hin, wenn Dir Deine innere Stimme etwas flüstert, sie kennt Dich besser als jeder andere hier und wird Dir das Richtige raten.

Viel Glück und noch einen schönen Urlaub!
Tine


PS an Gregor und die Befürworter der Schocktherapie: Für einen, dem der letzte Stups fehlt, mag der Vorschlag den Ausschlag geben, sich endlich zu trauen und damit ein guter Rat sein.  Hier denke ich, liegt der Fall etwas anders und deshalb musste ich Euch widersprechen. Sorry!


 

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